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Showing content with the highest reputation on 10/24/2016 in all areas

  1. @Sprites Sprites sind ziemlich dämlich. Das GRW vergleicht sie mit Agenten oder Pilotprogammen. Und die Dummheit von Pilotprogrammen ist sprichwörtlich. Das GRW zeigt auch gleich auf, welche Art von Aufgaben Sprites übernehmen können... "Es muss sich um eine einfache Aufgabe ohne Bedingungen oder schwierige Entscheidungen handeln." Dh. Sprites alleine in einen Host schicken um etwas zu erledigen... das können die imho nicht. Die imho sinnvollsten Sprites... Störsprite für den Matrixkampf Maschinensprite für das boosten der eigenen Ausrüstung/Waffen oder für das fehlerhaft funktionieren gegnerische Ausrüstung/Waffen. Infiltratorsprite um im Host das starten von IC zu verzögernDie nützlichsten Aufgaben: Matrixkampf (kompliliertes Sprite)Einsatz einer Spritekraft (kompliliertes Sprite)Aufrechterhalten von Komplexen Formen (registriertes Sprite)Hilfe beim weben von Komplexen Formen (registriertes Sprite) @Komplexe Formen Der größte Vorteil (im Gegensatz zum Hacker) ist der, dass man keine Marken braucht. Dieser Vorteil relativiert sich aber dann, wenn der Hacker sich durch eine Direktverbindung über einen Slave eine Marke erhackt (das ist in der Regel dann sehr einfach). Und dann ist ja auch noch der Entzug. Leider kann man den nur durch natürliche Genesung ausheilen. Hier meine persönliche Einschätzung der verschiedenen Komplexen Formen & Echos: @Puppenspieler Geräte können keine "Marken einladen" ausführen... das können nur Hosts/Personas. Überhaupt können Geräte nur sehr wenig Matrixhandlungen ausführen. Damit bleibt der Nutzen in der Hauptsache auf Personas wie User & Agenten beschränkt. Hier muß man sehr genau abwägen, ob sich das Risiko des hohen Schwunds überhaupt lohnt. @Editor Eigentlich eine coole Form. Leider nur gegen Dateien auf Kommlinks oder wirklich niedrigstufige Hosts nützlich. Ansonsten muß Editior auf ziemlich hoher Stufe gewirkt werden... was den Entzug deutich in die Höhe treibt. Und damit ebenfalls nur selten sinnvoll einzusetzen. @(Matrixattributs)senkung Wäre hilfreich, wenn es bei hochstufigen Hosts helfen würde. Aber genau bei diesen wird man kaum Nettoerfolge erzielen. Und wenn man so gut ist, dass man das zuverlässig schafft, braucht man es eigentlich nicht mehr. Und als Alternative zum direkten Kampf... ne ne. Dann lieber direkt ein Datenspike. Geht schneller... @(Matrixattributs)steigerung Diese Form gefällt mir. Ist allerdings nur bei einem niedrigen Matrixattribut sinnvoll. Und das sollte man dann schon bei der Charaktererschaffung einplanen. Allerdings nur, wenn man das aufrechterhalten dieser Form sinnvoll gelöst hat. Also entweder durch den Vorteil: Erhöhte Konzentrationsfähigkeit oder durch ein registriertes Sprite. Denn den -2 Malus durch aufrechterhalten mag man nicht wirklich in Kauf nehmen. @Metagitter Nützliche Form... und bilig im Schwund. Durch den häufigen Malus von falschem Gitter/Öffentlichen Gitter für mich eine der sinnvollsten komplexen Formen. @Petze Viel zu speziell ... daher Prädikat: Sinnlos & Überflüssig. @Reiniger Auch sehr speziell... im besten Fall um den OW von Sprites zu senken. @Ressonanzillusion Eine Form, die sehr davon lebt, wie der SL die Matrix darstellt. Bei detaillierter und erzähllastiger Darstellung kann diese Form übermächtig und broken sein... bei oberflächlicher und würfellastiger Darstellung so gut wie nutzlos. Ein dickes Minus für das Regeldesign und mein Rat: Lieber Finger weg. @Resonanzkanal Gefiele mir ganz gut... wäre da nicht die Sache mit dem aurechterhalten. Dh. wenn ich nicht den -2 Malus für das aurechterhalten in Kauf nehmen will, brauche ich ein registriertes Sprite oder den passenden Vorteil. Von daher... kein Must-Have. @Resonanznebel Nette Sache, wenn man beim Schleichen entdeckt wurde. Man sollte aber nicht zu lange warten... wenn der Gegner eine Marke auf einem hat, hilft es nicht mehr. Aber insgesamt nützlich. @Resonanzspike Hier bin ich in der Einschätzung gespalten. Der Schaden ist in den meisten Fällen echt niedrig. Damit kann man mit 1 Angriff weder ein Gerät noch eine Persona/IC ausschalten. Auf der anderen Seite ist es keine Angriffshandlung... das kann manchmal von Vorteil sein. @Signalschleier Nette Form um ein Sprite länger in der Matrix zu halten. Aber durch das aufrecherhalten ist man selbst doch sehr eingeschränkt. @Signalsturm Wäre ein schöne unblutige Sache, um einen feindlichen Hacker/Technmancer stark zu behindern... wäre nicht die Sache mit dem Aufrechterhalten. Von daher... nettes Gimmick. Aber nur selten sinnvoll einzusetzen. @Zusammenflicken Ein Must-Have für Technomancer, die ihre registrierten Sprites gerne in den Matrixkampf schicken. Ansonsten überflüssig. @Echo: Skinlink Das ist einer der Must-Haves für einen Technomancer und eine Sache, die nicht nur hilfreich sondern auch Technomancer exklusiv ist. @Echo: (Matrixattribut)Upgrade Diese Echos sind alle hilfreich und nützlich. Leider werden sie schnell teuer und teurer (Karma). @Echo: Neurofilter Imho nicht wichtig. Hilft nur dann, wenn man entdeckt/im Kampf ist. Und das sollte man doch eher vermeiden. @Echo: Übertakten Wie Neurofilter. Ist man erst im Kampfmodus/Ini Modus, hat man was falsch gemacht. Ansonsten ein nettes Gimmick für den Drohnen-Technomancer. @Maschinenbeherrschung Das gefällt mir auch sehr gut. Wenn man mit seinem Technomancer gerne auf Drohnen macht ist dieses Echo unverzichtbar. @(Resonanz)Programm Ein Echo, das bei gut gewählten Programmen dem Technomancer viele Vorteile (der Decker) verschafft. Take it!!! @Resonanzverbindung Ein typisches NSC Echo. Macht bei SC`s kaum Sinn. Das, was den spielerischen Vorteil eines Technomancers ausmacht, ist imho seine Fähigkeit unauffällig und ohne Hilfsmittel die Matrix bzw. Geräte zu manipulieren. Das ist ein unbezahlbarer Vorteil vor jedem Decker und Hacker... soweit meine Einschätzung.
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  2. Ab Mitte November starten wir die Kampagne in kleiner Gruppe. Es sind 3 Spieler geworden - u.a. auch De Vermis hier aus dem Forum (schön draußen bleiben aus dem Thread ) Ich werde meine Gedanken zur Vorbereitung hier teilen (Fragen und allgemeines Feedback zur Kampagne folgen in den entsprechenden Threads / Forenbereichen). Nach jeder Sitzung kommt dann ein Spielbericht. Nach einer kurzen Pause habe ich wieder richtig Lust auf die Kampagne - besonders bei der vielversprechenden Gruppe mit tollen Spielern. Danke auch an 123 für seine Dateien zur Kampagne. Falls jemand eigene Sachen erstellt hat freue ich mich über jede Anregung. Sollte ich Dateien erstellen werde ich diese auch hier anbieten.
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  3. Ohne viel zu Optimieren???!!! Du nimmst Surge, Rassen Boni und Vorteile um überhaupt auf so Werte zu kommen, alles auf MAX bei der Chargen und sagst, das wäre nicht optimiert... und selbst dann, wenn man den Technomancer total optimiert und den traditionellen Hacking Teil ignorierst, ist er nur spielbar, wenn der SL und die Gruppe Rücksicht nimmt. und du wunderst dich, dass der Technomancer als hausregelwürdig angesehen wird...
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  4. Ich glaube, dass Kompatibilität ein großes Problem ist. Der Konzern ist ja wirklich ein eigener Staat für sich und kann daher alles regeln. Dementsprechend wird es Konzerne geben, die mehr oder weniger alles kodifiziert haben, andere werden nur Bruchstücke festgelegt haben. Ganz grob müssen die Konzerne ihre Verfassung und ihr "öffentliches / Verwaltungsrecht" selbst regeln. Die UCAS-Verfassung gilt nicht, also muss Ares bestimmen, wer Vorschriften erlassen kann. Das deutsche Staatsangehörigkeitsgesetz gilt nicht für die Megakonzerne, also muss EVO regeln, wie man eine EVO-SIN bekommt (und welche Rechte und Pflichten das mit sich bringt). Alle Bereiche, in denen der Staat über seine Bürger bestimmt, müssen ersetzt werden (was zumindest in der Anfangszeit sicher nur per Copy&Paste der Regeln des Mutterlandes ging). Einige Bereiche kann man natürlich streichen, weil keiner der Konzernbürger das selbst tun dürfte und/oder man den Kram nicht braucht (Umweltschutzrecht, wohl auch Baurecht, der Konzern baut ja nur selbst), Sollen aber (zB in Berlin) auch Bürger Gewerbe, Restaurants oder sowas betreiben, muss der Konzern die Regulierung übernehmen (Bau- und Gewerbeordnung, etc.) Insgesamt gilt, dass der Konzern natürlich wenig regeln muss, er kann auch einfach sagen, dass das überhaupt nicht transparent gemacht wird, sondern einfach oben entschieden wird, wie es läuft. Zwei wichtige Bereiche, die sicher irgendwie geregelt sind, sind Straf- und Polizeirecht. Was passiert, wenn ein Renraku-Bürger einem anderen in der Arkologie das Kommlink klaut, ihn umbringt oder Feuer in der Fabrik legt? Das Japanische Strafgesetzbuch gibt keine Antwort. Dabei muss auch ein Gerichtssystem errichtet werden - und die Strafvollstreckung nicht vergessen (Strafversetzung, SIN-Verlust, Abschieben an die Nationalstaaten?). Das Polizei- oder Sicherheitsrecht wäre der Rahmen für den Einsatz von Konzernpolizei, -sicherheit und -militär. Was dürfen die in welcher Situation, wie laufen Befehle, wie ist eine Anlage zu sichern, was muss wie dokumentiert werden? Wer darf den Einsatz von Schweren Waffen genehmigen, wer den von Thorshämmern? In all dem stelle ich mir ganz verschiedene Herangehensweisen vor. Wenig Gesetze, viele Gesetze, umfangreiche Kompetenzen je nach Hierarchie (effektiv, bis sich Gleichrangige streiten, wohin die T-Birds fliegen sollen)... Und kreative Möglichkeiten, wo und wie man was regelt. Wir kennen Gesetze, Verordnungen,Urteile, Bescheide, Verträge, etc. Der Konzern kann Dinge aber flexibler regeln, in Manuals, Betriebsregelungen Geheimprotokollen und noch mehr. Beim Wirtschafts- und Privatrecht wird es schwieriger mit dem Gesetze Schreiben. Denn die Wirtschaft hätte am liebsten einen weltweiten Staat, wo überall gleiche Gesetze gelten (mehr oder weniger, Steuerparadiese sind natürlich auch ok). Nichts ist schlimmer, als Kleinstaaterei. S-K muss sicherstellen, dass sein Rechtssystem in wirtschaftlichen Bereichen kompatibel mit der ADL ist, damit der Konzern (unter Konzernrecht) mit Firmen und Privatleuten in der ADL (für die ADL-Recht gilt) möglichst reibungslos Verträge schließen kann. Und mit solchen aus Frankreich, Pakistan, den NAN und Amazonien. Gut möglich, dass der Einfluss der Konzerne dazu führt, dass grade Dinge wie Kauf- oder Transportrecht global immer mehr angeglichen werden (es gibt heute schon das sog. UN-Kaufrecht für internationale Transaktionen). Das könnte auch über den Gerichtshof laufen. Und natürlich muss auch die exterritoriale SK-Enklave Neu-Essen problemlos Geschäfte mit der nicht exterritorialen Tochterfirma in Belgien abwickeln können, die auf belgischem Boden belgischem Recht unterliegt. Und natürlich braucht man eine Art Arbeitsrecht - wenn man nicht sehr umfangreiche Arbeitsverträge schreibt.
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  5. Könnte man Pomorya vielleicht mit einigen Location-Ebooks bündeln? Küstenstädte der Sechsten Welt - San Francisco, Metrópole und Stralsund
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  6. Ara bedenke, mit seiner Idee könnte er auch massiv die jetzige Story spoilern. Wir wissen ja nicht wie viel Raben-AAS davon übernommen hat oder wie viel Spoiler die Erklärungen warum das nun nicht geht beinhalten.
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  7. Da ändert sich immer noch nichts daran. Ich kann als Spieler immer noch überlegen, ob mein Ziel die Tür, mein Auto, meine Panzerung oder ich selbst sein soll. Zufall... hattest nur Glück Interessant, dass die Notation anderer Manipulaionszauber etwas anderes sagt. Ob der Objektwiderstand zum Tragen kommt steht jedenfalls in der Spruchbeschreibung. Hmm... bei den anderen Sprüchen hatte ich noch nicht geschaut. Du hast recht. Das weißt darauf hin, dass der Objektwiderstand tatsächlich nur dann berücksichtigt wird, wenn expliziet darauf verwiesen wird. Wäre sonst allerdings auch bei Sprüchen wie "Schleuder" seltsam. Auf jedenfall ein Danke, dass du hier nicht nur Meinung/Wünsche geäußerst hast, sondern auch deine Meinung mit Fakten und Hinweisen belegt hast. Nö... hätte ich jetzt nur in diesem explizieten Fall so angesehen. Irgendwo hatten wir vor kurzem den gleichen Effekt... weiß aber nicht mehr genau wo das war. Die Interpretation wäre auf jedenfall legal. Möglicherweise. Nicht wegen deinem Beitrag, sondern weil bei dem Merkmal: "Transformation" ein Verweis fehlt, dass man den Objektwiderstand bzw. die vergleichende Probe überhaupt nur dann anwendet, wenn sie explizit im Zauberspruch gefordert wird.
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  8. Aufgrund von intensiv gelbem Leiten ist das eh erstmal in den Hintergrund getreten, aber trotzdem Danke!
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  9. und mit dieser Wahl hast Du die Möglichkeit dir und deiner Gruppe das spielen schwer zu machen indem du unnütze Regelkomplikationen "heraufbeschwörst" Wenn Du im "Wie mache Ich mir das Leben Schwer"-Ponyhof spielen möchtest ist das ja für Dich ok, Ich mag das nicht mit einfachem Tanz Medizinmann
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  10. Mein Fazit: Leider alles andere als meine Lieblingskampagne. Natürlich gab es viele auf die ein oder andere Art schöne Momente und auch ein paar gute Abenteuer. Insgesamt gesehen hat es mich dennoch nicht wirklich überzeugt. Sehr schade dass es für das Finale nur mehr einige lose Anknüpfpunkte gibt - ich mag es lieber da etwas mehr an der Hand zu haben als irgendwann ein "ab diesem Moment können wir halt nichts mehr wirklich einschätzen, also mach mal selbst" zu hören. Klar kann ich das - tue ich bei meinen eigenen Abenteuern ja auch, aber bei einer gekauften Kampagne will ich das eigentlich nicht in diesem Umfang. Ich denke für mich hätte es besser gepasst die ursprüngliche kürzere Fassung zu spielen - die habe ich aber nun nicht. Ich kann nur vermuten dass dann aber die drei Hauptgegner noch weniger charakterisiert werden was sehr schade ist, denn jeder ist eine durchaus interessante Person aus der man etwas machen kann. Wenn sie denn mal aktiver auftreten würden... Ich finde es macht immer mehr Eindruck auf die Spieler einem Gegner auch mal gegenüber zu stehen als nur von ihm zu hören. Und das kam hier für meinen Geschmack zu lang zu kurz. Dennoch schließe ich mit einem lächelnden und einem weinenden Auge ab. Wir als Gruppe hatten alles von epischen Momenten über lustige Situationen bis hin zu moralischen Dilemma. Was den Spielspaß angeht hat die Bestie also vollkommen gepunktet - was unterm Strich die Hauptsache ist. Das liegt aber auch nicht zuletzt an meinen fleißigen, teilweise nachsichtigen und so begeisterten Mitspielern. Also bleibt mir am Ende nur mehr einen großen Dank an meine Gruppe auszusprechen.
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  11. Ich habe keine Ahnung, was du damit meinst. Oder wen. Nochmal in deutsch, bitte?
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  12. Danke für die ausführlichen Berichte, das Finale klingt nach einem tollen Abschluss. Irgendwann muss ich das Projekt auch mal angehen glaube ich. Und jetzt dann viel Spaß in den Bergen des Wahnsinns!
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  13. Anwesende Spieler: Allison Pearce / Isabelle O’Reilly Siggerl Huber / der Yogi Donovan Lancaster / Pater Maco Vincenzo Direkt zur Warnung – dieses Finale ist so nicht im Buch zu finden. Ich habe mir die Freiheit genommen es anders zu machen. Der Tag der Bestie naht. Überall auf der Welt gibt es wilde Wetterkapriolen. Die San Francisco Gruppe wird auf ihrer Seereise arg gebeutelt aber letzten Endes sollen auch Allison, Lancaster und Siggerl es gerade noch rechtzeitig zum Tag der Bestie nach Gizeh schaffen. Für den Stichtag ist eine riesige Feier zur Einweihung des neuen Zeppelinhafens geplant. Der Yogi hat den Mast des Hafens mit Sprengstoff manipuliert. Pater Vincenzo meldet zwar offiziell Zweifel an dieser drastischen Taktik an bei der unter Garantie mehr Menschen als nur Edward Chandler den Tod finden, allerdings lässt er sich davon überzeugen dass das Schicksal der Welt wichtiger ist als ein paar unschuldige Menschenleben. Alle sechs Charaktere gehen zur Einweihung des Zeppelinhafens – bewaffnet sind nur Lancaster und Allison. Beide werden irrsinniger Weise nicht kontrolliert und können ihre Waffen mit auf die billigen Stehplätze schmuggeln. Das Wetter ist grauenhaft. Heftige Stürme machen es lange Zeit unsicher ob der Zeppelin mit Chandler an Bord überhaupt docken kann. Aber NWI – oder Chandler persönlich – bestehen auf den Versuch das Plateau von Gizeh erreichen zu wollen. Derweil gibt es erste Schreckensmeldungen aus Sydney und Hongkong. Starke Erdbeben zerstören ganze Stadtteile. Die Regierungen scheinen wie paralysiert. Außerdem unternehmen Terroristengruppen Anschläge und stiften weitere Verwirrung und Schrecken. Indien folgt als nächstes, dort scheinen die Erdbeben besonders heftig (ich gehe davon aus, dass es da mehrere Rhon-Paku Tempel gibt und die auch das Harz haben auch wenn das nirgendwo genau erwähnt wird). Jetzt gibt es gerüchteweise auch Berichte über furchtbare Dinge, die aus der Erde gekrochen sind. Den Charakteren wird langsam bewusst dass da definitiv nicht alles nach ihrem Plan läuft. Nach dem von Edward Chandler aber auch nicht. Der Wind ist so heftig, dass der Zeppelin immer wieder vom Hafen weggetrieben wird. Es wird später und später. Die Beschwörung der Bestie muss in meiner Interpretation bis Mitternacht abgeschlossen sein. Chandler – nun alleine – entschließt sich bar einer anderen Idee seine Beschwörung bereits im Zeppelin zu starten. Immerhin kann er die Sphinx sehen. Ein heftiges Gewitter ohne Regen bringt viele Schaulustige dazu doch noch nach Hause zu gehen. Die Charaktere bleiben. Ihnen wird immer mulmiger, wenn die die Sphinx ansehen. Also entschließen Allison, Lancaster und Siggerl sich dazu ihre Position zu ändern und sich direkt bei der Sphinx zu positionieren. Sie vermuten dass Edward gar nicht im Zeppelin sondern schon direkt vor Ort ist. Ganz sicher sind sie allerdings nicht, deswegen bleibt der Rest lieber in der Nähe des Zeppelinhafens. Licht und Schatten spielen den Augen der Charaktere bei der Sphinx seltsame Streiche. Es sieht so aus als würde das Monster sich bewegen. Der Kopf ist eigentlich viel kleiner als der Rumpf und nicht zum ersten Mal kommt den Charakteren der Verdacht, dass man da ein um so viel schrecklicheres Gesicht einfach ausgemeißelt und mit etwas anderem überdeckt hat. Derweil sehen die Charaktere an der Tribüne einen neuen Anflug des Zeppelins. Im Lichte der Blitze sehen sie eine einzelne Gestalt vor dem großen Panoramafenster des Fluggefährts stehen. Sie hat die Arme beschwörend erhoben. Der Groschen fällt sofort – das ist Edward und er wird die Bestie vom Himmel aus rufen – die Sprengladung ist nutzlos! Jetzt muss ein Plan B her. Die Charaktere bei der Sphinx bekommen derweil mit wie das Untier – die Bestie – sich tatsächlich zu erheben beginnt. Wie von Sinnen – und teilweise tatsächlich VON Sinnen – beginnen sie mit allem was sie haben gegen das Untier vorzugehen. Lancaster schießt alle Magazine leer. Allison versucht sich an „Vertreibe die Bestie“ und scheitert kläglich – dafür hat die Kreatur sie jetzt bemerkt und als ihr erstes Opfer auserkoren. Siggerl schafft es gerade von so Allison vor einer herab schnellenden Riesenpfote zu retten – der Aufprall gleicht einem Erdbeben. An der Tribüne handelt nun Pater Vincenzo mit dem Versuch einen Polizisten niederzuschlagen. Das scheitert kläglich, doch der Yogi überrascht mit dem gezielten Einsatz seiner Kampfsportart, von der bislang niemand wusste dass er ihrer mächtig ist. Der Polizist geht sofort KO. Vincenzo entreißt ihm sein Gewehr und legt auf die Stelle an wo er im Zeppelin Edward vermutet. Er schießt – daneben. Derweil versuchen die anderen bei der Sphinx am Leben und bei geistiger Gesundheit zu bleiben. Noch ist die Bestie träge, doch in ihrem nicht vorhandenen Gesicht erkennen einige der Charaktere deutlich wie furchtbar unbedeutend sie sind. Diesen Kampf können sie nur verlieren. Derweil haben auch andere Personen mitbekommen, dass da etwas Grauenhaftes vor sich geht. Eine Massenpanik beginnt zu entstehen. Wenigstens scheint noch niemand mitbekommen zu haben, dass Vincenzo mit einem Gewehr schießt. Man hat gerade andere Sorgen. Und so kommt der Pater zu einem zweiten Schuss. Diesmal trifft er – jedoch nicht Edward, sondern den Zeppelin, der in Flammen aufgeht. Überall regnet es Trümmer hernieder als der Zeppelin abstürzt. Die Charaktere versuchen sich irgendwie in Sicherheit zu bringen. Über allem der kreischende Wind und die wilden Schreie der Bestie. Es wird dunkel um alle und jeder denkt, dass das das Ende ist. Tage später erwachen die Charaktere im Krankenhaus. Sie erfahren, dass sie bei dem Unglück mit dem Zeppelin von NWI nochmal glimpflich davon gekommen sind. Edward Chandler starb bedauerlicherweise dabei. Die Sphinx ist wieder dort wo sie vorher schon war – Gerüchte dass sie sich bewegt haben sollte schreibt man allgemein der Massenpanik am Luftschiffhafen zu. Der Tag der Bestie geht als schwarzer Tag in die Geschichte ein. Weltweit wurden Anschläge auf Regierungen unternommen. Nur in den USA und Großbritannien konnten diese vereitelt werden. In einigen Metropolen gab es außerdem starke Erdbeben, unerklärlicherweise meist in der Gegend von Rhon-Paku Tempeln. Nur der in Mexico City steht noch (man erinnere sich – Lancaster und Allison haben das Räucherharz, das für diesen Tempel bestimmt war eher irrtümlich vernichtet – es konnte kein neues nachproduziert werden). Rhon-Paku selbst starb gerüchteweise bei einem starken Erdbeben in Indien. Wie es scheint hat niemand aus dem allgemeinen Chaos einen Vorteil schlagen können. Die Welt kehrt langsam zur Normalität zurück, Katastrophenzustände werden aufgehoben, die Regierungen stabilisieren sich wieder. Man munkelt das solcherlei Tage natürlich extremeren Parteien wie den Nationalsozialisten in Deutschland nur in die Hände spielen. Doch anscheinend ändert sich zumindest für den Moment mal nicht viel. Die überlebenden Charaktere verlassen Ägypten so schnell sie können. Viele sehnen sich nach ein wenig Frieden weit weg von jeglicher Wüste. Die anfänglichen Witzeleien darüber dass man vielleicht die Arktis oder Antarktis aufsuchen sollte werden ironischer Weise konkreter als einige Zeit später die Meldung laut wird, dass es eine neue Expedition ins Eis geben soll. Die Starkweather/Moore Expedition sucht noch ein paar Mitglieder. Allison und Lancaster beschließen ihre Kontakte zu Professor Armitage spielen zu lassen um dort mitgehen zu können. Auch Ethan überlegt sich anzuschließen… … und damit dürfte klar sein, was unser neues Projekt ist. In drei Wochen geht es los.
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  14. Da ich Deinen Thread hier nicht "highjacken" will, folgt hier nur ein wenig "food for thought". In den knapp 10 Stunden sind wir gerade so durch den Prolog gekommen. Das lag natürlich sehr daran, dass es galt, die neuen Charaktere zu etablieren. Der Prolog verlief ohne weitere Komplikationen, jedoch wollte ich auf Folgendes hinweisen. SPOILER!!!!!!! Meine Spieler haben intensiv versucht zwei Dinge bezüglich des gesehenen Stücks herauszubekommen: 1.) was passierte nun wirklich während des 1. Aktes, 3. Szene auf der Bühne? In der Pause stellten sie fest, dass sie unterschiedliche Dinge wahrgenommen hätten (da ich mit 4 Spielern spiele, hatte ich noch einen weiteren Handout zu der Szene erstellt.) Dazu befragten sie einige Schauspieler. Da ich mir darüber keine Gedanken gemacht hatte, löste ich es, indem die Schauspieler selbst gar nicht mit Bestimmtheit sagen konnten, was passiert ist. Sie gaben unterschiedliche Antworten. Das machte das Stück letztendlich noch interessanter und geheimnisvoller. Auf diese Nachfragen sollte man aber gefasst sein :-) 2.) Sie wollten sich eine Abschrift des Stücks oder die Originalvorlage besorgen. Zum Glück kann man diese auf Englisch im Netz finden. Mit dessen Hilfe wollten sie dann endlich rausfinden, was denn nun in Akt 1, Szene 3 passiert. Auch da konnte ich nun darauf hinweisen, dass jeder grundsätzlich das dort liest, was er während des Stücks erfahren/ gesehen hat. 3.) Den Brief von Highsmith, bzw. das Treffen mit diesem würde ich beim erneuten Leiten zeitlich flexibler gestalten. Wenn man kein Datum nennt, sondern nur das Erscheinen Highsmiths ankündigt und er dann, wenn es dramaturgisch passt, eine Nachricht schickt, dass er nun im Hotel o.ä. anzutreffen wäre, umgeht man die 10 Tage zwischen festgesetztem Treffen (28.10.) und dem Theaterstück (17.10.). Nach 4 Tagen der sehr sorgfältigen Recherche hieß es dann nämlich für die Investigatoren warten, was fast schon antiklimatisch wirkte. als es dann endlich zum Treffen mit Highsmith kam, merkte man schon die Erleichterung, dass es nun endlich weitergehe. alternativ kann man natürlich auch einfach an einem bestimmten Punkt sagen: "X Tage später, das treffen mit Highsmith" steht an. Zumindest solltest Du Dir im Vorfeld überlegen, was da für euch am Praktikabelsten ist. Beste Grüße und viel Erfolg!
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  15. den 8ten Punkt Glück mußt Du noch kaufen. 2 deiner 7 Sonderpunkte gehen auf MAG ( für 6(5)er Wert und 5 gehen auf Edge sodass du EDG 7 hast,der 8te fehlt aber noch ! ansonsten: Cyberaugen...NaJa Kann man haben, muss man aber nicht. der 1 W für Smartlinkbonus, Ich weiß nicht, ob das nicht eine Falle ist damit deine Cyberaugen WiFi Offen sind, wenn die dann gebrickt werden bist Du blind und Funken sprühen in deinem Gehirnm, deine Sehnerven kokeln an und all der ..."lustige Kram" der mit geBrickten Gegenständen einher geht..... Wenn Du schon 'ware drin haben willst, dann nimm Muskelstraffung, für den 1 Pkt Essenzverlust kannst Du +4 GES & +1 STR haben kostet aber Oder +4 GES und für 0,2 implantiertes Smart (dann bist Du nicht wenigstens Blind, wenn das gebrickt wird....) Du mußt dann natürlich höhere Resourcen haben.... Oder Hol dir den Nachteil Schulden (Denk aber an Stitches ) HokaHey Medizinmann
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  16. Für die neue Mission auch wieder: Also zumindestens werden die Produkte als Shadowrun: Anarchy-kompatibel beworben. So hatte ich mir das vorgestellt und ich nehme an, das wird jetzt meistens dranstehen. Stellt sich eben nur die Frage, was dann an speziellem Inhalt tatsächlich im Buch steckt.
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  17. @Nacht Es spricht nichts dagegen das die Dauer der Droge auf 0 reduziert wird . Warum solltest du dann unter den Nachwirkungen leiden? Chrome Flesh S. 113 @Krushvor Zu Kampfmanöver kontern... wenn man nicht vorher dran ist. Schlüsselfiguren fürs Manöver ausschalten. Bei Überschlagendes Vorgehen z.B. den Schützen der Sperrfeuer legt ausschalten oder... S. 99 im KF Steht alles in den 2 Spalten zu Kampfmanöverproben (KF S.98/99). Weiter gilt dann WYSIWYG in der Medizinmann-Methode .
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  18. Man kann ja nicht alles Wissen. Wenn mir sowas passiert gehe Ich zur Default Line zurück und die ist: What You see is what You get ! Wenn also bei irgendeinem Maneuver steht, das es andere unterbricht, dann gilt das, wenn du das nirgends findest, kannst Du das auch nicht (gilt auch für ganz viele andere Regeln in SR) DANN kommt noch der GMV als Gegencheck. Wenn so eine Regel Sinn macht, alles klar, wenn NICHT, mußt Du das mit deinem SL /deiner Gruppe durchsprechen und evtl .korrigieren. Das gilt auch (indirekt ) für Nacht's Frage. Wenn die Rechnung bei den Drogen 0 ergibt ,dann gilt 0 Sinn.....Hmmm *seuffzt* ach ja, der ewige Kampf gegen Windmühlen.... mit Tanz auf der Default Line Medizinmann
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  19. Anfang der Aktionsphase heißt hier Anfang der Aktionsphase der Kreatur. Das ist genau der Zeitpunkt, an dem die Kreatur aktiviert wird. Sobald du also den Aktionsstein der Kreatur auf die Seite ohne weißen Stern drehst (in Arena), musst du alle Plättchen Wache auf dieser Kreatur entfernen.
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  20. Ich wäre auch froh wenn sich hier alle wieder etwas beruhigen ^^ ich wollte über Technomancer reden und nicht wer hier 1 Retorisches Talent ist Vong Rechtschreibung her @Bärenjunges Inhalt Die Gefahr, direkt geistigen Schaden anstatt Matrixschaden zu erleiden ist real, das stimmt. Aber mein "Build" ist im wesentlichen darauf ausgelegt, alles die Sprites machen zu lassen. Dementsprechend halte ich die Gefahr von Matrixschaden für sehr gering. Bezüglich des hohen Schwundes der durch Sprites entstehen kann, habe ich ja einen statistisch angemessenen Wert für Schwundwiderstand und daraus resultierende Würfelpools gewählt. Natürlich kann das voll in die Hose gehen und der Sprite killt dich, das geht Beschwörern auch so. Ist halt Pech. Deswegen hat aber jeder Charakter etwas Edge. Edit: beim normalen Kompilieren, nicht registrieren, würfelt man gegen die einfache Stufe des Sprites. Also bei einem Stufe 8 Sprite nur 8, anstatt 16 Würfel. Die erzielten Erfolge erzielen allerdings je 2 Schaden. Die Komplexe Form "Attribut Steigern"/"Attribut Senken" hat insofern noch den großen Vorteil, da es kein Manazauber ist. Ja, für das verbessern der eigenen Persona ist es sicherlich schlechter als sein magisches Äquivalent, allerdings kannst du es auch auf Geräte wirken. Somit kannst du Einfluss auf mehr Ziele nehmen. Desweiteren hilft es dem Technomancer da, wo er es braucht: In der Matrix. Der Zauber Attribut Senken ist auch besser als die Komplexe Form, aber bis du die Gegnerische Spinne im Meatspace gefunden hast um sie zu verzaubern, sollte es etwas dauern, zumal die Spinne ja komplett remote arbeiten könnte und nix mit dem Host/Gebäude/Objektive zutun hat. Zum Maximieren von Attributen kann ich nur sagen, dass 2 Attribute zu maximieren eigentlich gängig ist meiner Meinung nach. Ob man jetzt Samurai oder Decker baut, oder eben einen Technomancer schenkt sich da nichts. Als Nahkämpfer brauche ich auch Geschick, Stärke und am besten noch Reaktion/Intuition für Initiative und Konstitution wenn mal was schiefgeht. Wenn ich noch nen Metatyp möchte der das begünstig wirds im Karmasystem ohnehin immer kritisch (dazu gibt es viel bezogen auf Trolle, die dann mit traurigen Attributen rumlaufen).
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  21. Moin,Moin Das ist alles nicht so einfach, man muss mehrere vorgegebene Fakten berücksichtigen(auch wenn die sich vielleichgt widersprechen) um daraus einen für sich schlüssigen Hintergrund zu Basteln. Fakt 1 Auch Blinde haben Astrale Wahrnehmung und können diese für sich nutzen Fakt 2 der Astrale Sinn ist an den Sichtsinn gekoppelt, es gibt also blinde Flecken , man muss sich umdrehen etc Fakt 3 Gegenstände hinterlassen im Astralraum einen Grauen oder Schwarzen Schatten ihrer selbst ( bilden somit einen Sichtschutz oder Sichtbehinderung) Fakt 4 Die astrale Wahrnehmung ist eine Art zusätzlicher Psychischer Sinn Fakt 5 kein LOS keine Verzauberung, weder durch normale Sicht, noch durch Astrale Wahrnehmung (und 5 B Magiermaske verhindert Verzauberungen) Fakt 6 die eigene Einstellung zur Magie kann sie verändern ( Traditionen ,aussehen von Geistern, in der 4A gabs als optionale Regel, das Magieverlust durch Selbstzweifel (bei mehreren Kritischen Patzern) passieren kann oder das man eigene Zauber erfinden kann ) Daraus folgere Ich; solange ein Gegenstand im Realraum dazu dient der Sicht oder dem Gehör zu helfen , (Brillen,Kontaktlinsen) behindert er die Astrale Wahrnehmung nicht. grössere ,komplettere oder komplexere Gegenstände wie Helme oder Sack über dem Kopf oder Magiermaske behindern (zum einen weil der primäre, der Sichtsinn KOMPLETT verhindert wird zum anderen weil man sowohl bewußt als auch unterbewußt wahrnimmt das man jetzt nichts mehr sehen kann) ein Blinder muss sich erst einige Zeit an seinen zusätzlichen Astralen Sinn gewöhnen und kann ihn dann ganz normal benutzen (so wie er lernen muss die anderen ,restlichen Sinne mehr und anders zu nutzen) aber auch für Ihn gilt: bei Sack über'n Kopp ist Zappenduster. (Ausserdem macht er das spielen einfacher und man erspart sich ellenlange Diskussionen ob Kontaktlisen oder Brillen funktionieren und warum/warum nicht) P.S. DAS stimmt so nicht ganz SPRUCHZAUBEREI ist nicht in der Lage Manipulation von Raum und Zeit vorzunehmen ! (deshalb gibt es keine Teleportationszauber, keine Verlangsamungszauber ( Ja, ich weiß welcher Einwand kommen kann ,Hab auch schon das Gegenargument dazu ) oder ähnliche Zaubersprüche ) Magie an sich könnte das schon (Geisterkräfte ,Magische Anomalien,etc) Aber der Fakt das Spielerchars das nicht können, der stimmt schon mit Faktentanz Medizinmann
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  22. Richtig. Denn das Problem ist, dass eine Übertragung oder Mehrfachnutzung von Personas unmöglich ist, aber völlig unklar bleibt, wie das erkannt wird. Eine Lösung über die SIN kann nicht funktionieren, weil SINlose in die Matrix können müssen. Das ist aber falsch. Weder steht das in den Regeln, noch macht es hintergrundtechnisch Sinn. Denn auch die SINlosen Massen sollen in die Matrix! Dann kann man sie besser kontrollieren. Und konsumieren sollen sie natürlich auch! Sie sollen sich Dinge kaufen können, denn den Konzernen ist egal, wo das Geld herkommt.
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  23. Man könnte jetzt aber argumentieren, dass erwähnte Brille als unbelebtes und damit undurchsichtiges Objekt der Astralsicht ziemlich im Wege steht. Was einen wieder dazu bringt:
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  24. ... was "Körperlichem Schaden" gleichzusetzen ist. SR kennt da keine unterschiedlichen Variationen die Schadensmonitore zu nutzen.
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  25. Muss Euch leider enttäuschen, Sprites können nicht die "Matrixhandlung: Signal stören" (GRW, S. 239) ausführen ... es sind resonante Matrixentitäten ohne Gerät, folglich erfüllen sie die Vorbedingung nicht:
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  26. Die beiden Professoren wirken etwas irritiert ob der Worte von Rudolf. Mit solch einer Inbrunst hatten sie nicht gerechnet. "Ja, nun, äh." Eine kurze Pause, dann ergreift Prof. Gendron erneut das Wort. "Wir werden Ihnen und der Polizei so gut es uns möglich ist natürlich unterstützen." Der ältere Mann schien von der Gestalt des Kurators etwas eingeschüchtert zu sein und deutete auf Jacques und die Photographien. "Das sind die Aufnahmen die wir hier selbst von der Gebetsmühle geschossen haben. Sind gut geworden, nicht wahr?" Die Frage war eindeutig an Jacques gerichtet. Die Bilder selbst waren von sehr guter Qualität. Die Reliquie wurden aus allen Perspektiven abgelichtet. Unzählige Nahaufnahmen zeigten nicht nur die Hieroglyphen, sondern auch die anderen, bisher unbekannten Symbole. "Sie sollten sie nicht allzu lange anstarren" mahnte Prof. Hommel und ermahnte Jacques. Diese Erwähnung kam jedoch zu spät und es traf den Franzosen wie ein Bügeleisen auf dem Kopf. Er hatte die Bilder und Symbole betrachtet und mit einem Mal machte sich ein dumpfer Schmerz in seiner rechten Gesichtshälfte breit. Tränen schossen ihm in die Augen und kurz fuhr er eine turbulente Achterbahn. Das alleine hätte ihm schon reichen können, doch das war nicht das Ausschlaggebende. Dieses Gefühl des Fremdartigen hatte er bereits einmal erlebt. Damals in der Staumauer. Es waren zwar nicht dieselben Symbole, genauer gesagt ähnelten sie sich noch nicht einmal entfernt, doch dieses den Verstand zerstörenden Grauen hatten sie gemeinsam. [stabilitätsverlust beachten]
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  27. Tatsächlich hatte ich dieses Einstiegsabenteuer noch nie gespielt, das Setting (und der Gaukler) haben mich aber schon immer gereizt - höchste Zeit also, das nachzuholen! Spieler: Kornelius Weber - leicht labiler Fotograf, der seine Arbeiten an Zeitungen verkauft und gelegentlich mit der Polizei in Kontakt kommt Lotti Gruber - sehr sportliche junge Dame, die bei einer ihrer Wandertouren eine Erscheinung gehabt hat und seitdem als Nonne lebt Der Jahrmarkt in Tübingen: Ambient: Kornelius schlenderte über den Jahrmarkt und machte erste Fotografien des eindrucksvollen Kettenkarussells. Danach ging er weiter und besuchte den schwäbelnden Hütchenspieler. Mit einem Ideen-Wurf konnte er die Kugel im Auge behalten und überlistete den Hütchenspieler. Er schoss ein paar weitere Schnappschüsse und traf danach auf (den spontan eingebrachten) Franz Pfeffermann, den Bankdirektor Tübingens und seine Frau. Lotti gönnte sich eine Packung Mandeln und schlenderte danach zur Schießbude. Als sie jedoch sah, dass das Gewehr offensichtlich verbogen und manipuliert war, entschied sie sich gegen einen Versuch und ging weiter ihrer Wege. Kornelius konnte Pfeffermann überreden, ein Foto von ihm zu schießen und ihm so positive Publicity zu verschaffen, war dann aber so von der Präsenz des Direktors eingeschüchtert, dass er die Toiletten aufsuchte. Danach rannte er Lotti fast über den Haufen und die beiden kamen zum ersten Mal ins Gespräch. Meine Hoffnung, die beiden würden von jetzt an schon zusammen weiterflanieren, zerschlug sich und beide gingen ihrer Wege. Etwas später besahen sich beide ab der den Boxring, wo ein untersetzter Mann im roten Frack Freiwillige animieren wollte, in den Ring zu steigen. Leider ließ sich keiner der SC darauf ein. Leierkastenmusik setzte ein. Lotti ging in Richtung des Spiegelkabinetts und sah sich das Schauspiel des Leierkastenmannes an. Kornelius - ebenfalls von der Musik angelockt - fotografierte den Leierkastenmann und sah dann, wie die Kinder, die sein Marionettenschauspiel verfolgten, heulend davon schlichen. Lotti sprach den Mann direkt auf dieses groteske Schauspiel an, erntete aber nur Grinsen und kryptische Antworten. Kornelius bezahlte 50 Pfennig und ging in das Spiegelkabinett, während Lotti draußen blieb und den merkwürdigen Mann hinter dem Leierkasten nicht aus den Augen ließ. Im Spiegelkabinett: Musik: Darkness Within OST - Dream Hall Kornelius verlor sich zunehmends in den endlosen Reihen der Spiegel und spürte eine Panikattacke in sich aufsteigen. Es war so gespenstisch still hier drin...sämtliche Würfe auf Orientierung schlugen fehl und so irrte er weiter umher. Mit Erschrecken stellte er fest, dass er schon fast eine halbe Stunde hier drin umher irrte! Lotti, die sich draußen so langsam Sorgen um den Fotografen machte, betrat nun auch das Spiegelkabinett und betrat das Labyrinth. Kornelius war unterdessen in der Mitte des Irrgartens angekommen und besah sich die Bronzescheibe auf der Halterung. Es war leider zu dunkel, um Genaueres zu erkennen und so schoss er ein Foto mit Blitzlicht. Für eine Milisekunde spiegelte sich das Grinsen des Leierkastenmannes in der Scheibe und Kornelius geriet in Panik. Hinter ihm erklang ein Geräusch, er fuhr herum und tatsächlich stand dort jemand....der sich dann aber als Lotti herausstellte, die den Fotografen endlich gefunden hatte. Beide traten den Rückweg an. Während Kornelius schon vorher Spuren mit Erde an den Spiegeln hinterlassen hatte, hatte Lotti ihre Mandeltüte zerrissen und kleine Kügelchen gebildet. Irgendwann endeten diese aber vor einer Spiegelwand. Beide hätten schwören können, dass es hier vorher einen Gang gegeben hatte! Letztendlich fanden die beiden aber den Weg nach draußen. Als der Leierkastenmann Kornelius verschwörerisch zuzwinkerte und den Zeigefinger auf die Lippen legte, hyperventilierte der Fotograf beinahe. Der Unfall: Musik: Geschrei erklang von der Festwiese. Die beiden Spieler rannten zum Kettenkarussel und erkannten, wie es sich schneller und schneller drehte. Beide begaben sich rasch zum Wärterhäuschen, in welchem bereits zwei Bedienstete versuchten, den Mechanismus zu stoppen. Anscheinend klemmte ein Hebel! Kornelius holte ein Seil hervor und knotete es am Hebel fest, damit mehr Personen mithelfen konnten, daran zu ziehen. Lotti rannte nach draußen und rief um Hilfe - der kräftige Hau-den-Lukas-Besitzer kam mit seinem Hammer dazu und half ebenfalls mit. Nach scheinbar endlosen Sekunden gelang es der Gruppe, den Hebel zu lösen und das Fahrwerk wurde langsamer. Als es fast schon schien, dass alles gut wurde, löst sich eine Gondel mit einem Mädchen drin und flog mit Urgewalt in die Menge. Kornelius rief dem "Lukas" noch zu, er solle das Mädchen retten, was dieser auch versuchte - sowohl er als auch das Mädchen starben bei dem Aufprall auf brutale Weise. Später kam die Polizei hinzu, vernahm die Spieler als Zeugen und sperrte das Kettenkarussell ab. Die Spieler gingen zum Ausgang der Festwiese und wollten nur noch schlafen (Kornelius in seinem Hotel und Lotti in ihrem Ordenshaus). Auf dem Nachhauseweg begegnete ihnen der betrunkene Mann. Während Lotti die Aktenmappe durchsuchte, hörte Kornelius, wie der Alte von "dem elenden Gaukler" faselte, was beide natürlich sofort misstrauisch machte. Sie durchschten die Mappe komplett und brachten den Alten dann auf sein Zimmer im Gasthaus Klump. Lotti lies noch eine Nachricht da, dass man sich am nächsten Tag mit ihm treffen wollte, wenn er wieder nüchtern sei. Der nächste Tag: Lotti verbrachte die Nacht in ihrem Ordenshaus damit, den lateinischen Text zu übersetzen, den der Alte dabei gehabt hatte. Danach hielt sie ein Morgengebet für die gestrigen Gestorbenen ab. Kornelius fragte den Portier seines Hotels nach einer örtlichen Zeitung und wurde an das "Schwäbische Tageblatt" verwiesen. Dort ließ er seine gestern geschossenen Fotos entwickeln und verkaufte diese für 80 Mark an die Zeitung. Er besuchte das Archiv und blätterte nach alten Unfällen auf Jahrmarkten. Dort fand er zudem eine Kohlezeichnung des Leierkastenmannes in einem Artikel über Kunstwerke. Beide trafen sich um 10 Uhr vor dem Gasthaus Klump und wollten den alten Heinz Steible besuchen. Die Gastwirtin bestätigte dessen Identität und ließ die beiden zu "diesem nichtsnutzigen Säufer" nach oben. Als niemand öffnete (und Lotti den gleichen Geruch wahrnahm, den schon der Leierkastenmann verströmt hatte) ging Kornelius nach unten und überredete die Gastwirtin doch eben die Tür aufzuschließen. Sie tat es widerwillig und fiel prompt in Ohnmacht, als die Gruppe das Gemetzel in dem Zimmer erblickte. Beunruhigenderweise war alles im Zimmer blutbespritzt - außer der Spiegel... Die Polizei wurde wenig später gerufen und Kornelius und Lotti erzählten die Wahrheit über die Begegnung mit Heinz Steible. Niemand konnte sich erklären, wie der alte Mann so ausgeweidet werden konnte (in einem von innen verschlossenen Zimmer...). Da auch Frau Klump die Version der Spieler bestätigte, begnügte sich die Polizei damit und bat die SC nur, sich zur Verfügung zu halten. Zurück auf die Festwiese: Alle Spuren führten bislang zum Leierkastenmann und Kornelius fasste Mut und ging mit Lotti zurück zur Festwiese. Zu seinem Erstaunen war der Jahrmarkt bereits wieder geöffnet, nur das Kettenkarussell war abgesperrt. Er fragte einen Bratwurstbudenbesitzer nach dem Besitzer des Karussells und wurde an den Jahrmarktschreier des Boxrings verwiesen (ich entschied spontan, dass dem Besitzer beide Attraktionen gehörten). Der dicke Mann ließ sich aber auf kein Gespräch mit Kornelius ein und so begaben sich beide wieder zum Spiegelkabinett. Ein Passant klärte beide Spieler darüber auf, dass es vergebene Liebesmüh sei - das Kabinett mit "diesem komischen Kauz" öffne erst nach Einbruch der Dämmerung. Beim Plaudern freundeten sich Kornelius und der Mann (der später im Boxring kämpfen und eine Arbeitskollegin, mit der er verabredet war, beeindrucken wollte) an. Als Lotti und Kornelius schon um das Kabinett herumschlichen und mit dem Gedanken rungen, dort einzubrechen, brach nach und nach das Chaos aus: - zwei Halbstarke prügelten sich um eine junge Frau - dem Besitzer der Schießbude war ein Auge ausgeschossen worden - er stürzte sich wie ein Berserker auf den Schützen - die Aufsicht des Ordungsamtes, die Kornelius zu Hilfe holen wollte, begann eine Prügelei mit diesem und wurde später in Notwehr von Kornelius erschossen - drei Studenten traten auf einen kleinen Jungen ein - zwei Frauen hatten Scheren gezogen und gingen wie hypnotisiert auf Lotti los Kornelius ließ alle moralischen Bedenken fallen und knackte das Schloss am Spiegelkabinett auf. Er zog seine Pistole und die von Steible und schoss wie ein Wahnsinniger die Spiegel Stück für Stück kaputt. Dann begegnete ihm der tanzende und lachende Leierkastenmann wieder, der orakelte "Spiegel gibt es auf der ganzen Welt, mein Lieber...du kannst sie nicht aufhalten..." Kornelius schoss daraufhin auf den Leierkastenmann und brachte ihn so zu Boden. Lotti konnte sich indessen befreien und rannte ebenfalls zum Spiegelkabinett. Zum Erschrecken der beiden rappelte sich der Leierkastenmann wieder auf und ließ sich auch von weiteren Schüssen nicht lange aufhalten. Lotti schnappte sich die Bronzescheibe und rannte damit nach draußen. Kornelius flüchtete tiefer in das Kabinett und zerschoss weitere Spiegel. Dann hatte er keine Kugeln mehr. Aus dem Zerrspiegel entsprang ein Spiegelbild von ihm - zusammengedrückt und widerlich verkommen. Gerade als es keine Hoffnung mehr zu geben schien, zerbrach Lotti draußen die Bronzescheibe mithilfe eines Steins und ein unbändiger Schrei ertönte aus dem Spiegelkabinett. Beide verloren das Bewusstsein. Als sie aufwachten, war es tiefste Nacht. Die Menschen waren verschwunden - nichtdestotrotz lagen noch mehrere Dutzend Leichen auf der Festwiese. Drinnen im Spiegelkabinett war niemand mehr zu sehen. Die Scheibe war ebenfalls verschwunden und nur noch die Worte des Leierkastenmannes hallten durch die Köpfe der SC: "Wir sind, wir sind, wir sind die Gaukler von Jusa..." ENDE PS: Wir haben daran etwa 4 Stunden gespielt. Aus Zeitgründen habe ich das Finale nicht in der Nacht stattfinden lassen, sondern direkt am zweiten Tag im Laufe der Gewaltausschreitungen. Hat auch ganz gut gepasst, da beide Spieler sich sofort auf das Spiegelkabinett konzentriert hatten. Das Abenteuer ist linear, aber sehr stimmungsvoll. Hat uns allen gut gefallen!
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  28. Naja aber sobald du es ausspielst gehört auch die Möglichkeit der Gegenwehr dazu und damit wird das System ad absurdum geführt. Entweder man muss ziemlich heftige Schläger schicken um mit dem Spieler fertig zu werden oder der Spieler wischt den Boden mit ihnen auf und erhält keinen Schaden. Darum find ich den Nachteil auch ziemlich doof.
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  29. Twonki, ich wll deine Arbeit ja nicht schlecht machen, aber Außer großen Würfelpools hast du keines der Probleme gelöst die der Grund dafür sind, dass TM als schwach betrachtet werden. Diese sind der Grund dafür, dass man sagt, dass TM gehausregelt werden müssen.Du kannst Dinge wie "Smartlink"-Buff ist eh ganz klar, nicht als ganz klar hinstellen, wenn offensichtlich nicht so klar ist wie du nach Dutzenden Seiten Diskussion in diesem und anderen Foren verstehen solltest.Was mich fast ein bisschen ärgert, ist deine ein bisschen präpotent rüberkommende Art ... und dann kommst du mit lauter Regelinterpretationen, die vor dir schon viele andere in genau den Hausregelthreads, hier, auf reddit bei CGL, gebracht haben, die du so abfällig als "das sind ja nur Hausregeln" abstempelst. Genau das sind deine Interpretationen aber ebenso. Daher rührt nämlich auch das ganze TM Problem. Das TM's spielbar sind, ist schon seit Anfang an klar. So, hat mich ein bisschen geärgert, aber trotzdem ist dein Post hilfreich - schließlich zeigt er ja unabhängig davon was man tun kann und wenn es nur eine Sammlung von bekanntem ist.
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  30. Morgen starte ich mit der ersten Session der Königsdämmerung. Ich werde deine Berichte also im Auge behalten und hoffe, dass wir dann u.U. gegenseitig voneinander profitieren können. Ich habe tatsächlich ein paar Handouts (vorläufiger Obduktionsbericht, kurzer Polizeibericht, Telegramme, etc.) und einen kurzen Trailer selbst erstellt und auch npc Karten zum Austeilen an die Spieler. Ich finde, das macht das alles etwas plastischer.
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  31. Habe enach ein wenig Suchen eine Seite mit guten Kartenmaterial gefunden. Alle Karten liegen in hoher Auflösung vor. http://www.davidrumsey.com/luna/servlet/view/all?res=1&sort=Pub_List_No_InitialSort
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  32. Habe eine Seite mit Schiffsplänen aus den 20ern gefunden. Sicher irgendwann nützlich. http://shipscribe.com/shiprefs/USSB_1920/plans.html
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