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Showing content with the highest reputation on 09/06/2016 in all areas

  1. Naja..die Behauptung, dass "Nur die UBER-HYper" handgestreichelten Runner eine Tarnfirma haben..die ist doch..Falsch oder? Ich meine..wie rechtfertigt ihr eure Lizenzen für Pistolen und Gewehre? Was haben eure SIN´s für Berufe? Ich als Polizist würde hellhörig werden, wenn vor mir ein Typ steht, mit nem Strumgewehr und ner riesen Knarre, dazu Hightech-Ausrüstung und ner dicken Rüstung. Selbst wenn der für alles eine Lizenz hat, würde ich wissen wollen: "Hör mal Kumpel? Wofür brauchst du den Krempel eigentlich?" Mal davon abgesehen, dass man nicht für jeden Mist einfach so ne Lizenz kriegt. (Na gut, in den USA und in Deutschland kommt man relativ leicht an Waffen ran, aber damit rumzulaufen erfordert zumindest in DE einen Heiden Papierkram...) Die Standartausrede: "Ich bin...ähm..Personenschützer, erfordert wieder eine passende SIN und übergeordnete Tarnfirma. Oder bei "freischafenden Personenschützern" eine Art Visitenkarte. Und spätestens mit dem "Vorteil" Nebenjob und dem Lebenstil "Geschäftslokal" sieht das Regelwerk defakto Hosts in Spielerhänden vor. Ich denke ich werde für den Hausgebrauch die Hoststufe irgendwie an die Sicherheitsstufe des Lebensstils koppeln und über das "Grid-Abo" laufen lassen. Ist am einfachsten und am wenigsten Aufwand...
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  2. Das Ganze wird auf 1000 Stück limitiert und handnummeriert. Und wir sind guter Dinge, dass es ebenso wie die nicht-limitierte Variante zur Spielemesse im Oktober erscheint. Inhalt ist bei beidem identisch. Das Aussehen... Metallecken vermutlich eher nicht. Ich habe beim Chef gefragt und er sagt "bessere Verarbeitung", und ich weiß genau so wenig wie ihr, was das genau heißt. Wohl in der Art wie die Schattenhandbücher, nur nicht in schwarz. Und mir wurde gesagt vermutlich ein "cooler Umschlag". Und nein - keine Ahnung was gemeint ist. Sorry, das ist alles, was ich bisher an Infos bekommen konnte.
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  3. Ich meine schon speziell Betel als Droge. Superbillig, keine Negativen Auswirkungen und die Abhängigkeit kann nicht stärker als Leicht sein... OK der Schlechte Ruf ist um 1 erhöht aber sonst... wie gesagt ich will den Nachteil auch nicht madig reden. Der Abzug: Noch mal genauer nachgeschaut. Mit Smartlink doch kompatibel da Voraussetzung. Aber alles andere was die Präzision erhöht geht nicht. Wäre hier also der personalisierte Griff. SIN Naja auch wenn König ein verbreiteter Name ist. Wenn den Bullen ein Peter König in die Hände fällt, während sie gerade nach Heinz König fanden, gleiche Statur, gleiche Haare, Klamotten passen auch etc dann könnten sie schon auf den Gedanken kommen mal genauer hinzusehen. Vielleicht ja Bruder oder Verwandter. Und das möchte eigentlich kein Runner riskieren. Naja 14 finde ich am Anfang eigentlich ganz ok als Pool für einen Startcharakter. Fertigkeit 6 ist nun mal das Maximum am Anfang ohne Vorteil. Sicherlich kann man immer mehr raus holen aber es muss nicht immer das One Trick Pony sein.
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  4. Die vorgeschlagene Struktur klingt gut, das können wir gerne so regeln!
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  5. Ich habe Suite 608 mal als 1on1 gespielt; das geht wirklich problemlos. Hat dann wirklich viel vom Original. Generell halte auch von kleinen Spieleranzahlen auch mehr als von größeren Runden. Je kleiner, desto besser die Atmosphäre. Den einzigen Nachteil, den ich da sehe, ist vielleicht, dass sich ein Char nicht auf alle relevanten Fertigkeiten spezialisieren kann. Gerade bei eher erzählerischen Abenteuern (und da sind bei Cthulhu einige!) ist das aber imho kein Problem. Im Gegenteil: die Abenteuer spielen sich deutlich straffer und "natürlicher", anstatt das man sich fragt, warum denn gerade DIESE fünfköpfige Gruppe, die eigentlich völlige Stadtmenschen sind, z.B. im Morast herumstaksen und nach dem verlorenen Mythos-Anhänger des verstorbenen Cousins aus Arkham suchen...
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  6. Runde 11 (04.09.2016) An Runde 11 nahmen teil: Spielerin 1: Laney Lawson Spielerin 3: Frederic Page Spieler 4: Magnus Bergström Spieler 5: Zaheer Al Zarif Die Grube mit der Rampe (Fortsetzung): Ambient: tabletopaudio.com - Ice Cavern Die Gruppe betrat den ausgetretenen Gang und begab sich in ein unterirdisches Netzwerk von Gängen, halb zugeeisten Tunneln und teilweise eingestürzten Schächten. Bergström und Page dachten daran, ihren Weg mit Papierschnitzeln, bzw. dem Kohlestift von Professor Al Zarif zu versehen, um auch wieder hier heraus zu finden. Nach einiger Zeit mündete der Schacht in einer großen kuppelförmigen Halle, von der neben den obligatorischen Gängen ein großer frontaler Torbogen tiefer unter die Erde führte. Die Kuppeldecke wär umfassend verziert mit Darstellungen der Älteren Wesen, die Professor Al Zarif ehrfürchtig abzeichnete und Miss Lawson mit einer mitgebrachten Kamera abfotografierte. Der Professor und Bergström fanden mit ein paar gelungen IN-Würfen heraus, dass die Älteren Wesen scheinbar für sämtliches Leben auf der Erde verantwortlich waren! Sie hatten aus winzigen "Ur"-Lebensformen nach und nach Vierbeiner, Zweibeiner, Säugetiere, Wirbeltiere etc. geschaffen - teilweise hielten sie sich die Lebensformen als Sklavenwesen oder auch als Nahrung... Für etwas Unbehagen sorgte dann die Darstellung von wuchtigen, amorphen Lebensformen, die als die Größten unter den Sklaven beschrieben wurden, auf dem Torbogen. Page und Bergström entzündeten Lampen und man beschloss, unter dem Torbogen tiefer in die Unterwelt unter der verlassenen Stadt vorzudringen. Pechschwarze Finsternis wurde nur von den schmalen Lichtkegeln erhellt und alsbald entdeckte die Gruppe stark abgeschliffene Trittstufen in der Rampe, die sie bergab nahmen. Die Luft wurde etwas wärmer und roch bald irgendwie organisch. Bergström gelang ein Horchen-Wurf und er vernahm Geräusche wie von leichtem Flügelschlagen. An dieser Stelle bildete sich eine schöne Atmosphäre am Tisch - die Kombination aus dem Spieler von Bergström, der begann zu flüstern und die ganze Gruppe ebenfalls dazu brachte und der schaurigen Musik sorgte für Anspannung. Bergström schlich tiefer in die Finsternis, allerdings ohne Licht, denn er wollte nicht gesehen werden. Er tappte blind in die Dunkelheit und stellte fest, dass es nicht mehr weiter bergab ging - anscheinend war er in einer Art Höhle angekommen. Der Geruch und das Flügelschlagen wurde stärker und hier und da vernahm Bergström ein kurzes Krächzen aus der Finsternis. Die Gruppe begann, ausgezehrt von der bisherigen Tour, im Tunnel eine Rast einzulegen und sich mit belegtem Schwarzbrot zu stärken. Als Bergström zurück zur Gruppe kam und von den Geräuschen erzählte, die er vernommen hatte, begann eine hitziger werdende Diskussion, was man nun tun wollte. Die Gruppe war zwiegespalten zwischen sofortigem Rückzug (Lauerten dort unten die Älteren Wesen? Warteten sie vielleicht nur auf eine Gelegenheit, um zuzuschlagen?) und einer mögliche Erkundung der Höhle. Die Biologin Miss Lawson wurde nach ihrer Meinung im Umgang mit fremden Lebensformen gefragt, konnte sich aber nicht so recht für eine Vorgehensweise entscheiden, was bei Bergström für weiteren Unmut sorgte. Als die Diskussion lauter wurde und das krächzende Geräusche nun lauter und für alle hörbar erklang, entschloss man sich doch, umzudrehen und vielleicht ein andermal wieder zu kommen. Zurück auf dem Boden des eingestürzten Turmes nahm die Gruppe noch den anderen, mit vergilbten Papierschnitzeln markierten Weg und fand sich bald in einem halb zugeeisten Gang wieder, den Page und vor allem der kräftige Bergström nach und nach abtrugen. Der Gang endete in einer quadratischen Kammer, die wohl einmal eine Deckenöffnung aufwies, die aber völlig eingestürzt war. Hier fand die Gruppe weitere merkwürdige Dinge - benutzte oder abgebrochene Streichhölzer, eine einzelne Taschenlampenbatterie und eine Betriebsanleitung für einen großen Bohrer! Zudem waren hier Fußspuren der Älteren Wesen zu finden. Hatt Gedney die Absicht gehabt, den Bohrer mit in die Stadt zu bringen? War er durch ein Tunnelsystem hierhin geflohen? Oder war er entführt worden? Letztendlich, nach der Untersuchung eines weiteren Tunnels, der nur in die Irre führte, schnallte man die Leiche von Gedney auf einen der Schlitten und zog sie die Rampe hoch an die Oberfläche. Einmal rutschte Bergström fast weg und der Schlitten ragte gefährlich über die Kante der Rampe, aber nach etwas Unterstützung durch die anderen ging alles gut. Oben angekommen ließ die Gruppe die Leiche an dem von Bergström angebrachten Seil die Geröllhalde herab und seilte sich dann ebenfalls nach und nach ab. Page und Dr. Rosenbaum stürzten fast ab, allerdings gelang es ihnen mit etwas Glück (und Forcieren) das Schlimmste zu verhindern. Zurück im Lager: Auf dem Rückweg zu der Ruine, in welcher die SME ihr Lager aufgeschlagen hatte, kam der Gruppe Alan "Colt" Huston entgegen und erinnerte Page an die Wartung der Spitfire. Er war verdutzt, dass der kernige Bergström eine Leiche schnurstracks ins Lager zog, sagte aber letztendlich nichts dazu. Der Norweger legte die Leiche einfach am Lagerfeuer ab und suchte dann Professor Moore auf, der gerade organisatorische Dinge regelte. Laney Lawson und Dr. Rosenbaum zogen die Leiche von Gedney ins Forschungszelt und bahrten sie auf dem Obduktionstisch auf. Der bald hinzugekommene Moore nahm Abschied von dem letzten, bislang noch ungeklärten Todesfall aus dem Lake-Lager und gab dann seinen Segen für eine Obduktion. Colt zeigte Page, dass die Spitfire einigermaßen in gutem Zustand sei, man aber das Fahrwerk der Boeing überprüfen müsse, welches bei der Landung gut etwas abbekommen hatte. Zudem schmiss er den Bordfunk an, der nur statisches Rauschen von sich gab - die Berge schienen den Funkverkehr zum Lake-Lager völlig zu blockieren. Colt wies auch noch darauf hin, dass - wenn die Höhenwinde nicht nachließen - die Route, auf der sie gekommen waren, völlig unmöglich für einen Rückweg waren und man sich deshalb um eine Alternative bemühen müsse. Man einigte sich darauf, in Schichten die Wartung des Flugzeugs zu übernehmen und Page unterhielt sich daraufhin wieder mit Al Zarif (der indes gebetet hatte - leider nach einem verpatzen Glückswurf mit dem Hintern in Richtung Mekka) und dem hinzukommenden Bergström. Der Norweger, der noch voller Tatendrang steckte, wollte nun Starkweather suchen, der anscheinend Richtung Osten aufgebrochen war und die Stadt erkundete. Die Suche nach Starkweather: Musik: The Revenant OST - Main Theme Die Stadt war groß, gigantisch groß und zudem gespenstisch leer. Captain Page ergriff ein seltsames Gefühl der Nostalgie...so als wäre er schon einmal hier gewesen und würde nun "nach Hause" kommen. In einer rollenspielerisch sehr schönen Szene unterhielten sich die drei Männer über die Unbehaglichkeit der toten Stadt um sie herum, während sie weiter nach Osten stapften und dabei immer den schwachen Fußabdrücken Starkweathers im Schnee folgten. Laney Lawson und Dr. Rosenbaum brachen mittlerweile Gedney aus seinem vereisten Parka und stellten fest, dass er darunter nur Thermounterkleidung trug. Anscheinend war er im Schlaf von den Älteren Wesen überrascht worden. Als es zunächst keine äußeren Verletzungen gab, beschloss Miss Lawson, die Kleidung Gedneys aufzuschneiden und erschrak bei dem Anblick des nackten Körpers - Gedneys Hüfte und Bauchbereich war völlig zusammengequetscht worden. Gebrochene Rippen und tiefschwarze innere Blutungen zierten ein so deformiertes Abdomen, dass die Todesursache unstrittig war. Spekulationen über den Hergang des Todes wurden angestellt und letztendlich brachte ein Ideenwurf Laney darauf, dass die Älteren Wesen lange tentakelartige Fortsätze hatten, die groß genug waren, um auch einen ausgewachsenen Mann zu umschlingen... Zwischendurch betrat noch der Archäologe Professor Myers das Zelt und entsetzte sich über die mittlerweile stinkende Leiche und die unangekündigte Obduktion. Weiter östlich hatte Bergström das Gefühl schon Stunden unterwegs zusein, was bei Page und Al Zarif für Verwunderung sorgte. Eine kurze Diskussion über den geistigen Zustand das Bergführers wurde unterbrochen, als gedämpfte Stimmen aus einem nahen Gebäude zu hören waren. Und tatsächlich - im ersten Stock auf einer offenen Terasse standen Starkweather, Dewitt und Miles und besahen sich von ihrer erhöhten Position aus die Stadt. Während Dewitt und Miles verschnauften, zeigte Starkweather den Neuankömmlingen einen riesigen kuppelförmigen Bau aus schwarzem Stein, der einige Kilometer weiter in der Stadt zu sein schien - ein lohnenswertes Ziel! Bergström nahm Starkweather dann beiseite und teilte ihm seine Zweifel über die Fachkompetenz von Miss Lawson mit. Nicht nur, dass sie in verschiedenen Situation sehr unverbindliche Aussagen zu biologischen Fragen gegeben hatte, manchmal hatte sie auch noch eine Antwort verweigert. Außerdem besaß sie eine Waffe! War sie vielleicht letztendlich für die Zwischenfälle auf der Überfahrt verantwortlich? War sie vielleicht eine Spionin? Hatte man ihre Unterlagen überhaupt genau geprüft? Starkweather bat um Diskretion und versprach den dreien, sich abends mit Moore zu besprechen und das Problem ernst zu nehmen. Bis dahin sollte absolutes Stillschweigen gewahrt werden. Dann machte man sich wieder auf den Heimweg. Abends im Lager brüteten Page und die anderen drei (Co-)Piloten über eine Alternativroute mit den Flugzeugen, die vorsah, dass man ca. 800km nördlich bis zum Meer flog und dann die Berge dort umrundete, um auf der "Lake-Seite" wieder zurück zu fliegen. Der Plan war riskant und der Treibstoff mörderisch knapp kalkuliert. Obwohl Bergström dafür plädierte, sofort ein leeres Flugzeug loszuschicken, um weiteren Treibstoff zu besorgen, wurde dies von Starkweather und Moore als unnötiges Risiko abgetan. Man wollte erst noch ein paar Tage warten - vielleicht besserte sich das Wetter ja schon bald. Während der Großteil der Gruppe dann auch schlafen ging und nach den Erkundungen des Tages dringend benötigte Kraft schöpfte, übernahm Page seinen Part der Wartung der Spitfire. Müde und ausgelaugt schraubte er an dem Flugzeug herum, als plötzlich das Bordfunkgerät ansprang. Eine Stimme meldete sich, die Page bald als Kyle Williams, den Piloten der Lexington-Expedition identifizierte. Er war irgendwo in der Stadt gelandet und er begann sich langsam Sorgen über die Deutschen zu machen, mit denen Lexington kooperierte. Er vertraute den Deutschen nicht, was Page vehement bestätigte. Auch glaube er nicht, dass Lexington es guthieße, dass er mit der Konkurrenz Funkverkehr hielt, weshalb er nur kurz reden konnte. Page versprach ihm, dass er hier immer ein offenes Ohr finden werde. "Pass auf dich auf, mein Junge!" "Sie auch, Captain Page. Williams Ende."
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  7. Ich könnte mir In der Tinte als Noir-AB und klassisches einsamer Wolf Ding gut vorstellen. Die Struktur ist völlig frei und damit ist genug Platz für sozialen Background des Chars. Das plane ich zumindest demnächst mit maximal 2 Spielern zu leiten. Generell bieten sich in meinen Augen - aber das schrieb Seraph schon - viele ABs eigentlich für 1-2 (höchstens 3 mit Fahrer ) Charaktere an, weil sie dann "natürlicher" gespielt werden können. Wobei das eine Frage der Vorlieben sein mag. Manche sehen weniger = atmosphärischer, andere sagen: je mehr desto besser, weil mehr Interaktion ... (ich gehöre zunehmend zu der ersten Gruppe ).
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  8. Bei Betel ist halt das Ding dass es keine Nebenwirkungen gibt und, wenn ich mich recht erinnere, die Abhängigkeit nicht stärker werden kann. Außerdem ist das Zeug ja als Corpcandy an jedem Kiosk billig erhältlich ;-). Der einzige Nachteil ist also eine evtl. Wechselwirkung wenn weitere Drogen konsumiert werden... Das heisst Wahrnehmung +1 und noch 4 Karma Belohnung für den "Nachteil". Die Geschichte erklärt die Vor- und Nachteile und die Fertigkeiten, das find ich Klasse. Auch wenn, wie so häufig, die Werte eigentlich keine 12 Jahre Erfahrung in "zahlreichen Krisengebieten" hergeben. Und: Das ist eher... ungewöhnlich. Zumindest in meiner Welt wär es auffällig mit Helm und Gasmaske rumzulaufen. "Also, aufgrund von psychischen Problemen und Drogenabhängigkeit können wir Sie beim Militär nicht länger halten... Sorry Chummer, das wäre verantwortungslos. Ach, die eingebaute 'ware behalten Sie mal ruhig, ich verlass mich drauf dass Sie da nichts Dummes mit anstellen. Könnte ja im neuen zivilen Leben noch was nützen." Der Vorteil "Auf sich gestellt" aus dem Assassinenhandbuch kommt mir da in den Sinn, aber man hat halt nur 25 Karma, geht eben nicht alles
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  9. Mit angsterfüllten Schritten geht es weiter in Richtung Finale!
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  10. Den Podcast und den Artikel aus der CR2 nehme ich mir jetzt vor, will nächste Woche ein One on One leiten. Hat jemand konkrete Erfahrungen gemacht mit einem speziellen Abenteuer?
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  11. Problem ist das der entfernte Abzug nicht mir dem Griff bzw dem Smartlink kompatibel ist, was den Bonus angeht. Sehe ich richtig das du in einem Komlink Programme für Cyberdeck nutzt? Das ginge ohne Hausregel nicht. Ne Betel Abhängigkeit ist auch irgendwie kein echter Nachteil. aber najo jeder wie er mag. Und welchen Sinn haben gefälschte SINs die auf die Echte SIN verwiesen? Ich mein die Dinger holt man sich doch damit es keine Verknüpfung zum echten Leben gibt.
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  12. Ich denke gemeint ist, Moonshadow wird solange davon ausgehen "verarscht" worden zu sein, bis die Aktualisierung tatsächlich umgesetzt wurde.
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  13. Pipel Popel Geruch stört mich normalerweise überhaupt nicht, ich wohne in Riechreichweite einer Brauerei. Einige der SR Bücher Stinken aber schlicht und ergreiflich abartig nach Chemie. Kreuzfeuer ist fast zwei Jahre draußen, dass man da immer noch nen (mittlerweile nur noch leichten) Chemiemief wahrnehmen kann ist nicht normal. Die meisten SR Bücher sind normal, aber einige dünsten unnormal lang und intensiv.
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  14. Das Cover gefällt mir ausnahmsweise gut. Nicht mehr so plakativ mit zurecht gemachten Modeln wo man die Photoshopbearbeitung teilweise schmerzhaft sieht. Da passt der verschleierte König in Gelb/Kultist, die leichte Unschärfe sowie der Schmutzfilter schon besser.
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