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Macht euch ein bisschen lockerer beim Kommentieren. Denn letztlich ist doch das der Unterschied zwischen einem good old Forum und einer Community und dem verbalen Erbrechen von Frust, Zorn und unkontruktiver Provokation in Worten, wie es auf Facebook längst zum normalen Alltag geworden ist. Ein Grund warum ich Facebook privat meide. Natürlich ist alles hier gepostete weit weg von dem untersten Niveau, das regelmäßig auf Facebook herrscht. Aber ich weise dennoch immer wieder gerne darauf hin, in der Hoffnung, dass das auch so bleibt. Also wenn ihr was zu kritisieren habt, bleibt bitte höflich, sachlich und versucht wenig Raum zwischen den Zeilen zu lassen, der emotional unterschwellige Unterstellungen vermittelt. Auch wenn es hin und wieder schwer fällt, ich will mich hier gar nicht davon freisprechen. Aber zurück zum Thema, ich wäre ja Fan von einem SL/Metaplot Buch. Es muss ja nicht wirklich weit in die Zukunft reichen, aber wenigstens so ein bisschen die Historie und die aktuelle Entwicklung erklären und chronologisch zusammenfassen sowie die Hintergünde erläutern. Es würde mir sehr helfen auch eigene Runs innerhalb dieser Metaplots besser einstreuen zu können um die gelben Bücher zu ergänzen.7 points
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Das stimmt schon. Von dem Entitlement rücke ich aber nicht ab. Das wäre durchaus sinnvoll, zumal es Neueinsteigern sehr helfen würde. Etwas wie den Almanach, nur SL-spezifisch, ohne dass es sich mühen muss, im Ingame-Bereich plausibel zu bleiben (und eine Seite dem Drachenherz-Plot widmen kann, beispielsweise, oder dem Usual-Suspects-artigen Secret Twist am Ende von Schockwellen).4 points
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"...und erneut kam es im Umfeld der Demonstration *** zu einem bedauerlichem Unfall, als Troll-Cop Gigantinus auf einer (deutschen Plantagen)-Bananenschale ausrutschte und rein anlassunbezogen die regierungskritische Elfen-Journalistin unter sich begrub. Tja, tragische Sache sowas... Bürger gehen sie ruhig weiter, es gibt hier nichts für sie zu sehen, schon rein gar nicht Polizeigewalt gegen ihre demokratische Grundrechte ausübende friedliche Demonstranten..." auch eine Form von dystopiescher Unterdrückungsbullerei2 points
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Vor allem sind Troggie Verbrecher ein Argument für Troggie-Bullen. Im Gegensatz zu Troggie-Soldaten. Denn im Einsatz als Hundertschaft auf ner Demo mit Knüppeln und Schilden dürfte ein Schildwall aus Trollen fucking Respekteinflösend sein. Die aind immerhin so hoch wie der Standardcop auf nem Gaul...2 points
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Newsmeldung samt Errata-Dokument zum Download gibt es aber erst morgen, ich komme da heute nicht mehr zu.2 points
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Die Charaktere Ich hatte meinen Spielern bei der Charakter Erstellung als Vorgabe vorgegeben eine Verbindung zu Helene Schenk zu berücksichtigen. Daraus hat sich eine überraschende Zusammensetzung der Gruppe entwickelt, mit familiären Verbindungen zur Familie Lohmayer und deren Mitglieder. Die Charaktere sind: David Eickenberg, 55 Jahre alt, Direktor einer Stahlfabrik. Er baute die Stahlfabrik mit dem Vater von Helene auf. Er neidete seinem Partner immer die Familie die er nie hatte. Er sorgte dafür dass sein Partner mit Verlust aus der Firma ausschied. Dieser verstarb kurz danach. Nun versuchte er sich der Mutter von Helene zu nähern. Als diese verstarb gab er sich als besorgter Freund der Familie aus. Friedrich Otto Asbrandt, 27 Jahre alt, vermögender Privatier. Er ist der Großcousin von Helene und wollte sie vor langer Zeit aus familiärer Bindung heiraten. Er lebte vor kurzem noch als armer Student von der Hand in den Mund. Als sein Vater starb, auch ein ehemaliger Partner von David Eickenberg der die damalige Abfindung zu viel Geld gemacht hat, kam er zu einem großen Vermögen. Er lebt jetzt das ausschweifende Leben eines Partylöwen. Das Interesse an Helene ist mit der Zeit auch verloschen. Emma Schenk, 22 Jahre alt, berühmte Schauspielerin. Sie ist die Schwester vom verstorbenen Ehemann von Helene. Sie machte als Jugendliche viele erfolgreiche Filme und kam zu Vermögen. Jetzt fühlt sie sich berufen anspruchsvolle Filme zu machen. Der erste Abend Die Geschichte beginnt im Oktober 1926. Helene Schenk bekam mit, das sich drei alte Freunde aus der Familie in Berlin befanden und lud sie zu sich zum Abendessen ein. Die drei Gäste bekamen noch mit wie sich Helenes Tochter Pauline verabschiedete um zu Tante Matilda zu gehen. Es wurden Familiengeschichten ausgetauscht. Dabei kam gut zum Vorschein das sie in verschiedenen Lebenswelten leben. Auf der einen Seite die alleinerziehende Witwe die gerade so über die Runden kommt und auf der anderen Seite die erfolgreiche Schauspielerin die durch die Welt reist, der vermögende Hallodri und der berechnende Direktor. Helene erwähnte auch dass ihre Schwester Johanna auch da war, aber überraschend vor zwei Tagen wieder nach Hamburg abreiste. Nach dem Essen, es gab falschen Hasen, als alle gemütlich am Tisch saßen hörte Emma ein wimmern und rufen aus dem Treppenflur. Kurz darauf hämmerte es an der Tür. Als Helene die Tür aufmachte fiel ihr die weinende blutverschmierte Pauline in die Arme. David versuchte eine Antwort von Pauline zu bekommen was passiert sei. Als er bemerkte dass Pauline nicht in der Lage ist zu Antworten machte er sich auf zu Matilda. Matilda ist die ältere Schwester von Helene und mit dem Metzgermeister Franz Kempe verheiratet. Zusammen haben sie drei Kinder und wohnen nur zwei Häuser weiter. Nach kurzem Zögern folgt ihm Friedrich mit Emma. David geht schnell die Straße hinunter. Er wirft einen kurzen Blick auf das Schaufenster der Metzgerei und sieht dort einen einsamen Schweinekopf aus Pappe stehen. Der traurig und einsam aus dem Fenster schaut. Die Tür zum Wohnhaus ist offen und ein Lichtstreifen fällt auf die Straße. Langsam nähert er sich der Tür und schaut hinein. Er sieht einen dunklen Flur und eine Treppe nach oben. Von dort kommt auch das Licht. Auf der Treppe sieht er die Umrisse eines Menschen liegen eine Lache breitet sich nach unten aus. Verstört wartet er bis die anderen da sind. Dann geht er mit Friedrich zum dem Körper. Sie erkennen dass dem Mann die Kehle aufgeschlitzt wurde. Friedrich ist leicht geschockt von dem Anblick. Währenddessen hört David ein Summen von oben. Er erkennt schnell dass es sich um das Haarmannlied handelt. Panisch bedeutet er Friedrich nach draußen zu kommen, wo Emma geblieben ist. Erschrocken teilt David den beiden mit das er oben jemand das Haarmannlied summen gehört hat und das es zu gefährlich ist weiter in das Haus zu gehen. Emma macht sich auf den Weg zurück um die Polizei zu benachrichtigen. Friedrich öffnet die Garage und macht sich von dort in das Haus auf, als Lichtquelle sein Sturmfeuerzeug. Von der Garage kommt er in den Flur. Von dort schaut er in das Bad, in die Schlachterei und schließlich in den Keller. Dort schaut er sich noch die Kühlkammer an wo er zwei Fleischstücken am Haken sieht. Er kann sich aber kein Bild machen von welchem Tier das Fleisch ist. Schließlich bleibt nur noch die Treppe nach oben. Währenddessen hat David seinen Fahrer, der im Wagen wartete zu sich gerufen. Bewaffnet mit einem Drehkreuz steht er beim Direktor. Auch Emma ist wieder zurückgekommen. Sie beobachtet von der Tür wie die drei die Treppe nach oben gehen, Friedrich voran. In der Wohnstube sieht er dann die Familie Kempe am Tisch sitzen. Matilda und die drei Kinder sitzen ruhig am Tisch, ihre Kleidung blutdurchdrängt. Man erkennt dass diese tot sind. Franz sitzt am Tisch, summt das Lied und isst dabei. Als er Friedrich sieht lädt er ihn zum Essen ein. Auch ermuntert er seine Familie zum essen. Ungläubig betrachtet Friedrich Franz und geht langsam zurück zum Flur. Er zieht die Tür hinter sich zu und hält sie geschlossen, in Panik dass Franz hinter ihnen her sein könnte. Mit kurzen Worten erläutert er was er gesehen hat. David und Emma schauen sich im Haus kurz um. Dann trifft auch schon die Polizei ein. Sie schildern den beiden Kriminalpolizisten Höppner und Brenneke die Situation und warten schließlich draußen während die beiden Polizisten nach oben gehen. Gespannt lauschen sie als sie etwas poltern hörten und danach Stille. Erst als Brenneke nach unten kommt sind sie erleichtert. Kriminalassistent Brennecke teilt ihnen mit das Franz Kempe gesichert ist und das auch gleich die Schupo kommen wird. Er nimmt die Personalien auf und lässt sich die Ereignisse des Abends erzählen. Dabei kombiniert Friedrich das Haarmannlied mit dem undefinierbaren Fleisch in der Kühlkammer und das Franz Schlachter ist. Helene erwähnte dass der Falsche Hase mit dem Fleisch aus dem Laden ihres Schwagers zubereitet wurde. Erschrocken schauen sich die drei an und erbrechen vor dem Polizisten. Wieder zu Atem läuft David panisch zurück zur Wohnung von Helene, gefolgt von Brennecke. David hatte der Gedanke schockiert das diese noch etwas vom Hasen essen könnten. Aber Helene ist bei Pauline am Bett und versucht sie zu beruhigen. Brenneke bedeutet dass er mit Helene über die Geschehnisse reden wird. David kehrt zurück. Die drei werden noch gebeten am nächsten Tag zum Revier zu kommen um ihre Aussage zu bestätigen. Während sie warten bis ein Schutzpolizist Emma nach Hause fährt, sie hatte die Bemühungen von Friedrich abgelehnt sie nach Hause zu bringen, unterhalten sie sich über die Ereignisse. Mit Schrecken wird Friedrich gewahr das Johanna vor zwei Tagen plötzlich nach Hamburg abgereist ist und nur eine Nachricht von Helene da gelassen hat. Mit einem beklemmenden Gefühl fahren sie nach Hause. Fazit Es hat sich als glücklicher Zufall ergeben dass alle mit der Familie zu tun hatten. Ich hatte den Spielern zu Anfang schon mit allen Familienmitgliedern vertraut gemacht. Sie bewegten sich somit im bekannten Umfeld. Ich fand es auch stimmig das Friedrich Franz Kempe als bekannten mit Vornamen ansprechen konnte: „Franz, leg das Messer zur Seite“. Auch war die Motivation das Haus nach dem ersten Leichenfund weiter zu durchsuchen, nach Matilda und den Kindern zu sehen. Sie wussten halt wer sich noch im Haus befand. Auch die Fährte mit Haarmann und dem nicht erkennbaren Fleisch hat gut funktioniert. Den Spielern kam tatsächlich bei der Wiederholung vor dem Polizisten die Erkenntnis dass sie Menschenfleisch gegessen haben könnten. Auch die Erkenntnis mit Johanna kam zum Ende des Abends und ich konnte den Abend mit einem schönen Cliffhanger beenden. Der Einstieg ist gut gelungen, die Spieler waren einige Male beklommen. Es folgt nun der freie Teil des Abenteuers. Bin gespannt ob sich die Atmosphäre bis ins Schlachthaus transportieren lässt.1 point
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Hallo zusammen! Ich habe da mal eine Frage rund um das Thema "Unterschwelliger Irrsinn" und Wahnvorstellungen. Und zwar war ein Spielcharakter meiner Runde "geistig umnachtet" - und er wusste, dass ihm in dieser Phase ggf. eine Wahnvorstellung blühen kann. Nun begegnete die Gruppe einem übernatürlichen Wesen. Der Charakter zweifelte direkt daran, dass das, was er sieht, real ist und machte einen Realitätstest. Er hat ihn verhauen, was ihn regelkonform -1 STA einbrachte. Das, was die Gruppe sah, war "real". Und alle mussten eine STA-Probe machen und ggf. STA abziehen. Doch wie steht es um den bereits umnachteten Charakteren? Dieser erhält STA-Abzüge durch a.) den verpatzen Realitätstest und b.) die STA-Probe aufgrund des Wesens. Passiert das zeitgleich oder nacheinander? Ich frage deswegen, weil man während eines "unterschwelligen Irrsinns" schon mit -1 STA einen erneuten Anfall erhält. Und während eines Anfalls ja immun gegen STA-Verluste ist. Konnte sich der Charakter vor der STA-Probe durch das Wesen "schützen", indem er kurz zuvor seinen Realitätstest verhauen hat und einen Anfall erlitten hat? Oder gilt die Regel "keine weiteren STA-Verluste während eines Anfalls" nur bei neuen Begebenheiten? (In diesem Fall würde die Regel lauten: Wesen gesehen -> STA-Probe, egal, ob man Realitätstest macht oder nicht. Immerhin sind Auslöser der STA-Probe und des Realitätstest ein und dasselbe - in diesem Fall das übernatürliche Wesen.) Nun, ich hoffe, ihr versteht vielleicht ein bisschen, was ich meinte. Würde mich freuen, eure Meinung zu hören bzw. zu lesen. Besten Dank! Edit: Meine Meinung zu der Sache schwankt ständig hin und her. Jetzt kam mir noch folgender Gedanke: Entschließt sich der Charakter, dass das, was er sieht, nicht real ist (Stichwort Realitätstest), dann glaubt er daran immer noch, auch wenn er den Realitätstest verhauen hat (und deswegen 1 STA Verlust erhält und deswegen einen Anfall erleidet). Also keine STA-Probe für ihn. Später, wenn der Anfall vorbei ist und das Wesen noch da ist, schon - aber aktuell nicht. So meine Meinung. (Wäre die Realitätsprobe übrigens erfolgreich verlaufen, dann hätte der Charakter die Gewissheit gehabt, dass das, was er sieht, doch real ist - und dann wäre in der Tat eine STA-Probe durch das Wesen fällig.)1 point
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Wie der Zufall will: Abentueer aus der Gruft II wird gewisse Dinge aus der D-Box enthalten ...1 point
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S. 43 - Linke Spalte - Punkt 1 c) "Wenn sich das Ziel NICHT in einem Host befindet, muss der Spielercharakter den Host erst betreten, um es zu hacken." Imho ein "NICHT" zu viel...?1 point
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Die uralten Sachen wurden häufig "nachgerüstet", also online gestellt, un dzwar dann, wenn es ohne ernsthafte Zusatzrecherchen noch möglich war. Das betrifft sicherlich noch weitere Uraltbücher, soweit da überhaupt was auf Pegasus.de online steht. Käufer des Deutschland-PDFs haben doch im PDF bereits alles? Was sollte die zusätzlich benötigen? (Handouttexte in klarschrift gab es früher - ehe das zum Standard in den Abenteuern selbst wiurde - auch nur dann, wenn die gestalteten Handouts extrem unleserlich waren.1 point
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4 Trolle können einen Efen auch ruhigstellen ohne ihm zu Berühren. Sie müssen einfach mit ihren Schilden einen Käfig um ihn bauen. Mit 5 Trollen wird der Elf nicht mal bei Regen nass. Und mit 6 Können sie ihn auch direkt im Würfel wegtragen....1 point
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Da sind 100 TMs, die dazu missbraucht werden, die "Startbatterie" der neuen Matrix zu sein. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es da manche gibt, welche psychisch nicht stabil genug sind und daran zu Grunde gehen. Die wären in meinen Augen wahnsinnige, willkürliche Dissonanzsenken. Diejenigen, die verstehen was passiert und dem psychisch gewachsen sind, teilen sich in zwei Gruppen: die einen, die Gestalten wollen gestalten, erschaffen und bilden Resonanzpools aus und die anderen wollen von Beginn an das Konstrukt unterwandern, pervertieren und vergiften die Matrix mit Dissonanz - wie toxische Magier. Ich glaube aber auch, dass manche von den "Gestaltern" "Backdoors" implementiert haben, welche TM`s und gewiefte Decker ausnutzen können - ohne gleich alles zu zerstören wie die wirklich dissonanten. Und ich glaube, dass das alles dazu beigetragen hat, dass die neue Matrix sowohl sicherer und überwachbarer, aber auch manipulierbarer ist - ganz wie die magischen Metaebenen halt1 point
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Wenn mir als sl auffällt das niemand etwas zu seiner Kleidung oder Ausrüstung gesagt hat und ich meine das könnte relevant sein, dann frage ich nach. Ob da micromanagement mit Listen notwendig ist hängt für mich davon ab welche Athmosphäre ich schaffen will.1 point
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Jain. Das kommt drauf an, was du mit "kontrolliert" meinst. Wenn du meinst, dass Ausweise o.ä. kontrolliert werden bzw. Verbrecher gesucht werden; da ist der normale Soldat natürlich fehlt am Platz, die Feldjäger hingegen wären voll in ihrem Element. Im übrigen machen die auch nichts anderes; sie sind die Polizei des Militärs. (Jedes Militär der Welt hat seine eigene Militärpolizei.) Und ja, die blitzen auch Fahrzeuge, die auf dem Kasernengelände zu schnell fahren, alles wie ganz normale Polizei. Deswegen üben die wie gesagt auch mit der zivilen Polizei zusammen diverse Abläufe, die im Rahmen der Amtshilfe oder eines Katastrophenfalls mal wichtig sein könnten. (Auch in Deutschland.) Wenn du mit "kontrolliert" meinst, dass die Straße überwacht/geschützt wird: Dafür ist ein Soldat nach seiner Grundausbildung ganz gut qualifiziert. Sicherungs- und Wachaufgaben sind das einfachste, was man machen kann, dazu ist jeder Soldat in der Lage. Polizisten, die über eine ganz andere Ausbildung verfügen, sind für diese Aufgabe a) überqualifiziert (weil es nicht zu ermitteln gibt, während man doof an der Straßenecke steht) und wären im Ernstfall wiederum weniger gut ausgebildet, weil sie sehr viel weniger Schießtraining haben. D.h. bei erhöhter Terrorwarnstufe sind auch heutzutage Soldaten durchaus sinnvoll für Wachaufgaben. Weshalb das auch überall - außer in Deutschland - ganz normal ist. Aus demselben Grund stehen an Sehenswürdigkeiten, Regierungsgebäuden, Flughäfen usw. in vielen Ländern auch einfach dauerhaft Soldaten. Die sind passender dafür ausgebildet als die Polizei. Sobald es irgendjemanden zu befragen, Beweismittel sicherzustellen gibt, usw., ist natürlich die Polizei zur Stelle. Dass die Wachsoldaten keine Ermittlungsarbeit leisten, ist klar. Aber mit wem haben Runner eher zu tun: Wachleuten oder Ermittlungsbeamten? Polizeiliche Ausbildung braucht keine Kon-Wache.1 point
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Ich habe jetzt 2/3 gelesen und habe gemischte Gefühle. Khumbu gebe ich den Preis für Fehlplatziert und nicht in diesen Band gehörig. Unabh davon fühlt es sich so an, als ob jemand Bilder malen wollte und dazu dann eine sehr plumbe Geschichte geschrieben habe. Sorry, dass ich mal ein Abenteuer schlecht rede, aber das ist echt nicht gut... Seegras gefällt mir dafür umso besser. Sehr biologisch-chemisch, aber gefällt mir, mal wieder ein richtiges Recherche Abenteuer. Trifft vllt nicht jeden Geschmack, aber ich mags echt gerne. 12Apostel fehlt mir noch, ich guck erst den Film, danach dann meine Video-Rezension1 point
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Hm... wir hatten bisher in praktisch jeder SR Sitzung... nennen wir es mal "bedeutende Patzer", wobei ich bisher versucht habe Augenmerk darauf zu legen, ob es nun kritisch oder nicht kritisch war. Der Versuch, ein paar Wachmänner zu bezirzen, artete in eine ... Art Beleidigung aus und führte fast zu einer Festnahme und erforderte ziemliches Umdenken bei der Run-DurchführungQuasi das Ende des Einführungs-Run war ein kritischer Patzer (viele Einsen, kein Erfolg), und endete an einer Straßenbahn, während der Verdächtige entkommen konnteDie nächste Iteration begann, wie die vorherige geendet hatte: mit einem Auffahrunfall. Wobei "Losfahrunfall" passender war... aber da nicht kritisch, ging es danach auch weiterWährend der Vorstellung einiger neuer Konzepte für meine unerfahrenen Spieler, gab es da diesen einen Roggenwolf, der eigentlich eine Gefahr hätte darstellen sollen, sich aber kritisch selber gebissen hat und seitdem nicht mehr ernst genommen wird (Vollkorn-Wolfi)Und in der letzten Spielsitzung scheiterte jemand wiedermal beim Umgang mit einem Fahrzeug; davon überzeugt, dass es absolut fahruntauglich sei, zeigte sich der Char sehr überrascht, als seine Kollegin ihn dann (mit für ihr Limit maximaler Menge Erfolgen) eines Besseren belehrte; zwei so extreme Ergebnisse hintereinander waren schon denkwürdig. Ab und zu führt ein Patzer dazu, dass sich die Gangart eines Spieles dramatisch ändert (siehe der erste Eintrag). Manchmal jedoch führt es auch nur zu anhaltender Belustigung (die beiden Unfälle wurden von derselben Spielerin begannen, die sich jetzt weigert, Fahrzeuge in SR zu bewegen), verunglimpfen einen eigentlich anspruchsvollen Gegner (der Roggenwolf mit seiner Immunität gegen mundane Waffen wäre für die beiden Polizeidienstleister gewiss eine Herausforderung gewesen), oder eröffnen die Möglichkeit für nettes Charakterspiel (die Spielerin, die so viele Erfolge hatte, war zufällig die Riggerin des Teams, die ihrem Kumpanen dann ausführlich erkläre, dass es da so einen "USB" Stecker gibt, an den man sei Kabel dran tun muss, damit das Auto anspringt). So einen ... monumentalen Moment, der extrem erinnerungswürdig ist, haben wir in SR noch nicht gehabt. Der "schlimmste" Patzer, dem ich beiwohnen durfte, hat in DSA stattgefunden und einen neuen Nachteil für den Spieler erzeugt (Angst vor Seeschlangen und Brunnen).... daran beteiligt war ein Brunnen, ein langer Fall, und das Seil des Eimers, das sich an des Spielers Bei verwickelt hatte. Wäre fast ein Charakter-Tod geworden, daher ist das glaube ich nicht ungerechtfertigt gewesen. So. Und jetzt soll mir bitte mal jemand verraten, was RAW ist. Ich lese das überall hier, aber scheinbar weiß jeder außer mir, was das bedeutet1 point
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Falls jemand einen wirklich genialen Spielleiterschirm sucht... https://www.etsy.com/de/listing/651035521/unikat-spielleiterschirm-rollenspiel Ein Spieler aus meiner Runde hat den für unseren SL gebaut und hatte dann so viel Spaß dabei, dass er noch einen zweiten angefertigt hat. (Ich hoffe das ist nicht zu viel Werbung - dann entferne ich es natürlich wieder -, aber das Teil verdient meiner Meinung nach einen kleinen Shoutout )1 point
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Die Ausbildung und Organisation von regulärem Militär, Guerillia/Paramilitär, Spezialeinsatzkräften und regulärer Poizei/KonzernSecurity unterscheidet sich sehr stark. Und damit meine ich nicht nur körperliche Fähigkeiten sondern auch das Wissen über die unterschiedlichen Standardvorgehensweisen, Taktiken/Strategien/Manöver, Sicherheitsprozesse, Richtlinien/Gesetze, Konzepte, Maßnahmen und technische Systeme. Nicht zuletzt unterscheidet sich auch die verwendete Ausrüstung. Dementsprechend unterscheiden sich auch die Aufgabengebiete. Und das in Deutschland die Bundeswehr nicht auf den Straßen kontrolliert, wird nicht nur mit der Gesetzeslage sondern auch mit der fehlenden Ausbildung begründet.1 point
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Man könnte auch sagen Denkt erst in Schubladen/Klischees und dann erweitert diese um unerwartetes. Die Kunst ist nur in der Erweiterung nicht auch in Klischees abzurutschen. Wieviele Troll sams falten Hobby mäßig Origami?1 point
