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Es gab ein Octgn Kartenupdate. Wie ihr die neuen Karten bekommt, ist hier http://forum.arcanewonders.com/index.php?topic=17291.msg75113#new beschrieben.2 points
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Ciao Zusammen, ich schreibe euch mal hier meine Idee für eine Kampagne auf, welche schon seit Monaten in meinem Kopf herumgeistert und Chaos stiftet. "Leider" habe ich sehr viele Ideen und bei meinen Internetrecherchen kann ich dann große Verbindungen schaffen, nur das dann alles zu verschriftlichen fällt mir extrem schwer. Ihr werdet merken, dass es an der Story noch an ein paar Punkten hakt. Daher wäre ich euch für etwas Brainstorming dankbar die Lücken zu schließen und mir ein Feedback zu geben, ob die Kampagne potential hat oder, ob ich mich an etwas anderes Versuchen sollte. Persönliche Interessen Ich glaube es ist relativ Wichtig, dass ihr von mir wisst, dass ich sehr gerne Opern höre und gucke, ich mich in der Literatur der "schwarzen Romantik" wohlfühle und mich auch im Bezug auf Kunstwerke immer wieder informiere. Die Idee für diese Kampagne kam mir beim gucken der Oper "Turandot" und anschließendem lesen von E.A.Poes "Die Maske des roten Todes". Daraufhin noch ein paar stundenlange Recherchen worauf ich auf Michelangelo Merisi da Caravaggio gestoßen bin. Geschichtliche Hintergrundinformationen xx.xx.1610 Der in Ungnade gefallene Künstler Michelangelo da Caravaggio malt das Gemälde "Das Martyrium der hl. Ursula", auf einer Reise nach Neapel wird er von bei einem Überfall schwer im Gesicht verletzt. 18.07.1610 Michelangelo da Caravaggio stirbt im Hospital von Porto Ercole (bei Orbetello). Todesursache unbekannt. Er wurde dort beigesetzt. xx.xx.1842 E.A.Poe verfasst die Geschichte "Die Maske des Roten Todes" xx.xx.1919 Der Komponist Giacomo Puccini kauft einen alten Aussichtsturm am Strand von Orbetello und nutzt diesen als ständigen Wohnsitz. Erbeginnt mit der Oper Turandot xx.xx.1921 Giacomo Puccini zieht nach Torre del Lago um. 29.11.1924 Giacomo Puccini stirbt wenige Tage nach einer Kehlkopfoperation in Brüssel. Er beendet nie seine Oper "Turandot". xx.12.1924 Puccini wird in Mailand beigesetzt und 1926 in die Krypta nach Torre del Lago umgesetzt. 25.04.1926 Die Oper Turandot hat ihre Uraufführung in der Mailänder Scala unter dem Dirigenten Arturo Toscanini. Die Oper wird nicht beendet um Puccini zu ehren. Kampagnenablauf Einer der Ermittler erhält einen Brief seines Vaters, in der der Tod von Puccini erwähnt wird und wo dieser darauf hingewiesen wird die Todesursache in Brüssel zu untersuchen. Mit in diesem Brief liegt eine Brosche die sich der Ermittler laut des Vaters anlegen soll. [Die Brosche zeigt eine rote Totenmaske und ist das Erkennungssymbol des "Clubs des roten Todes"]. Die Ermittler reisen nach Brüssel in die Klinik, in der Puccini gestorben ist. Dort am Empfang erkundigen diese sich nach dem Zimmer von Puccini und weisen auf Ihre Brosche hin. Im Zimmer von Puccini können diese ein Tagebuch vom verstorbenen unter einer losen Diele finden, dadurch, dass die Brosche anfängt zu pochen 8und beim nähern Stärker wird. In diesem Tagebuch werden die Symptome von Puccini selber beschrieben, welche zum Tod führen und der Hinweis auf seine letzte große Tat in seiner Villa in Orbetello. Sollte die Ermittler hier nachforschen erfahren diese, dass der letzte Wohnort von Puccini nicht der erwähnte war. Außerhalb des Gebäudes werden die Ermittler von ein paar Unbekannten angegriffen. Die Ermittler können fliehen oder Kämpfen, wobei am Ende des Kampfes einer der Angreifer übrigbleibt. Dieser flieht dann und kann nicht eingeholt werden. Ab hier können die Ermittler nach Orbetello reisen oder nach Torre del Lago (beides in Italien). Wenn die Ermittler nach Torre del Lago reisen können die Spieler dort versuchen in das Wohnhaus von Puccini zu gelangen, in welchem der Sohn von diesem noch lebt. (Im Dorf wird weithin Puccini als Geniales Genie verehrt). Die Spieler sollten irgendwie auf Puccinis Sohn treffen, welcher sie freudig Empfängt wenn er die Brosche sieht, nach einem kurzen belanglosen Gespräch geleitet er die Ermittler durch die Villa bis zu der Autogarage von Puccini [Puccini war begeisterter Auto-Fan] Dort sperrt Puccinis Sohn die Ermittler ein und versucht diese mit Abgasen zu töten, da er erkannt hat, dass Sie Verräter sind und erzählt dass er es erkannt habe, da die Gruppe nur eine Brosche hat und, dass es die alte Brosche von seinem Vater ist. Von da aus sollten die Ermittler von alleine nach Orbetello reisen wollen, sofern diese nicht gestorben sind. Dort angekommen sollen diese zum Wachturm von Puccini gehen, welcher ausgebrant am Strand steht. Bei der Untersuchung der Ruine vibriert erneut die Brosche und die Ermittler finden einen Intakten Kellerraum, der Wohl Puccinis Arbeitszimmer war. Mitten im Raum hängt das Gemälde der hl. Ursula von Michelangelo da Caravaggio. Welches mit roter Farbe (Blut) beschmiert ist worauf in italienisch steht "Dich zu Ehren". Bei der Weiteren Untersuchung finden die Ermittler die Geschichte der Maske des Roten Todes von E.A.Poe und eine Notizseite worauf das Buch "Massa di Requiem per Shuggay" [Grundregeln S.216] erwähnt wird und die Verbindung zur Oper Turandot gezeigt wird. Ebenso steht dort die Adresse des Grabes von Michelangele d.C., wohin die Ermittler reisen sollten. Am Grab von Michelangelo angekommen finden die Ermittler eine Kathedrale, welche tief unter die Erde führt an eine schwere Eichentür. Wenn diese geöffnet wird finden sich dort die Räume aus der Geschichte von E.A.Poe (bitte die Geschichte selber lesen -lohnt sich!-) mit allen dort gestorbenen Personen, als wenn das Ereignis erst kurz vorher war. im Letzten Raum befindet sich die Standuhr die jede Stunde ertönt und die Ermittler zu einem Stabilitätswurf zwingen. Wenn die Ermittler bis dort gehen können sie dort eine Figur erkennen in Rotetücher gehüllt mit einer Totenmaske auf dem Gesicht welche die Uhr aufgemacht hatte und dort eine knöcherne Flöte entwendet. Hierbei handelt es sich um Nyarlathotep, welcher aber nicht kämpfen wird sondern nur entkommen will. Die Ermittler werden nun die Uhr untersuchen wollen und dort finden diese eine Kopie der Oper Turandot, eine Holzkiste in der die Flöte war und das Massa di Requiem per Shuggay. Sollte ein Ermittler das Buch lesen erlernt dieser den Zauberspruch "Demaskiere Dämon" außerdem erfährt dieser Ermittler, dass mit den Melodien aus dem Buch Azathoth erweckt werden soll. Beim Verlassen der Hallen wird der Überlebende Angreifer aus Brüssel in die Hallen stürmen, welcher sich aber sofort ergibt und die Zusammenhänge besser erklärt, da er gegen den "Club der Maske des roten Todes" kämpft und den Vater des Ermittlers kannte. Er ist in die Hallen gestürmt, da nach seiner Aussage bereits ein Jahr vergangen ist obwohl, die Ermittler selbst erst wenige Stunden in der Halle waren. Wenn die Ermittler die Hallen verlassen und in ein Dorf kommen, erfahren Sie dort, dass es bereits 1926 ist, und dass die Aufführung von Turandot kurz bevor steht. Worauf hin für alle klar sein sollte, dass diese die Aufführung verhindern sollten. Was dort genau passiert ist mir noch nicht klar, dort sollte es aber bis zu der Schlußarie kommen, welche Nyarlathotep selber singt (Demaskiert durch den gelernten Zauber) [hier ist mir wichtig, dass die Arie Nessun Dorma vom Spielleiter angemacht wird]. Die Kampagne kann eigentlich nur so ausgehen, dass entweder Azathoth beschworen wird und alle sterben, oder dass Nyarlathothep aufgehalten wird. Schlußgedanken Wie ihr seht feheln an ein paar Punkten noch die Details und der Schlussakt fehlt nahezu vollständig. Ich würde mich aber freuen, wenn Ihr mir ein Feedback gebt, ob es sich überhaupt lohnt dieses Abenteuer komplett vorzubereiten, oder ab die Kampagne bereits am Anfang schon stinkt. Außerdem freue ich mich über Brainstormings für die Details und für das Ende. Ich bedanke mich auch für eure Zeit meinen Kladderadatsch gelesen zu haben, war bestimmt nicht ganz einfach. LG, Oxymoron1 point
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Da im Vorwort des Kampagnen-Tagebuch ja ausdrücklich um Feedback gebeten wird, gebe ich jetzt auch mal meinen Senf dazu: Ich finde das ein wirklich schicke Sache und ein toller Servis von Pegasus, dass so etwas angeboten wird! Das ganze ist in einer prima Qualität auf gut beschreibbarem Papier gedruckt. Die Heftnadeln, Klebestreifen und Tinten- und Kaffeeflecken verleihen dem ganzen Leben und tragen sehr zum detektivischen Flair der Kampagne bei. (die etwas fehl am Platz wirkenden Auszüge aus "Der Wanderer am See" blende ich jetzt einfach mal aus). Für die Spieler gibt es praktische Informationen, schnell zugänglich und an den richtigen Stellen, so dass nicht so viel hin und her geblättert werden muss. Für die meisten Leute ist jedoch denke ich die Frage am wichtigsten, wie die Handouts aufgeteilt sind. Um es kurz zu sagen: Teilweise sehr clever, Teilweise nicht so clever. Wer es genauer wissen möchte, dazu unten stehend mehr. Ich werde das Tagebuch auf jeden Fall in meiner Runde benutzen und werde mir für die etwas unglücklich gelungenen Stellen was improvisieren. Die Meisten Handouts fallen den Spielern ja so wie so zu. Ich möchte trotzdem etwas konstruktive Kritik üben, für das nächste Kampagnen-Tagebuch (hoffe es wird noch welche geben): Am Anfang jedes Kapitels sind zwei Seiten Platz für Notizen, dann kommen die Handouts geballt. Das war sicherlich eine bewusste Entscheidung, ich denke allerdings, dass die Leerseiten für Notizen an anderen Stellen zwischen den Handouts besser aufgehoben wären. Dann würden Notizen und Handouts chronologisch in der richtigen Reihenfolge bleiben, was ja auch Intention des Tagebuchs ist, und an anderen Stellen auch keine Handouts gespoilt werden. Leider sind auch erst im hinteren Teil des Tagebuchs Portraits ein paar weniger NSCs. Für die wichtigen NSCs wäre es das non plus ultra auch Portraits in so einem Tagebuch zu haben, denke aber das diese aus Platzgründen weggelassen wurden. Mein Fazit: Dafür das so etwas das erste mal gemacht wurde eine schicke Sache, aber mit Potential nach oben. ----- Achtung wir begeben uns ins Spoiler Territorium ----- Wirklich Prima funktioniert z.B. der Zeitungsartikel über den Mord im St. James Park, zusammen mit der Karte vom St. James Park auf einer Seite. Die andere Seite ist leer und die Spieler haben genügend Platz sich Notizen über ihre Nachforschungen zu machen. So wünscht man sich das. Besonders ungünstig gelungen hingegen ist Seite 41. Obenstehend ein Zeitungsartikel über den die Spieler auf jeden Fall stolpern. Direkt darunter ein Brief, den die Spieler nur in die Hände bekommen, wenn sie Delia ein zweites mal kontaktieren. Dummerweise beginnt dieser Brief auch mit „Delia“, allein in der ersten Reihe stehend. Kein Spieler mit noch so guten Absichten kann das aus den Augenwinkeln ausblenden.1 point
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Ich hab ein Westwind? Ich hab ein WESTWIND?!? - Ey Dude, wo ist mein Westwind? -1 point
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Ja, Du musst die Kosten für die neue Beschwörung (die im übrigen eine beliebige, nicht-Terrain Beschwörung aus Deinem Zauberbuch sein kann).zahlen! Erobern gibt Dir einen Aktionsvorteil. Du bekommst 2 Aktionen (zerstören einer Beschwörung und anwenden einer eigenen Beschwörung) für eine. Die erste Aktion ist dazu noch besonders wertvoll, weil es bisher nichts anderes gibt, das Dir die Zerstörung einer Beschwörung erlaubt. Wenn Du die vorhandene Beschwörung anwenden kannst, sparst Du zusätzlich noch Spruchbuchpunkte. Wenn jetzt noch ein Mana-Vorteil dazukäme, wäre die Karte zu mächtig!1 point
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Matthew William Richmoore - Castlewick Street, Anwesen - Ich denke über Frintons Worte nach. Das würde meine Vermutung bestätigen, dass mein Onkel mir dabei helfen wollte, zurück ins Leben zu finden. Dieses Haus hat Geheimnisse. Alte Geheimnisse. Dunkle Geheimnisse? Vermutlich, jeder hat seine Geheimnisse. Auch wenn ein wenig Angst dazu gekommen ist, besonders durch dieses Labyrinth, dass mir nicht mehr aus dem Kopf will, ich bin entschlossen mich allen Aufgaben zu stellen, die hier auf mich warten mögen. Ich blicke in die Runde. Und ich muss das nicht allein tun. "Wir werden diese Frage bald beantworten können. Gehen wir weiter. Miss Tippet, wenn sie so freundlich wären?"1 point
