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Showing content with the highest reputation on 10/14/2018 in all areas
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Jedes mal das ganze Labor auszurotten um ja keine Zeugen zu hinterlassen ist alles andere als professionell. So ein verhalten erzeugt in erster Linie eins. Aufmerksamkeit. Für Konzerne sind Shadowrunner in erster Linie Werkzeuge. Sicherlich auf dem eigenen Gelände sind sie Freiwild, wurde die Beute aber übergeben hat kaum ein Konzern ein gesteigertes Interesse das "Werkzeug" zu bestrafen. Wenn der Konzern aber jedes mal, nur weil sein Nachbarkonzern den Prototypen haben wollte, sein Labor wieder von Null an aufbauen muß, wird sich diese Einstellung schnell ändern. Und auch die Polizei wird schnell in Zugzwang geraten. Ein Zwei Wissenschaftler und eine handvoll Wachleute scheren niemanden. Das wird kaum eine Erwähnung in den Medien wert sein. Wenn aber dreiviertel der Ares Niederlassung abgeschlachtet wurden wird das ein gefundenes Fressen für die Medien sein. Und dann haben auch die Cops ein gesteigertes Interesse diese Psychopathen aus dem Verkehr zu ziehen. Erfolgreiche Shadowrunner sind für mich in erster Line die, die den Job mit so wenig Aufmerksamkeit wie möglich durchführen. Alles abzuschlachten was nicht bei drei auf dem Baum ist gehört bestimmt nicht dazu.4 points
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Vielleicht ist die Rehabilitierung von Gabler ja nicht der Endpunkt eines Plots? Vielleicht ist es Teil einer Entwicklung an der im Hintergrund noch geschraubt wird? Ich kann verstehen, dass Leute nicht immer nur Nacherzählungen haben wollen. Allerdings stehen wird Autoren (und die zuständigen Redakteuere der Produkte) vor einem ziemlichen Dilemma. Datapuls: Proteus z.B.: Ich stelle gerade fest, dass nicht wirklich viele damals Schockwellen gelesen geschweige denn gespielt haben. Dabei sind aber die etwa letzten 20 Seiten entscheidend für weite Teile des ADL-Settings der letzten 17 Ingame-Jahre und hatte auch Auswirkungen auf den weltweiten Metaplot (so geht der Megakonaudit letztendlich auf die Folgen der Schockwellen-Kampagne zurück). Hinzu kommt, dass nicht nur viele Leute den Band nicht gelesen haben, sondern auch viele Personen in den Schatten nicht wirklich wissen, was damals vorgefallen ist. Ich als verantwortlicher Redakteur stehe nun also vor der Situation, dass ich vielen Spielern wichtige Dinge über Proteus und seine Geschichte erzählen muss, die sie nicht wissen - insbesondere all denen, die mit der 5. Edition als neue Spieler hinzugekommen sind. Ich kann im Fluff-Text das aber nicht direkt erzählen, da quasi keiner davon wirklich weiß. Ich muss also notgedrungen indirekt im Fluff und direkt im Spielleiterteil wichtige Punkte aus Schockwellen nacherzählen, was wiederum Platz kostet, was wiederum potenziellen Platz für neue Plots wegnimmt. Die Sachen müssen aber mit rein, da Spieler und SLs die Schockwellen eben nicht gelesen haben Motivationen und Handlungen gewisser Personen nur so nachvollziehen und sinnvoll in ihre Runden einbauen können.3 points
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Ich stimme in vielen Punkten zu, Lyr, so ist das bei uns auch. Aber das ist auch gleich der Knackpunkt - in anderen Runden ist es anders, und dagegen ist nichts zu sagen. Was in der einen Runde eine völlig akzeptable Option zur Problemlösung ist, das sind ist in der anderen Runde völlig inakzeptables Overkill. In manchen Runden muss man einfach mit weniger Konsequenzen rechnen, wenn man über die Stränge schlägt, manchmal auch mit keinen Konsequenzen. Klassisches Beispiel: Runs auf Cons. Aber auch wenn man viele one-shots spielt, die SLs wechseln oder der feste SL Konsequenzen ignoriert oder nur selten/halbherzig bringt, die Spieler häufig wechseln, die Charaktere häufig wechseln usw., dann kann man Konsequenzen auch "schwerer" bringen. Der SL kann nach Gewaltorgien natürlich individuelle Auszeichnungen (=Nachteile*) verteilen, aber wer weiß schon wann wer wieder leitet und welche Spieler dann mit welchen SCs am Tisch sitzen? Das ist etwas anderes als mit einem festen, konsequenten SL und mit festen SCs eine Kampagne zu spielen, in der die Taten und Unterlassungen der SCs Auswirkungen haben. Die eigentliche Frage vom TE ist ja, wie man mit "übermäßiger" Gewalt umgeht. Das ist für mich Gewalt, die im Grad über das für die Spielrunde übliche Maß hinausgeht - und das kann mal passieren. Manchmal eskalieren die Dinge und es geht nur darum, wer am Ende noch steht. Wenn das aber häufiger oder immer passiert, wenn es zum Modus Operandi wird, dann sollte man darüber reden. Nur weil die Gewaltspirale sich in-game als machbar und vielleicht sogar als effektiv/erfolgreich erwiesen hat, so muss es noch lange nicht allen weiterhin Spaß machen. Das funktioniert natürlich auch anders herum - wenn der SL zu stark an der Gewaltschraube dreht und den Spielern die Lust vergeht und die SCs wahrscheinlich nicht darauf ausgelegt sind, weil man sich eigentlich auf eine weniger gewalttätige Spielwelt geeinigt hat. Das Anzünden des toten Wachmanns ist imo antisoziales und kein psychotisches Verhalten. Interessant wäre es bei uns aber trotzdem, weil es schöne Spuren hinterlässt. Man kann z.B. feststellen, dass trotz des offensichtlichen Brandes keinerlei Brandbeschleuniger verwendet wurde (na, welche Schlüsse lässt das wohl zu?), dass das Feuerlegen post-mortem geschehen ist, und dass es nicht zum Verschleiern einer Straftat eingesetzt wurde. Auch wenn es nicht direkt zur Verhaftung des Täterin führt, so ist Täter X doch auf dem Radar, Täter X ist im System, landen diese Informationen in den Akten und können mit vergangenen und zukünftigen Vorfällen dieser Art abgeglichen werden. So würde das wahrscheinlich bei uns mit festem SL der solche (für das Maß unserer Runde) Ausfälle festhält gehandhabt. * Es gab ja kürzlich schon eine kurze Diskussion zu schlechtem Ruf und ob und wie die Taten der Runner bekannt werden (können). Dazu ist mit Bezug auf diesen Overkill-Thread meine Meinung, dass kein Team auf einer Insel lebt. Jedes Team spricht bei Runs, z.B. im Rahmen von Beinarbeit, mit genug Personen und sucht genug Locations auf um eine lange Latte an Spuren und Zeugen zu hinterlassen – physisch, digital, ggf. auch astral. Diese Spuren müssen nicht alle relevant sein, und sie sind auf viele Orte und Personen und ggf. Ebenen (mundan, digital, astral) verteilt, aber man kann das Puzzle zusammensetzen. Nicht zuletzt der Johnson und der ihn bezahlende Auftraggeber können wahrscheinlich sehr gut auf die Runner schließen, wenn Locations, Zeiträume und Vorkommnisse übereinander gelegt werden. Der Johnson kann beim nächsten Auftrag die Schieber der SCs um weniger blutrünstige Runner bitten – und schon sind Gerüchte geboren, und das trägt imo zur Plausibilität von Nachteilen bei. Nicht zuletzt machen sich Runner mit solchen Gewaltexzessen durch ihre Auftraggeber erpressbar. Zuletzt gibt es durchaus Leute, die die Schatten im Auge behalten, ob es nun andere Runner, Strafverfolgungsbehörden, Konzerne oder andere interessierte Dritte handelt. Erfolgreiche Shadowrunner sind für mich in erster Line die, die Ergebnisse liefern, Lyr.2 points
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Tach, das Problem haben ich als Spielleiter auch hin und wieder. Vorneweg sollte ich aber erklären, dass ich in unserer Runde nur der B-Spielleiter bin und ansonsten den Rigger spiele. Unser A-Spielleiter spielt den Decker, wenn ich leite. (Doofe Kombi - siehe unten.) Folgende Situationen kann ich mir vorstellen, wie die Action sowohl in der Matrix und der physische Welt (Denn darauf zielt deine Frage ab, oder?) gleichzeitig stattfinden kann: Der Decker hat sich mit dem Slave einer Sicherheitseinrichtung verbunden, die seine Kollegen physisch überwinden müssen. Er fälscht Kamerafeeds, öffnet Türen und räumt seinen Leuten so den Weg frei. Gleichzeitig liegt er als lebloser Klumpen in der physischen Welt. Einer aus dem Team sollte also ein Auge auf den physischen Standort des Deckers haben. Der Rigger rast durch den Asphaltdschungel, während der Hacker etwaige Verfolger lahmlegt, bremst und blockiert. Und natürlich wehrt er die gegnerischen Versuche ab, das Gleiche mit dem Rigger des Teams zu tun. (Soviel zur doofen Spielleiterkombi.) Während wichtiger Treffen mit Johnsons oder anderen Connections überwacht der Decker (in der AR?) die Umgebung nach Spionagegeräten und wehrt feindliche Hacker ab, die diese Verteidigung zu überwinden versuchen. Während der Beinarbeit versucht der Decker in der Matrix oder über Matrixkontakte an Informationen zu kommen. Oder er gleicht gegebenenfalls Daten über Zielpersonen, die ihm der Rigger aus seinen Drohnen sendet, mit Einträgen in der Matrix ab. Dazu muss er sich natürlich (illegalen?) Zugang zu Hosts verschaffen, auf denen solche Daten zu finden sind. Bei uns hat sich ein Spielstil etabliert, dass besonders während der Beinarbeit die Gruppe getrennt vorgeht. Hierbei kann der Decker einfach behandelt werden, wie ein Charakter der sich physisch von seinen Chummern trennt. Ich springe als Spielleiter dabei immer von Handlungsort zu Handlungsort - und halte die Szenen der einzelnen Charaktere dabei eher kurz. Letzteres (Nichts für ungut.) In welchen Situationen sollen die anderen Spieler denn dieses Equipment nutzen? Wenn der Hacker längere Matrixaktionen durchführt, dann wird er dabei vielleicht von GOD aufgespürt. Vielleicht reicht es ja, wenn sie das HTR-Team abwehren, dass den Körper des Hackers in der physischen Welt auflesen will, während der Hacker in der Matrix mit der obligatorischen Linksperre beschäftigt ist? Aber siehe oben - wenn der Hacker längere Matrixaktionen durchführt, dann wechsle ich zwischendurch einfach mal die Szene. Mann kann meinen Ansatz auf die Formel reduzieren: Die Matrix ist auch nur ein weiterer Schauplatz (wenn auch mit etwas anderen Bedingungen), an denen sich einer der Runner gerade aufhalten kann. P.S. Wird das Problem nicht erst richtig lustig, wenn der Magier zusätzlich noch im Astralraum rumturnt?1 point
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Es ist noch nicht offiziell (im Gegensatz zu diversen anderen Dingen)... sondern nur Provisional. *seufz* Musste wie ein Maurer halten... Nimmt man die provisional errata als Grundlage kriegst du alles inklusive Dualwesen dazu... dann kannst du auch astral wahrnehmen... Dann nur noch initiieren und *Plupp* Maskierung. Das hilft dann noch nicht gegen die Hüter... Entscheiden du (deine Runde) musst...1 point
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US Errata... Poste ich im Augenblick gefühlt alle 2 Wochen. Ich pack die Links demnächst in den Errata-Sammelthread. Deren Seite ist halt häufig down... Ist hier zu finden >> [Errata] SR5: Run Faster << Provisional heißt: BTW Patrick Goodmans Nachfolge wurde von firebug angetreten. Zumindest beim Posten der Ergebnisse des "Errata-Teams" der Amis. Naja wer einen potenziell süchtigen Köter möchte... Seh ich imho eher vom Hintergrund problematisch (wie ist das Vieh daran gekommen? Dem Dealer sollte man die PETA auf den Hals hetzen ). Von Regelseite her geht das. Mit einer guten Erklärung/Geschichte würde ich das zulassen... Geneware aber nicht... GRW 5. Auflage S. 4001 point
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So ist es richtig: "Wenn zwei Explosionen beim selben Initiativeergebnis stattfinden und denselben Charakter treffen, wird die (aufgerundete) Hälfte des niedrigeren Schadenscodes zum höchsten Schadenscode addiert. ... Die Durchschlagskraft errechnet sich aus der besten DK + 1 pro zusätzlicher Explosion." Dh. nicht bei einem Bündel, sondern auch wenn die Granaten rechts und links vom Ziel detonieren und das Ziel sich im Explosionsradius beider Granaten befindet.1 point
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Da es keine Entfernung zu einem konkreten Gerät gibt, stört da nur die Umgebung - korrekt.1 point
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Geht tiefer... Implantate die keine Deltaware sind werden immer abgestoßen (SL 2. Auflage, S. 82 roter Kasten). Bei der Charaktererschaffung (und nur da kann man PdT nehmen) kann man keine Deltaware haben. Auch nicht über andere Vorteile.1 point
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Es gibt doch zumindest Englsic eine Ausgliederung des Metaplot-Teils von Schuckwellen. Gliedert das doch aus, und packt es etwas unfromatiert online als Datenschnibsel zur Hamburg-Werbebroschüre? Und weist im Buch drauf hin? Kostet den Autor wenig Zeit, das Layout muss nicht perfekt sein und Artwork kann man wiederverwenden (es braucht eh bestenfalls 3), sollte also deutlich weniger zu Buche schlagen als der HH-Flyer, der ja auch als Freebie elektronisch zu haben ist. Die Kampagne ist allerdings weit überfällig, ja.1 point
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Wow...na das ändert natürlich alles! Also sorry, wenn das die gewaltigsten Veränderungen sind, die zu Abenteuern anregen sollen, dann ist das deutsche Shadowrun längst dahingeschieden. Eine großangelegte Kampagne wie seinerzeit die Schockwellen erwartet ja längst niemand mehr - auch wenn ich es euch aus den Händen reißen würde - aber ehrlicherweise muss man einfach sagen, dass nach Jahren des Wartens hier die Hoffnung endgültig begraben ist. Wenn also die größte Neuerung in Karlsruhe der Status von Hedwig Gabler ist, dann muss man wohl jede Bundestagswahl in Shadowrun als größtmögliche Veränderung im ADL Setting ansehen. Ist mir persönlich doch etwas zu wenig.... Aus all den etablierten Szenarien in der ADL macht die deutsche Redaktion einfach gar nichts. So hart muss man es leider formulieren. Hier und da wird ein altes Bild mit frischer Farbe übertüncht, aber mehr auch nicht. Karlsruhe hatte ich bereits angesprochen.Hier belässt man einfach den Weißen Fleck statt mal Farbe zu bekennen hinsichtlich der magischen Phänomene. Auch ist es mir schleierhaft, wieso man Themen wie die ADL-Verschwörung und das Ringen um die Macht zwischen Politik und Kons (speziell Beloit und Lofwyr) nicht mal forciert und man sich vielleicht auch mal zu einer deutlichen Veränderung im Machtgefüge ADL traut. Aber seit Jahren ist hier erzählerische Flaute. Klar, glänzen die neuen Bände mit tollen Bildern und teile klasse Karten und verstehen durchaus zu begeistern. Aber durch den Inhalt weht doch ein Mief, der sich seit der Shadowrun 4 Editon weitgehend nicht mehr verändert hat. Das Beispiel Hedwig Gabler zeigt, dass man Veränderungen offenbar mit der Lupe suchen muss. Wenn ich dann daran denke, dass die 5. Edition nun auch schon viele Jahre auf dem Buckel hat, und womöglich irgendwann eine 6. Edition droht - dann graust es mir bei dem Gedanken daran, dass Pegasus erstmal über Jahre hinweg mit Übersetzungen der "Neu"Erscheinungen belegt sein wird. Insofern ist es wirklich sehr Schade mitanzusehen, dass nun wo Pegasus endlich Zeit für Eigenprodukte hat, so wenig bezüglich Plots, Twists und großen oder kleinen Erzählungen daraus gemacht wird.1 point
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Man könnte noch bedenken daß Praxis der beste Lehrmeister ist. Sprich wenn ein Skill immer wieder genutzt wird könnte man die Lehrzeit auch weglassen... Währe aber natürlich eine Hausregel1 point
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Man kann die Zeit beachten... Ab höheren Stufen dauert das steigern recht lange. Bei Attributen sowieso. Wir norden grob ein wann der nächste Run stattfindet (Gruppenentscheid) und in dieser Downtime finden Steigerungen statt. Lehrer oder bestimmte Optionen bei den Behausungen oder Zugänge zu z.B. einer Schießanlage/bahn senken das prozentual. Manchmal reichts halt nicht...1 point
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Dazu kann ich noch anmerken, dass ich schon seit Ewigkeiten ohne diese Regeln spiele. Vereinfacht das Spiel, weniger Würfelei und läßt mehr Zeit für das Rollenspiel. Für mich/meine Runde bringt diese Regelung überhaupt keinen Mehrwert/zusätzlichen Spaß. Einfach zwischen den Runs steigern - fertig1 point
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Auch wenn der GMV hin und wieder ins Stutzen gerät bei der De La Matrix, so folgt doch auch die übernatürliche paranormale kabellose Matrix, geschaffen aus der verstärkten experimentellen Vernetzung von 100 besonders talentierter und geeigneter Technomancer, gewissen Gesetzen die es zu begreifen und zu verstehen gilt. Nur so kann man Spielregeln dazu verstehen und umsetzen. Die Matrix ist nicht nur diese paranormale parallel existierende Ebene um "uns" herum, mit Orten, genannt Hosts, die aus dem Fundament der 100 selbst erschaffen werden, sie ist eben auch das Übertragungs und Vernetzungsmedium von allen Informationsverarbeidenden Geräten und Systemen in SR. Damit ist sie natürlich auch etwas technologisches. Aber es ist eben eher so, dass Technologie mit dieser Parallelebene/Dimension verbunden wird, über Schnittstellen darauf zugreift um darüber Daten auszutauschen. Somit muss man Technologie und Matrix trennen. Matrix ist gleichzeitig Paralleldimension und Ebene wie Übertragungsmedium und Speicher. Die Dinge, die die Technologie macht, die über die Matrix kommuniziert und in der Matrix die selbst erzeugten Daten speichert, kann man mit GMV ganz gut erklären und sich auf Basis unseres Wissens von heute relativ gut herleiten. Die Gesetze innerhalb der Matrix, die Resonanz und die Resonanzebenen selbst allerdings sind genauso paranormal und übersinnlich, wie der Astralraum oder die Metaebenen. Deshalb wird nicht jede Technologie "magisch" sondern nur das verwendete Übertragungsmedium, der Datenspeicher bzw. das Verbindungsnetz zwischen der Technologie. Und durch die Schnittstelle der Technologie zur paranormalen Matrix, ist eben auch über diese Matrix diese Technologie und die Daten angreifbar, benutzbar, manipulierbar. Während Decker sich die Technologie zu nutze machen, um damit die Matrix, bzw. die in der Matrix gespeicherten Daten zu manipulieren, sowie andere Technologie, die mit der Matrix verbunden ist, so machen sich Technomancer die paranormalen Gesetze der Matrix zu nutze um damit eben die Matrix, die darin gespeicherteN Daten aber eben auch die daran angeschlossene Technologie zu manipulieren. Das ist der wesentliche Unterschied. Aber ich finde man kann Technologie und paranormale Matrix über diese Trennung und Schnittstellendefinition ganz gut von einander trennen um ein geordnetes Spielen zu ermöglichen. Und ich finde den Ansatz ganz reizvoll.1 point
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RAW wird von Fertigkeiten und nicht von Gruppen gesprochen. Ich würde das aber so "extrapolieren", dass wenn ein Lehrer eine entsprechende Gruppe auf mindestens 4 beherrscht, er auch diese Gruppe lehren kann. Ansonsten analoge Regelanwendung.1 point
