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Showing content with the highest reputation on 11/24/2018 in all areas

  1. Weil es geht? Es macht die Danksagung für einen Post einfacher... Statt 10 mal: "Find ich gut!!!" drunter zu posten kann auf den Like-button geklickt werden. Das war der Sinn der Funktion. Bessere Lesbarkeit und trotzdem die Möglichkeit einen Post positiv zu bewerten. Ist bei der IP Board Software eben dabei.
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  2. So leute, es ist spät aber mein erster Teil den Spielwochenendes ist vorbei. Danach kann ich euch ausführlich sagen was ich gut/schlecht an den Karten fand. Also bis später bye bye
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  3. FHTAGN kann man prinzipiell sowohl kommerziell, wie nicht kommerziell nutzen... Vor allem mit der Option bei DriveThruRPG "Pay what you want" ist das eine sehr coole Sache. Bei Nichtverlagspdoukten sind sicherlich viele zunächst skeptisch, wenn es was kostet (denn gegebenenfalls kauft man die Katze im Sacke, es sei denn es handelt sich bereits um einen bekannten Autor). Durch "Pay what you want" kann man dieser Skepsis entgegenwirken und bekommt gegebenenfalls am Ende noch Geld für seine selbstgestrickten Sachen.
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  4. Warum sagt das niemand... Nun gut... ohne die neue Handlung aus dem Kreuzfeuer sähe das problematisch aus. So ist es natürlich eindeutig.
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  5. Mein größtes Problem mit dem (Bedingungslosen) Grundeinkommen in Diskussionen ist, dass der Begriff gefühlt von jedem beliebig definiert wird. Daher halte ich mich meistens lieber aus den Diskussionen raus, außer sie konkretisieren sich. Als man spricht über ein bestimmtes und klar definiertes Grundeinkommens Konzept. Aber diese Grundsatzdiskussionen... In manchen Ländern oder von machen Regierungen wird bereits unser Grundgesetz und das daraus abgeleiteten ALG 2 als Grundeinkommen wahrgenommen und definiert. Aber eine Aussage von Judge Gill ist etwas bei mir hängen geblieben. Wenn Drecksarbeit nur dann von Menschen erledigt wird, wenn man sie dazu zwingt und dies dann mit unseren aktuellen Rahmenbedingungen kombiniert, dass man wenn überhaupt dafür auch nur ein Gehalt zahlen muss, dass nicht mal hoch genug ist um davon überall in Deutschland vernünftig leben zu können, geschweige denn zu einer Rente berechtigt, die oberhalb der Mindestsicherung liegt, was unterscheidet das dann von Sklavenarbeit? Immerhin bekamen Sklaven auch zu essen und ein Dach über dem Kopf, aber eben nicht mehr. Und man hat sie zu ihrer Drecksarbeit gezwungen. Funktioniert ein Arbeitsmarkt noch, wenn man "genug Abreitslose" zur Verfügung hst, die man zu jeder Drecksarbeit zwingen kann, und sie mit dem minimalste denkbaren "Lohn" dafür abspeisen kann, ohne dass sie die Wahl haben nein zu dem Job zu sagen? Jetzt könnte man sagen, dass die ja auch einfach nen anderen Job machen könnten, nur wenn das stimmt, dann wären wir doch schon wieder bei dem Punkt, dass es Niemanden geben würde, der diese Drecksarbeit macht? Wäre es in einem funktionierenden Arbeitsmarkt nicht eigentlich richtig, wenn solche Drecksarbeit entsprechend deutlich höher bezahlt wird (und ja, damit auch für jeden, der sie benötigt oder nutzen will deutlich teurer wird), um so Menschen zu finden, die sie freiwillig machen, weil sie so trotz geringer Qualifikationen und vermutlich schlechter Bildung dennoch wenigstens eine vernünftige Menge Geld mit nach Hause zu bringen. Mal zwei Beispiele aus der Vergangenheit: Steinkohle Bergbau und Müllabfuhr. Heute beides Berufe die gar nicht mal so anspruchslos sind, aber immer noch auch gut von Menschen mit schlechteren Schulabschlüssen gemacht werden können und Verhältnisse gut bezahlt werden. Beides Drecksarbeit die ja angeblich nach dieser These freiwillig niemand machen wollte. Und siehe da, die Jobs wurden entsprechend besser bezahlt und z.B. beim Untertage Schichtarbeiter gab es deutlich früher die Chance in Rente zu gehen, und schon fand man freiwillig Menschen für diese Drecksarbeit. Der Bergbau endet in Deutschland. Ansonsten würde man nämlich wohl heute schnell mal einige dauerhaft Arbeitslosen zu Billigstlöhnen zu dieser Drecksarbeit zwingen. Das wäre dann wieder genau die Sklavenarbeit, die Bergbau ganz früher mal war, nur im modernen Gewand. Tatsache ist doch, das Gewerkschaften immer weniger Macht haben (die IG Metall mal noch außen vor gelassen) und Werksverträge und Leiharbeit nur deshalb so stark geboomt haben, weil man einfache Mittel hatte Arbeitslose zu solchen Bedingungen zwingen zu können. Aber erst, nach dem sie alles was sie sich vor ihrer wohlmöglich unverschuldeten Arbeitslosigkeit vorher erspart haben verbrennen mussten und sich quasi in die Armut gespart haben, wenn sie z.B. mit 50 keinen Job mehr gefunden haben, nur um dann ALG 2 zu bekommen und jede Drecksarbeit anzunehmen zu der man sie Bewegungen hat, und das zu einem Gehalt, mit dem sie nie mehr die Chance haben, sich selbst aus ihrer Armut zu befreien... Nur um dann in Rente zu gehen und weiter mit Grundsicherung leben zu müssen. Also wenn das die Alternative ist, dann tendiere ich auch zum Träumen. Ich sehe auch viele Probleme bei einem bedingungslosen Grundeinkommen, aber ich sehe nicht das Problem, dass keiner mehr die Drecksarbeit erledigt, weil man keinen mehr dazu zwingen kann. Ich sehe höchstens, dass dann Drecksarbeit die drignend zu erledigen ist, wieder so teuer wird, dass man jemanden findet, der bereit ist sie zu tun. Wie auch immer man Den Sozialstaat weiter entwickelt, ein System, dass Arbeitslose zu Arbeitssklaven macht, die zu Billigstlöhnen ohne Recht auf Einspruch zu Drecksarbeit gezwungen werden, darf und kann nicht die einzige Alternative sein die wir haben. Und der erste Schritt muss sein, dass die Grundsicherung eines Menschen (und ganz besonders von Kindern) bedingungslos wird. Das es dann auch einen kleinen Teil Menschen gibt, die sich mit der Grundsicherung ein Leben lang anfreunden und einrichten ist wahrscheinlich. Aber es wird ein so kleiner Teil sein, den sich ein Land wie Deutschland leisten können wird. Die meisten werden jede Gelegenheit ergreifen sich mindestens mit einem Zuverdienst ein schöneres selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, in dem sie sich verwirklichen können. Das funktioniert aber nicht, solange ein Zuverdienst nur mehr Arbeit bedeutet, aber nicht mehr Geld, so wie es heute bei ALG2 leider der Fall ist. Eine Bedingungslose Grundsicherung könnte auch wieder mehr Ehrenamt ermöglichen. Was oft vergessen wird ist, dass es auch einen Unterschied zwischen Arbeitslosen und Erwerbslosen gibt. Nur machen die wenigsten einen Unterschied. So gibt es viele ALG2 Empfänger die sich im Ehrenamt auch für die Gesellschaft oder die eigene Familie (Stichwort Pflege) nützlich machen. Auch das wird im aktuellen System überhaupt nicht berücksichtigt. Ein BGE halte ich nicht für die einzige Lösung, aber ich halte unser aktuelles System definitiv für das komplett falsche System. Daher begrüße ich erst mal jeden Ansatz und jede Idee, die daran etwas ändern will. Ich bin aber auch eher auf der Seite derjenigen die im aktuellen globalen Wirtschaftssystem im BGE mehr Fehler und Risiken sehen als Chancen. Ich erkenne aber dennoch auch einige Chancen der Idee an. Eine realistische Lösung sehe ich irgendwo in der Mitte zwischen BGE und unserem heutigen Sozialstaat und ALG2 mit all seinen direkten und indirekten negativen Konsequenzen.
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  6. für diesen Hinweis habe ich dir eben möglicherweise grade 5 Sterne geggeben im P rofil.
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  7. Man kann übrigens auch User auf ihrem Profil bewerten. Von 1 ("Du bist doof!") bis 5 Sterne ("Mega - YEAH!"). Nur falls das jemand noch nicht bemerkt haben sollte...
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  8. Echt? Wo liegt der Hase denn im Pfeffer? die Häsin, wenn dann bitte
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  9. Echt? Wo liegt der Hase denn im Pfeffer?
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  10. Mit ist es ziemlich egal, weil es mir darauf ankommt, dass man sofort den Sinn eines Satzes begreift. Das war vorher so ("Spieler") und das ist hier so ("Spielerin"). Beides verständlich, was gemeint ist, daher ziemlich egal für das Verständnis. Schöner wäre es allerdings gewesen, wenn man schon was anders machen will, dass man den Gender-Schritt konsequenter gemacht hätte (die "Spielenden"). Das ist aber ziemlich aufwändig, weil man dann auch noch die Einzahl umschifffen müsste wegen der unterschiedlichen Artikel (der/die Spielende) (das habe ich darum mit Absicht nicht in der Edition 7 gemacht. Vielleicht mal in der Edition 8, die liegt ja noch lange genug in der Zukunft).
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  11. Ja. Stört mich im Lesefluss erheblich. Genauso wie mich DUzen in einem Regelwerk stört. Aber nach 30 Jahren Regelwerklesen mag das vielleicht auch mit der jahrelangen Gewöhnung zusammenhängen. Vermutlich werde ich das Chaosium/Pegasus-Regelwerk mit FHTAGN-Spotlights aufpimpen. "Träumen" finde ich zB sehr schön, "Bindungen" und "Facetten" finde ich etwas eleganter gelöst als im NormalGRW. Kämpfe spielen in meinen Runden selten eine Rolle, daher ist mir das Kampfsystem zu überfrachtet, die Flussdiagramme zum Kampf und zum Schaden schrecken mich regelrecht ab. Das Diagramm zur Geistigen Stabilität ist dagegen recht gut. Wenn es für Autoren toll ist, ein Regelwerk mit einer OGL mit Texten zu versorgen, ist das sicherlich nett und macht bestimmt auch Spaß. Allerdings für mich als SL eher zweitrangig. Ich hab noch genug Stoff zum Leiten für die nächsten 20 Jahren. Dann bin ich 70. Ob ich dann überhaupt noch rollenspiele, keine Ahnung
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  12. Ich ehrlich gesagt auch nicht. Am Anfang dachte ich an einen Schreibfehler (sorry JaneDoe) aber dann laß ich die Erläuterung und finde es durchaus in Ordnung diese Variante zu wählen. Es ist in SPIELERin der Spieler ebenfalls angesprochen. Und Frage am Rande an meine SL Kollegen: Wir sitzen am Tisch und erhöhen die Stimme um einen weiblichen NSC darzustellen, aber haben dann ein Problem damit das die weibliche Anrede in einem Regelwerk verwendet wird?
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  13. Gewaltdiskussionen sind ja in jedem Bereich endlos... Von linker Szene bis Juristerei ist alles heillos umstritten. Aber: Deine Definition wird niemanden weiterbringen. Ein Streik ist keine Gewalt. Wenn doch, dann hast du den Gewaltbegriff bis zur Sinnlosigkeit verwässert. Willst du ernsthaft einen Arbeitskampf mit der Diskussion verknüpfen, ob Gewalt legitim sein kann? Sitzblockaden sind ja auch so ein Dauerbrenner. Das Bundesverfassungsgericht hat zumindest entschieden, dass von der Blockade an sich keine Gewalt ausgeht...
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  14. Wenn du das Regelwerk gelesen hast, dann dürften dir die Unterschiede ja aufgefallen sein. Natürlich wird das Rad mit FHTAGN nicht neu erfunden - wie auch - aber ein paar relevante Unterschiede (Bindungen und ihre STA-Regelmechanik, Tödlichkeitswerte etc.) gibt es schon. Es geht ja auch nicht darum, welches System jetzt "besser" ist...beide sind zweckdienlich. Das Entscheidende an FHTAGN ist aber die OGL, die eine freie Veröffentlichung abseits von Mainstream und Verlagsvorgaben bietet. Übrigens finde ich die Ausssage, Texte seinen rein aufgrund der Endung "-in" schwerer lesbar doch immer wieder erstaunlich... aber vielleicht geht das auch nur einem Mann so...
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  15. Glückwunsch und willkommen,Hasturs Erbe! Eine gute Wahl, wie ich finde.
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  16. neu ab sofort als Moderator dabei: Hasturs Erbe !
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  17. Kurios und lustig am spieltisch Die Runner haben soeben den Auftrag vermeintlich abgeschlossen und gehen auf der Musik Insel ein wenig feiern. Einer ist Zen abhängig und gibt eine Runde aus. Als dann alle drauf sind beschließt der ki Magier mit trümmerschlag die Insel Atlantis like in der Elbe zu versenken und schlägt ein 50cm Radius Loch in den zentralen Platz und rennt dann schreiend weg. Der Charakter wachte am nächsten Morgen in einer psychiatrischen Station auf:D
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  18. Das hast du auch übersehen: Zaubern ist eine komplexe Handlung. Einfache Handlung nur als Schnellzaubern mit erhöhtem Entzug (GRW s. 167).
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