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Showing content with the highest reputation on 12/15/2018 in all areas
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Ah da bin ich in ganz klassisch in die Fachidioten-Falle getappt - natürlich können die *persönlichen* Strafmilderungsgründe (Jugend, "Schwachsinn", etc) eine Strafe mildern - das ist dann aber der "Mörder", der nicht ist wie der andere - nicht der "Mord", der "weniger schlimm sei" als ein anderer Mord. (Worauf sich mein ursprünglicher Post bezog). Die fragwürdige Rechtsbeugung bezieht sich auf den richterrechtlich geschaffenen "minderschweren Fall des Mordes" (der dann eben "weniger schlimm" sein soll als andere Morde), eine Analogie zum "minderschweren Fall des Todschlags", weil im entsprechenden Fall keinerlei Milderungsgründe in der Person der Täterin (Mörderin ihres gewalttätigen Ehemanns) griffen, aber niemand ihr lebenslang geben wollte - moralisch sicher richtig, aber sop wurde sich mal wieder drum gedrückt, einen vernünftigen Mordparagraphen schreiben zu müssen. Zum vernünftigen Mordparagraphen - Abschaffung des Gesinnungsstrafrechts, das uns die Nazis hinterlassen haben, weniger starre Regelung zur Lebenslänglichkeit, Zusammenführung der Mord- und Totschlagstraftatbestände zu einem einheitlichen Guss, aus dem heraus man die 5-15/Lebenslang nach Einzelfallbedarf vergeben kann. Ersatzweise erstmal Korrektur einiger Mordmerkmale und klarere Definitionen (Abschaffung der "Heimtücke" an ganz erster Stelle). Da ich keine Ambitionen auf einen Justizministerposten habe und auch nicht dem Größenwahn verfallen bin, 70 Jahre deutscher Juristerei überlegen zu sein, verweise ich aber für eine bessere Erläuterung der Thematik (anlässlich des letzten gescheiterten Entwurfs) auf meinen ehemaligen Professor. https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/gesetzgebung-reform-mord-211-mordmerkmale-lebenslaenglich/3 points
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Cover SR3 Men & Machine? für eine offensichtliche SPU/Encephalon? SR3 GRW Street Samurai Archetype für offensichtliche Knochen? Ihr wolltet Steampunkware, thats how you get Steampunk ware. SYL3 points
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Die weißen, männlichen, vorzugsweise arbeitenden und politisch nicht aktiven Teile der Bevölkerung werden vermutlich garnicht viel von neuen oder verschärften Gesetze mitbekommen. Andere Bevökerungsgruppen werden und sind diesen bereits jetzt zunehmend ausgesetzt. Das sind eben dann nicht "ein paar einzele", die das "über die Klinge" gesprungen werden, das betrifft eine ganze Menge Menschen in Deutschland die hier seiner staatlichen Repression ausgesetzt werden und völlig unverschuldet in Raster fallen. Alleine die flächendeckend geplanten automatisierten Videoüberwachungsmaßnahmen mit Geichts- und Verhaltenserkennung haben eine derart hohe Fehlerquote, dass hier künftig auch Ottonormalbürger rechtfertigen muss. Wer dem zunehmenden Druck einfach obrigkeitshörig erträgt, gehört letztlich auch zu denen, die autoritäre Regmie mittragen. Zumal die Gefahr, dass unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft in absehbarer Zeit eben nicht mehr von so einer freiheitlich-demokratischen Regierung haben könnte, völlig außer Acht gelassen wird. Was mit den neuen Mitteln alles gemacht werden kann, sieht man in eben jenen autoritären Staaten rund um uns in der Welt. Wenn jetzt schon AfD-Funktionäre Anfrage stellen, ob man nicht die Menschen, die Koscher oder Halal essen doch erfassen könnte, sollte die Richtung, in der sich das entwickelt, eigentlich klar sein. Der Föderelasismus ist es auch nicht, der an dieser Stelle hier ausufert. Der Föderalismus ist die logische Konsequenz aus einer einst zentral organisierten NS-Diktatur. Dass hier wieder Kompetenzen an zentraler Stelle zusammengeführt werden sollen, mit sogar Datenbanken auf europäischer Ebene, halte ich für eine mehr als bedenkliche Entwicklung. Insbesondere wenn man sich mal vor Augen hält, dass Staaten wie Polen und Ungarn schon jetzt ein imenses Demokratiedefizit aufweisen und künftig auch eine Präsidialdiktatur wie die Türkei in diese Eu aufgenommen werden können. Letztere hat bereits jetzt umfangreiche Feindeslisten von politischen Oppositionellen, Lehrern, Journalisten und auch bereits jetzt betätigt sich die Bundesregierung als verlängerter Arm dieser Diktatur und verfolgt türkische Kritiker*innen auf deutschem Boden.3 points
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Höre ich da etwa unterschwellig, wenn nicht sogar schwellig oder superschwellig, ein ursprünglich Otto-Schilyges und von H.P. Friedrich wiederentdecktes SUPERGRUNDRECHT Sicherheit heraus?3 points
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Das Problem ist in diesem Bezug aber auch die Definition von Sicherheit. Und das sieht z.B. Herr Seehofer etwas anders als die meisten anderen Kinder... konsequent bis zum Ende wird das nämlich selten durchdacht. Mit populistischen Aussagen (ohne funktionelles Backing) versucht man nur solange einen Blumentopf zu gewinnen bis man gegen die AFD ist weil man gemerkt hat das solche Aussagen gerade nicht gut ankommen (vgl. Wahl in Bayern) . Alle Ausländer auf Viele Sicherheitskonzepte laufen ohne Leute die Aktionen umsetzen (z.B. Polizisten ) sowieso ins Leere. Die präventive Überwachung ist natürlich toll... ob und wieviel sie (abgesehen vom Generalverdacht) bringt ist fraglich. Bessere Kommunikation zwischen Behörden und Ländern etc. (-> Vernetzung) und mehr und besser bezahlte (und ausgebildete) "Ordnungskräfte" wären ein besserer Start als alles mit CCTV Kameras zuzupflastern. In London hängen z.B. ca. 500000 Kameras. Die Anschläge von 2005 und 2017 haben sie leider nicht verhindert... Zynismus an: Die lückenlose Aufklärung hinterher hilft mir als Opfer eines Selbstmordattentäters auch nicht mehr... Aber man hatte tolle Bilder wie der Lieferwagen 2017 in die Leute fährt. /Zynismus aus Bezogen auf den Diebstahl des Fahrzeugs für das Weihnachtsmarkt Attentat... der Täter stahl es in einem Industriegebiet. Der Speditionsfahrer des Sattelzuges, Łukasz U., wurde mit dem LKW offenbar am Tattag vom Täter in seine Gewalt gebracht und danach erschossen. Vom Versetzen des Sattelzugs (Fahrübungen?) existieren Bilder auf Überwachungskameras (Außengelände Spediton) und GPS Aufzeichnungen. Da gab es nur keinen Zusammenhang. Ich denke eine bessere Ermittlung im Vorfeld hätte wesentlich mehr gebracht als Kameras irgendwohin zu werfen... Da wird der Gaul von der falschen Seite aufgezäumt. Aber Infrastrukturen schaffen ist teurer und aufwendiger und bringt keine Wählerstimmen ... Das Kameras an bestimmten Stellen potentiell nützlich sind will ich nicht bestreiten. Ohne Backing bringen sie allerdings nicht viel... .. In Frankreich werden auch gerade (mal wieder) Stimmen laut warum denn nicht alle Gefährder aus der Fiche S überwacht werden... Vergleichbar mit der deutschen "Gefährderliste". Da standen um 2010 mal ca. 5000 Leute drin. Inzwischen sind es wohl ca. 26000. Und die reichen vom Hooligan über den protestierenden Gelbwesten-Abiturienten zum potentiellen Dschihadisten. Na Danke... Es schaffen übrigens auch Leute einen Priester zu ermorden die auf der Liste S stehen und eine elektronische Fußfessel tragen (die hatte Sarkozy ja als Allheilmittel proklamiert... abgesehen von präventiver Internierung aller Ausländer äh Franzosen mit Migrationshintergrund) 2016 iirc.2 points
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Ich bin neugierig: Wie würde die Staatsgewalt verhindern, dass ich nach der einen oder anderen Drohung bei dir daheim vorbeikomme um dich #$%%&& ? Naja, wir beide sind nicht so die Zielgruppe, weil wir keine Beziehung führen und auch keine gemeinsame Wohnung haben. Ja, weil sie am Ende auch erschreckend wenig bringt. Man kann zwar lustige Bewegungsmuster damit erstellen, aber eine Kamera verhindert trotzdem keine Verbrechen. Wenn ich dir vor laufender Kamera eine scheuern will, was hält mich ab? Und ob das Bild nun ausreicht, mich am Ende zu ermitteln? Was sie tut, ist für ein unangenehmes Gefühl des überwacht-werdens bei rechtschaffenen Menschen zu sorgen. Darf ich fragen, wo du das nachgeschlagen hast? Wut würde ich jetzt nicht ausschließen, aber das ist kein klassischer niedriger Beweggrund. Eher im Gegenteil. Die Situation, in der zwei sich gegenseitig beleidigen und einer dann den anderen aus Wut erschlägt, ist ziemlich sicher § 212. § 213 ist auch möglich, aber nicht automatisch, siehe weitere Voraussetzungen.2 points
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1. Es geht darum, das für die Zukunft zu verhindern. Dafür ist es am sichersten, wenn es keine Zentralpolizei und einen einzige, zentralen Geheimdienst oder besser gleich einen Superpolizeigeheimdienst gibt. Das ist das Sachargument für Föderalismus. Natürlich muss es Vernetzung geben und man muss prüfen, ob in manchen Bereichen eine Zentralisierung ok wäre. Ich wollte aber erstmal nur deinem unterkomplexen Argument entgegentreten, dass es "denen da oben" natürlich nur um die Posten geht. Manchen ja, manchen zum Teil, aber es gibt auch echte Argumente. 2. Welche Liste denn gleich? Steht die auf S. 29 oder noch früher? Oder meinst du Ehrenmorde.de, wo schön überall die Presse verlinkt ist? 3. Der Satz ging ursprünglich so weiter: "..., ist ein Ameisenstaat, in dem das Einzelschicksal egal ist." Das macht die Aussage nicht weniger inhaltsleer, nur noch falscher. Nur weil ein Staat nicht totalitär und sicherheitsfanatisch ist, sind ihm Einzelschicksale nicht egal. Es gibt aber Grenzen für staatlichen Einfluss. Ein Staat kann versuchen, alle seine Bürger zu schützen. Er wird es nur niemals schaffen, alle seine Bürger zu schützen. Das ist aber kein Problem, sondern ein Naturgesetz. Kein denkbares Sicherheitssystem bietet absoluten Schutz. 4. Versuch doch erstmal, einen Bezug zu meiner Aussage hinzubekommen, ich erkenne da keinen. Abschlussfazit: Ja, mit mehr Überwachung kann eventuell mehr verhindert werden (das ist allerdings auch kein Automatismus, weil die Maßnahme überhaupt einen Nutzen haben müsste und es die erforderliche Manpower zur Umsetzung braucht). Ich habe glaube ich überlesen, wo wir in eine tiefgründige Diskussion eingestiegen sind, wie viel Überwachung sinnvoll wäre. Was du gesagt hast ist, dass der Staat gefälligst ALLES tun müsste, um Bürger zu schützen. Diese Aussage ist ziemlich grenzwertig und auch wieder unterkomplex, aber so ist sie eben. Darauf habe ich geantwortet. Gerne können wir ab jetzt auch darüber reden, wie viel und welche Überwachung es braucht. Ich kann mir vorstellen, dass du Fan von Vorratsdatenspeicherung oder Videoüberwachung samt Gesichtserkennung sein könntest. Beides hätte den Opfern vom Berliner Weihnachtsmarkt, für die du dich so rührend einsetzt, rein gar nichts geholfen.2 points
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mit Dank an Corn, dass er seine Sache mit uns teilt nach den Zugangsbegrenzern nun noch mal eine Gruppe von Dealertypen, auf die die Runner in einem Clubumfeld treffen könnten. 1 Ma-hi Großgewachsene schwarze Norma. Trägt einen knallengen (für sie) hautfarbenen Body, der keinen Platz für Fantasie lässt. Bedient an der Savannen-Theke (unten). Sie ist für die „Aromen-Patts“ der E-Zigaretten sowie den „echten“ Tabak zuständig. Angepriesen wird (Plakat und AR) legale Markenware, unter der Theke gibt es aber auch Qualitätsware aus Apothekenmanufakturen mit „limitierter“ Legalität. Das Zeug ist sauber, gut, aber auch nicht billig. Wer sie nach harten Scheiß fragt, den wimmelt sie ab und alamiert still die Türsteher über diesen Querschläger, der möglicherweise ein Polizeispitzel sein könnte. 2 Deliae Junge, hübsche und dralle Orkin. Verkauft Drogen auf der Toilette. Muss sich von den korrupten Türstehern richtig derb durchgrabbeln lassen, um mit ihrer Ladung durch die Tür zur Proletenebene zu kommen. Reines Opfer im Drogen-Biz. Weiß nichts über die Hintermänner und wird mit einem Handgeld abgespeist. Wird eher früher als später von der Polizei hopsgenommen und verschwindet dann stellvertretend für die gesamte Syndikatshierachie im Knast. 3 Dr. Dream Gescheiterte Existenz (wollte keine klinische Zulassungstudie fälschen) aus dem pharmazeutisch-industriellen-Komplex. AGC-SINer, echter Doktortitel und lebt mehr schlecht als recht von selbstfabrizierten Präparaten. Zahlt Schutzgeld an das lokale Syndikat und kommt bei den Türstehern bis in die Clubebene rein. Qualitätsware für qualitätsbewusste Kunden, was seinen Umsatz überschaubar hält. Verwendung im Spiel: lebt in steter Angst vor der AGC und der Gefahr, als Drogenkochsklave für eine Kellerfabrik „weggefangen“ zu werden. Hält seine Fähigkeiten daher auch hinter dem Berg. Könnte auch bei Schusswunden/Verletzungen helfen. 4 Bricket „Brauchste Koks, geh zu Bricket“. Etablierter Parkhausdealer („unten und dann ganz hinten, wo es dunkel ist“) am Serengeti. Zwerg, breit wie hoch wie tief. Bis an die Zähne bewaffnet und keinerlei Hemmungen, diese auch einzusetzen. Hat regelmäßig Probleme mit affig-aggressiven Junkies und geht dabei keinerlei Risiko für seine wertvolle Ware und/oder für sich ein. Ist diskret genug, einen Schalldämpfer zu benutzen und „Sauereien“ aufzuräumen. Verwendung im Spiel: wird früher als später Opfer von Revierkämpfen bzw. von einem bewaffneten Süchtigen. Weiß, wo das unverschlossen abgedeckte Mannloch zur Kanalisation ist. Hat gestreckten Straßenstoff und auch harten Scheiß vor Ort sowie eine reichhaltige Palette an BTLs/SimSinns zum Download in der Mediathek am Start. Er kann zusätzlich innerhalb von X Stunde Kampfdrogen „rankriegen“. Auch anderer Medizinbedarf/Medipacks (vom LKW gefallen, kurz vor Ablauf Haltbarkeit, hälfte Ladungen noch, etc.pp.) für gutes Preis-Leistungsverhältnis „klarmachen“ bzw. „weitervermitteln“ 5 Schmetterling Drohnenrigger mit diskreter Zustellung (trifft problemlos ein offenes Fenster – gegen Aufpreis auch bei einem fahrenden Auto). Kann neben BTL, SimSins, RaubkopienTrids (wer noch auf diskrete Chips steht bzw. ein aufgebohrtes Abspielgerät/Dreamdeck beziehen will) auch harten Drogenscheiß https://www.shadowiki.de/Drogen#Drogen , erwachte Drogen https://www.shadowiki.de/BADs (für Speedballing), Kampfdrogen sowie apothekenpflichtige Medikamente (auch für meldepflichtige Geschlechtskrankheiten) in Sprays, Pillen, Tabletten, InjektionsPens, transdermale Pflaster etc.pp. liefern. Nicht billig, extrem diskret. Nur Vorkasse. Verwendung im Spiel: Spitzenklasse-Rigger, der auch eine (aber teure) Bezugsquelle für Drohnen, Ersatzteile und Lizenzen ist bzw. solches auch immer gerne in Zahlung nimmt. Kann mal schattige Hilfe brauchen, wenn der freundliche Polizeidientsleister den vielen unter-dem-Radar-Drohnen auf den Grund gehen möchte (Erpressungsmaterial gegen den Chefermittlern beschaffen) 6 Applikatrix Wer zu vernagelt ist, sich selbst den heißen Scheiß einzuwerfen, der kann sich auch Applifizierungsdienstleistungen einkaufen. Die ausgesucht hübsche Elfe mit den langen platinblonden Haaren verhilft da diskret zu durchtanzten Partynächten, ohne dass sich jemand die Finger schmutzig machen musste. „Upppsss...da hat mir ein elender Verbrecher was in den Drink getan/in den Unterarm geinjektpent! Wie unschuldig ich doch bin!“ Verwendung im Spiel: geht auch mal schief, wenn der unwissend (fremdfinanzierte) Applifizierte kurz darauf im BigKonzern Drogentest negativ positiv auffällt und z.B. im Beförderungsverfahren rausfliegt. Könnte zu Rachegelüsten führen... Applikatrix könnte auch bei unfreiwilligen Extraktionen als BetäubungsDienstleister eingekauft werden.2 points
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Wobei es ja auch Deutsche geben soll die für ihre Familienmitglieder einstehen und ihre Familie beschützen. . Es bleibt afaik aber auch weiterhin wahrscheinlicher, das Onkel Theo oder Fußballtrainer Achim, das eigend Kind vergewaltigen, als Flüchtling Abdul. Recht häufig ist es sogar Pastor Hoichler, der dabei noch von seiner Kirche gedeckt wird. Aber nach einer Schließung des Vereins schreit keiner...2 points
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Im „Buch der Verlorenen“ S.129 findet man Joseph Mnguni. Der hat Magie 8 und Initiationsgrad 10. Im GRW S.324 steht „Der Initiatengrad eines Charakters kann niemals höher sein als sein Magieattribut. Wenn sein Magieattribut unter seinen Initiatengrad sinkt, verliert er sofort so viele Initiatengrade, bis beide Werte gleich hoch sind.“ Da er auch über 10 Metamagien verfügt (bzw. 8 + 2 Kraftpunkte) und es im Buch auch NSCs mit Magie 12 oder gar 14 gibt, denke ich, ist einfach nur sein Magie zu niedrig angesetzt.2 points
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@Corpheus Vielleicht hab ich mich nicht geschickt genug ausgedrückt. Ich möchte nicht in einem Staat leben in dem ich ohne Beweise, ohne Möglichkeit zu Verteidigung und auf unbefristete Zeit eingesperrt werden kann. Dies wird gerade mit unseren neuen Polizeigesetzen geschaffen. Ich begebe mich jetzt auch mal absichtlich in ein Minenfeld. Unsere Gesellschaft kann nicht vor allem Geschützt werden. Sei es Terror oder häusliche Gewalt. Dies müssen wir aber verkraften können und dürfen nicht unsere Freiheit für ein paar Einzelschicksale opfern.2 points
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Die nachträgliche Aufklärung schwerer Straftaten wie Mord ist in London seit Einführung der Kameras auf 93% gestiegen. Zum Vergleich: in Gesamtdeutschland war die Aufklärungsrate bei Mord 2017 bei 95,5 %. Sie liegt aber seit Jahren immer um die 90%. In Berlin (das vielleicht mit London vergleichbar ist... imerhin knapp halb so viele Leute) ist das genauso... Ganz ohne die 500000 Kameras... Allerdings sind laut einer Studie (die von der britischen Polizei selbst durchgeführt wurde) die Aufnahmen nur bei 3% der Verbrechen bei der Aufklärung hilfreich. In London kam der Metropolitan Police zufolge im Jahr 2008 ein gelöster Fall auf 1.000 Kameras. Die Kameras sind teuer in der Wartung und kosten den Steuerzahler sehr viel Geld. Diverse Gemeinden und Bezirke sind momentan dabei die Dinger wieder abzuschaffen (seit 2016 iirc) ... Aber jetzt erlauben sie ihren Polizeiautos Rollerfahrer umzufahren... nennt sich taktischer Kontakt. Die Kameras hindern die Jungs nämlich nicht daran mit ihrem Moped bewaffnete Raubüberfälle zu begehen oder "smash and grab" Überfälle. Das hat zu einer Reduktion geführt... 2017 waren von Januar bis Oktober noch 19455 Überfälle mit dem Roller. 2018 waren im gleichen Zeitraum nur noch 12419 (ca. 36% aufs ganze Jahr gerechnet laut neueren Rechnungen). Durch bessere rechtliche Absicherung und Versicherung der Polizisten (böse Gerüchte behaupten die Änderung kommt daher das dem britschen Innenminister auch das Handy geklaut wurde )...1 point
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Videoüberwachng von öffentlichen Plätzen verhindert keine Kriminalität und sie führt auch nicht zu einer höheren Ermittlungsrate von Straftätern. Und gerade weil die Videoüberwachung nicht zu einer höheren Ermittlungsrate führt, senkte sie auch nicht die Bereitschaft zu Straftaten. Das kann man insbesondere sehr gut an London erkennen, eine (wenn nichr gar DIE) der am stärksten videoüberwachten Städte der Welt. Da sollte das CCTV auch der große Wurf gegen ausufernde Krmininalität werden, wurde es aber nicht. Ganz ehrlich, einem religiös motivierten Täter, dem es egal ist ob er bei seinem Anschlag stirbt, oder nicht (wobei das Sterben als Märtyrer angestrebt ist), dem ist es releativ egal ob er dabei gefilmt wird. Es könnte seinen Plan durcheinenander werfen, aber es wird ihn sicher nicht aufhalten es zu versuchen.1 point
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Ich denke, dass die persönliche Freiheit/Privatsphäre auch von vielen als übertrieben heilige Kuh gesehen wird. Wenn ich mich zum Beispiel an den Widerstand bei der Überwachung öffentlicher Plätze erinnere ... Oder auch bei der Polizei gibt es sicher Dinge, wo man sich an dem Kopf schlägt, weil sie dieses oder jenes nicht dürfen. Wie bei den meisten Dingen gilt es hier, das richtige Maß zwischen persönlicher Freiheit und Schutz der Gesellschaft zu finden.1 point
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Ich weiß, es sind keine Bücher, aber dennoch hilfreich in Bezug auf Eso-Zeug, Verschwörungstheorien, Urban Myths und dergleichen: Psiram, ein Wiki über genau solchen Kram aus der Sicht von Skeptikern und Rationalisten.Hoaxilla, ein Skeptiker-Podcast zu modernen Sagen und VerschwörungstheorienInteressant für NOW könnten auch folgende Bücher sein, auch wenn sie nicht wirklich Sachbücher sind, aber immerhin letzteres den Anspruch eines Lehrbuchs hat: Der Zombie Survival Guide; Denkbar, dass das manche Menschen für bare Münze nehmen (was im Rahmen einer Welt, die durch große Alte beeinflusst wird, vielleicht nicht die schlechteste Idee ist )Der totale Widerstand; Das Buch war als allgemeine Broschüre für den Fall eines Angriffs der Sowjetunion auf die Schweiz gedacht, es werden aber auch konkrete technische Anweisungen bspw. zu gewissen Waffen gegeben. Es gilt als Grundlagenlektüre für diverse (Möchtegern-)Revoluzzer, egal ob links oder rechts stehend. Interessanter als Buch selbst ist daher vielleicht eher die Rezeption des Werks als das Werk selbst.1 point
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Genau. Dieses Postengeschachere war ja auch der Grund, warum Amis und Briten uns damals mit dem starken Föderalismus beglückt haben. Der allereinzige. Das ist absolut absurd und grenzt schon an bewusste Falschbehauptung... In Deutschland wurde über jeden Ehrenmord exzessiv berichtet. Deine Wahrnehmung könnte allerdings auch daran liegen, dass sog. "Beziehungsdramen" weit häufiger vorkommen. Und schließlich sind "Beziehungsdramen" oft deswegen schlimmer, weil es mehr Opfer gibt. 3 Tote, davon zwei Kleinkinder, sind meiner Ansicht nach schon irgendwo berichtenswerter als 1 Toter. Völlige inhaltsleere Aussage. Was soll denn "alles" sein, wenn nicht Totalüberwachung? Wenn es auch nur irgendwelche Einschränkungen gibt (um nur ein paar zu nennen: ärztliche/anwaltliche Schweigepflicht, keine Bestrafung von Kindern, keine lückenlose Inhaltsüberwachung sämtlicher Kommunikation, keine unbegrenzte Präventivhaft, irgendwelche anderen als lebenslange Freiheitsstrafen), dann hat der Staat bereits nicht ALLES getan. Da ist vorher wahrscheinlich noch nie jemand drauf gekommen, lieber Judge. Also außer, dass das eins der zentralen Prinzipien des deutschen Rechtssystems ist: Nennt sich Verhältnismäßigkeit. Was dich freuen dürfte: Das erlaubt ziemlich viel, zB das Abhören Unschuldiger, wenn das nötig ist, um schwere Straftaten aufzudecken, und diese Unschuldigen nunmal mit dem Verdächtigen telefonieren. Und vieles mehr. Was dich ärgern düfte: damit ist bereits ausgeschlossen, ALLES zu tun, um den Einzelnen zu schützen. Aber das ist auch gut so. Denn mit etwas Nachdenken merkt man schnell, dass der Versuch, ALLES zu tun, zwar direkt in einen totalitären Überwachungsstaat führt, aber natürlich dennoch nicht jede Tat verhindern kann. Und zwar insbesondere nicht Tötungs- und Sexualdelikte. Es mag schwierig sein, im Totalitarismus eine weit verzweigte Drogenbande aufzubauen (es würde aber natürlich dennoch passieren, insbesondere unter Einbeziehung des Sicherheitsapparates). Aber nachts jemanden zu vergewaltigen oder umzubringen (Küchenmesser, Holzknüppel, Stein) geht natürlich trotzdem. Das kann man halt einfach nicht verhindern...1 point
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Und das die Kirch in solchen Fällen auch noch selbst ermitteln und "strafen" darf, völlig an der Justiz vorbei, das interessiert auch keinen. Aber von Kuscheljustiz schwandronieren, wenn nüchtern nach geltendem Recht über einen Ausländer gerichtet wird.1 point
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Gehe da mit Apple warum sollten nicht externe Antennen, Belüftungsklappen, oder Bolzen nötig sein? So a la Frankensteins Monster... Oder spezielle Abschirmungen wie die Kopfbedeckungen von Deichkind^^ Ein Reflexbooster muss dann vielleicht regelmäßig justiert werden und hat dafür nen Wartungsanschluss im Nacken a la Matrix1 point
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Wenn es funktioniert, merkt es ja auch keiner, weil es keine Titelschlagzeile gibt. Allerdings hab ich mittlerweile bei Gefährderansprachen bzgl. Stalking/Bedrohung von Ex-Partnern/Ex-Frau immer ein mieses Gefühl, wenn da nicht noch gleich zusätzlich Maßnahmen getroffen werden. Zu oft scheint die Gefährderansprache nämlich erst den Gewaltakt zu triggern, siehe als ein Beispiel Mordfall Mia V.1 point
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Wichtiger Nebenaspekt ist ja, dass diese heilige Kuh ihre gutbezahlten hirten und Hirtenhunde haben, denen es aus eigenen machtpolitischen Gründen gar nicht so lieb wäre, wnenn der heilige Föderalismus reduziert würde. Mehr Föderalisiert = mehr Posten zu vergeben. Und wer die hat, der gibt sie ungern wieder her ...1 point
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Umso "Allgemeiner" dein Wissenskill ist umso mehr Hit´s brauchst du um Sachen herauszufinden. Der Skill "Informationsbeschafung" klingt da schon recht Allgemein, aber, ja klar würfel mal.1 point
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Hmm.... gerade beim Fall der häuslichen Gewalt, bei der entsprechende Drohungen durch eine bekannte Person, der man diese Taten auch zutraut, ausgesprochen werden, ist das aber mit Sicherheit äußerst frustrierend bis beängstigend, dass der Staat der das Gewaltmonopol für sich beansprucht, einen nicht schützen kann. Ansonsten teile ich deine Einschätzung. 100%ige Sicherheit kann und wird es niemals geben. Aber im Falle von Gefährdern passiert eine Tat ja nicht überraschend (wenn sie passiert). Dh. der Staat HÄTTE die Möglichkeit gehabt, die Tat zu verhindern. Schwierige Thematik ...1 point
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Nicht vergessen: Die schwammige Gefährderdefinition ist eigentlich auch nur ein Zwischenstopp zum bei deutschen Innenministern beliebten und immer mal wieder angesprochenen Feindstrafrecht ...1 point
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"Gefährder" ist echt knifflig. Einerseits bekommt man immer mal mit "Dreckskerl XY hat heute Verbrechen 1 und 2 begangen und war seit ... Monaten als "Gefährder" betrachtet worden. Andererseits gab es mal eine Zeit, in der man mit ähnlichen Begriffen legitimierte, eine ganze Bevölkerungsgruppe - vor der eine Gefahr für das Volk ausgehen sollte, ohne dass der Einzelne überhaupt etwas getan hatte - zu internieren und liquidieren. Beides ist Scheiße (da wird wohl auch kaum jemand dagegen argumentieren wollen). Aber wie kann man es lösen?1 point
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Friedberg, 14.12.2018: Auch nach Weihnachten treffen weitere Neuheiten bei Pegasus Spiele ein – wer noch ein spannendes Spiel für die Familie mit Kindern oder zwischendurch für Ferientage sucht, kann bei Magic Maze Kids und der Penny Papers Adventures-Reihe zuschlagen. Im Tal des Wiraqucha, Die Totenkopfinsel und Im Tempel von Apikhabou: Mit gleich drei Titeln aus der Penny Papers Adventures-Serie wagt sich Pegasus Spiele in die kalte Jahreszeit. An der Seite der mutigen Forscherin und ihrem schrulligen Kollegen Dakota Smith dringen Nachwuchs-Entdecker in unentdeckte Täler, uralte Tempel und auf versteckte Inseln vor. Würfel für Würfel lassen sich hier Schätze und alte Grabkammern entdecken oder gar ganze Städte zwischen Wurzelwerk und Blätterwirrwarr freilegen. Aber Achtung: Zwischen Gold und antiken Mauern verbergen sich Gefahren, die dem Unbedachten schnell zum Verhängnis werden können. Jedes Abenteuer enthält drei Spezialwürfel und die Abenteuerpläne, von denen jeder Spieler einen benötigt. Gemeinsam nutzen die Spieler in jeder Runde das Ergebnis des Würfelwurfs und platzieren die Zahl auf ihrem Abenteuerplan. Der Zahl der Mitspieler sind fast keine Grenzen gesetzt. Im Tempel von Apikhabou lässt sich ab 7 Jahren, die anderen beiden, etwas herausfordernderen Titel ab 8 Jahren spielen. Außerdem wird ein ganz besonderer Titel verjüngt: Magic Maze Kids ist die Kinderspiel-Version des 2017 zum „Spiel des Jahres“ nominierten Erfolgsspiels Magic Maze. Ziel des Spiels ist es, einen Zaubertrank für den König zu brauen – der hat sich nämlich bei seinen magischen Experimenten für mehr Gold blöderweise selbst in einen Frosch verwandelt. Auf der Suche nach den Zutaten ziehen zwei bis vier Kids ab fünf Jahren gemeinsam über den Spielplan. Gute Zusammenarbeit ist dabei alles, denn neben zahlreichen Fabelwesen, mit denen es sich zu arrangieren gilt, spielt auch noch die Zeit gegen die Helden … Durch verkürzte Zeitfenster oder Kommunikationsverbote lässt sich das Schwierigkeitslevel stetig steigern, sodass Magic Maze Kids auch für eingespielte Teams noch lange spannend bleibt. View the full article1 point
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Ja, wir sollten sie alle zusammensperren und uns einen griffigen Namen für die Location ausdenken. Bito? Mn, näh. Gatto? Auch nicht. Ich hab's - Ghetto! Schööön griffig. Ghettos sind eine wirklich geniale Idee, wieso ist da eigentlich noch niemand drauf gekommen?? Und wenn sie uns zu teuer werden: Bombe drauf, Problem gelöst! Der Vorschlag ist fast so gut wie Beitrag 412, in dem quasi als Fakt dargestellt wird, dass Fremdenfeindlichkeit in unseren Genen verankert ist!*FACEPALM*1 point
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Ich möchte eigentlich auch nicht, dass der mediale Fokus permanent auf Einzelmorden, die tagtäglich in einer Bevölkerung von 80 Mio. vorkommen, liegt... und wenn da nix los ist... dann wird halt von einem Mord aus der EU/USA, usw. berichtet... Ausser viel heisser Luft und schlechter Stimmung gegen die gerade gebashte Bevölkerungsgruppe (früher waren es halt die Flüchtlinge aus Ostpreußen, Sudetenland, usw., dann Gastarbeiter oder wie zu meiner Kindheit die Kososvoflüchtlinge und Spätaussiedler) heute sind es die Muslime. Das schlimmste an der Sache finde ich immer, dass dies nie zu einer Lösung beiträg und leidtragend sind dann immer einzelne Ausländer die von einem "schwer traumatisierten" Trupp Rechter im dunkeln 10 gegen 1 verkloppt werden. Ich hab noch nie gehört das sich Rechte mal getraut hätten einen Treff von arabischen Clans, Grauen Wölfen, usw. aufzumischen (Genug Connections in der Polizei scheinen Sie ja zu haben um da mal einen Tipp zu bekommen), sondern lieber sich wehrlose Opfer suchen, die garantiert auch nur in Ruhe ihr leben leben wollen. Nichtdestotrotz finde ich im allgemeinen (unabhängig von Nation, Herkunft, usw.) würdigt unser Staat den Wunsch der Resozialisierung von Tätern einfach zu sehr, so dass einfach in der Bevölkerung das extrem Ungerecht wahrgenommen wird. Für mich gehört z.B. schon alles was in der Kategorie Intensivstraftäter fällt bereits von der "Normalen" Bevölkerung isoliert. Das muss jetzt nicht direkt Knast sein, aber ein vom Rest abgeschotteter Lebensbereich...1 point
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Wer Böses dabei denkt, könnte auch glauben "Ah, mal wieder AfD-/PEGIDA-Sprachgebrauch. Straftaten von Ausländern/Migranten MÜSSEN einfach IMMER landsweit auf allen Kanälen verbreitet werden! Damit auch jeder mitbekommt, was für schlimme Verbrecher das sind!" Über Straftaten, auch die "Beziehungsdramen", wird zumeist nur lokal bis regional berichtet, dass ist überall so. Nur wenn irgendwas besonders "spektakuläres" dabei ist, dann wird landesweit berichtet. Oder aber, wenn die Nachricht schön viel Geld bringt, weil die Leute sich besonders drüber aufregen werden. Wie in den Fällen, in denen ein Ausländer der Täter ist. Und da sind wir wieder bei der unterschiedlichen Gewichtung von Straftaten, in den Augen so mancher Mitbürger. Wenn der Deutsche was macht, dann fällt das für manche Leute einfach unter den Tisch, gehört halt dazu. Aber wehe, "der Ausländer" macht das auch! Dann ist das natürlich ein Zeichen dafür, dass man sich nicht mehr auf die Straße trauen kann, überall nur noch Mord und Totschlag herrschen und überhaupt an allem "der Ausländer" schuld ist.1 point
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Ich habe einen Adepten der Angst davor hat, dass ihm der Himmel auf dem Kopf fällt. Dafür habe ich bei ihm den Zauber Meteor gewählt. Rollenspieltechnisch ruft er den Meteor unbewusst wenn er keine andere Lösung mehr sieht, gefolgt natürlich von bestärkenden Aussagen darüber, dass seine Phobie nicht unbegründet ist und jeder aufpassen muss, dass ihm der Himmel nicht auf den Kopf fällt. Fürs Powerplay gibt es natürlich sinnvollere Zauber, aber da man nur einen einzigen wählen darf sollte dieser zu dem Charakter passen.1 point
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Mal wieder verrückte Drinks und shots 1 rostiger Nagel Dieser Klassiker bringt seit 100 Jahre die unvorbereiteten zum kotzen. Der hochprozentige klare Schnaps mit einigen Tropfen der schärfsten Soße die der Barkeeper bekommen konnte. Wer Glück hat muss nur mit Wodka und Tabasco klar kommen. Bei schwarz gebranntem Alkohol aus Polen mit 90+% und einigen Tropfen ground Zero wird selbst dem troll oder Zwerg übel... 2 real screaming orgasm Das Original Rezept aus Wodka Amaretto Baileys kahlua und Sahne wurde hier um eine Droge aus den AGC laboren erweitert deren Wirkung zum Namen des Drinks passt. Viel Spaß 3 blauer Rotz Lebensmittel Farbe, Götterspeise und Wodka im richtigen Verhältniss geben diesem Drink die richtige Konsistenz. 4 Fall out Baileys und Sangria führen zum ausflocken der Sahne. Sieht im Glas aus wie Niederschlag nach dem 3. Weltkrieg und schmeckt als hätte die ein Mallorca Urlauber ins Glas gekotzt. Für den optisch richtigen Effekt wird das Zeug in großen Gläsern serviert ... 5 capri Langweiliger Klassiker dessen Anspielungen nur Retro Nerds verstehen. Orangensaft mit pfläumchen. Schmeckt angeblich wie ein altes wassereis 6 zombiekalypse Hoch illegal und nur in ebene 0 in Wuppertal zu bekommen. 3 Sorten schwarz gebrannter und für die Farbe mit ghul Blut aufgefüllt. Wer gegen die Infektion nicht immun ist sollte sich davon ganz weit fern halten, auch wenn der Alkohol angeblich das mmvv abtötet1 point
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Sind euch die "42! Ideen zum Rollenspiel mit Karten" ein Begriff? Ich benutze die gerne zum Improvisieren. Man kann sie aber auch als eigenes Spielsystem, dass sehr erzählorientiert ist nutzen.1 point
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https://inyo.home.blog/2018/12/11/cthulhu-call-of-casablanca/ Call of Casablanca Moritz Honert / Cthulhus Ruf #9 Die Charaktere ( PreGens, bis zu 6 möglich 4m/2w) Arthur Gernikow: Ein deutscher Jude, dessen Frau und Kind im KZ zurückgeblieben sind. Nun hat er Gerüchte gehört, dass sie in Lissabon sein könnten, deshalb will er unbedingt die Transit-Papiere an sich bringen. Hans Halberstädter: Als Mitglied der Gestapo hat er unzählige Menschen auf dem Gewissen. Er soll Walschburger als Mitglied der Résistance enttarnen und liquidieren. Heinrich Walschburger: Sein wahrer Name ist Lucien Charleux und er ist Mitglied der französischen Résistance. Er ist an den Transit-Papieren interessiert, mit denen er den tschechischen Widerstandsanführer Victor Laszkó versorgen soll. Maria von Bühlow: Ihr wahrer Name ist Natascha Bulgakova und sie ist eine russische Spionin. Nachdem sie in Ungnade gefallen ist, weil sie aus Liebe einen Doppelagenten nicht enttarnt hat, will sie nun Halberstädter als Nazi enttarnen und möglichst heimlich um die Ecke bringen. Gretel Trautmann: Sie behauptet zwar, Historikerin zu sein, ist in Wahrheit aber eine Einbrecherin, die hinter einem antiken Amulett her ist. Dieses will sie zu Geld machen, um sich ihr weiteres Überleben in der Stadt zu sichern. Die Geschichte Casablanca 1941, 21 Uhr. Es herrscht Ausnahmezustand in der Stadt. Kürzlich wurden zwei deutsche Kuriere ermordet, die Transit-Papiere bei sich führten. Die Polizei greift hart durch, es gibt immer wieder Verhaftungen und Tote. Die Gruppe sitzt in Rick's Cafe Americain, wo sie sich hin und wieder gemeinsam die Zeit vertreiben. Man kennt sich nur flüchtig. Da gerade nicht viel passiert, spielen Halberstädter und Walschburger eine Partie Schach. Plötzlich stürmt ein Mann in einem staubigen, weißen Anzug herein, der ein kleines Päckchen bei sich trägt. Trautmann und Gernikow sind sofort interessiert und stehen fast zeitgleich auf. Die Frau will quasi vor den Fremden stolpern, während sich Gernikov Richtung Bar begibt. Leider ist Rick, der Besitzer der Bar, schneller und tauscht ein paar kurze Worte mit dem Neuen. Dann nimmt er das Päckchen entgegen und verschwindet sofort wieder im hinteren Teil des Landens. Bühlow scherzt am Tisch, dass das eine feine Kriminalgeschichte abgäbe, wenn das nun illegale Ware wäre und das etwas Schwung in die Monotonie des Alltags bringen würde. Sie weiß dabei nicht, dass eigentlich alle anderen wissen, was sich in dem Paket befindet. Dann plötzlich wird die Eingangstür aufgerissen und drei Polizisten stürmen herein. Sie deuten auf den verstaubten Fremden und beide Seiten ziehen ihre Waffen. Die Gäste schreien und gehen in Deckung. Einer der Polizisten wird angeschossen und der Kurier überlebt die kurze Schießerei nicht. Dann schleifen sie den Toten nach draußen. Die Band hat aufgehört zu spielen, Trautmann ist bei der Bar in Deckung gegangen und Gernikow war gerade auf der Toilette, als die Schießerei passierte. Dort hat er einen Betrunkenen unbemerkt nach einer Schusswaffe durchsucht, aber keine gefunden. Nun wagt er sich langsam wieder hervor. Rick kommt aus seinem Büro gestürmt, richtet beruhigende Worte an seine Gäste, gibt Band und anderem Personal schnelle Anweisungen und verschwindet dann wieder. Die Musik beginnt wieder zu spielen und das Blut wird schnell aufgewischt. Drinks werden ausgeteilt und die Stimmung beruhigt sich langsam. Gernikow bemerkt, dass der Türsteher vor dem Hinterzimmer etwas unruhig wirkt, anscheinend muss er auf die Toilette. Freundlicherweise bietet er ihm an, ihn kurz abzulösen, was der Mann dankbar annimmt. Neugierig gesellen sich die anderen zu ihm und es kommt zur Sprache, dass hinter dieser Tür ein exklusives Casino liegt, in das nur geladene Gäste dürfen. Aus Neugier bzw. weil Rick hinter genau dieser Tür verschwunden ist, legt sich die Gruppe ins Zeug, um den Türsteher zu überreden, sie einzulassen, was dieser nach kurzer Rücksprache mit Rick gewährt. Sie treten also durch die Tür - und brechen zusammen. Nach kurzen Schwindel- und Ohnmachtsanfällen kommen alle langsam wieder zu sich. Sie liegen direkt hinter der Schwingtür, die zum Kasino führt, doch vor ihnen liegt nur ein langer Gang mit mehreren Türen. Bühlow wirft einen Blick in den Hauptraum und ist schockiert: Die Zeit ist eingefroren. Stammelnd weicht sie zurück, doch niemand nimmt sie ernst. Stattdessen ist Walschburger felsenfest davon überzeugt, dass man sie vergiftet habe, Trautmann dagegen schiebt alles auf die schlechte Luft hier drinnen. Man beschließt, voranzugehen und sich ein wenig umzusehen. Die erste Tür wird geöffnet und sofort beginnt das Staunen. Hinter der Tür befindet sich eine riesige Lagerhalle, fast wie ein Museum, eigentlich viel zu groß, um in das Cafe zu passen. Die Gruppe inspiziert den Raum und entdeckt bald eine aufgebrochene Vitrine, in der etwas fehlt. Und dann ist da jemand, der an einem Seil von der Decke baumelt, daneben hängt noch ein Seil, allerdings ohne Leiche. Als sich Trautmann der Szene nähert, dreht sich der Erhängte plötzlich um und deutet auf sie. Die Frau scheint verwirrt, doch dann fällt die bewegte Leiche auch noch herunter und beginnt, auf sie zu zu wanken. Schreiend treten sie, Bühlow und Walschburger den Rückzug an. Gernikow versucht, den Mann zu erstechen, wird dabei aber ohnmächtig. Die drei Fliehenden schlagen die Tür zu und als der Untote dagegen hämmert, verliert auch Halberstädter das Bewusstsein. In ihrer Bewusstlosigkeit erleben sie seltsame Visionen über etwas, das aus einem Grab heraussteigt, Menschen tötet und dann mit dem Klang von Insekten Richtung Casablanca fliegt - auch die anderen haben immer wieder Teile dieser Visionen, wenn sie bewusstlos werden, allerdings spricht nie jemand darüber. Als der Untote nicht mehr gegen die Tür hämmert, beschließen die drei, die entkommen sind, weiter nach hinten zu rennen, wo der Weg sich gabelt. Dort entdecken sie Ricks Büro, in dem merkwürdigerweise auch die beiden Bewusstlosen liegen, welche in schrecklichen Alpträumen zucken. Von dem Erhängten fehlt jede Spur, er scheint sie auch nicht zu verfolgen. Bühlow schnappt sich erst einmal den Alkohol, der auf dem Tisch steht und trinkt etwas davon. Trautmann dagegen durchsucht die Schreibtischschubladen und findet dort immerhin eine Menge Geld, was sie sich einsteckt. Generell wirkt der Raum merkwürdig, so als sei eine Wand mitten hindurch gebaut worden. Sie trennt das Bücherregal und auch den Globus einfach mitten durch. Und dann sind da noch die beiden Beine, die aus der Wand herausragen. Als Bühlow eins davon berührt, fällt es ab und Blut spritzt ihr entgegen. Daraufhin nimmt sie den Alkohol einfach mit. Als dann die Wand auch noch anfängt, auf sie zuzukommen, verlässt man panisch den Raum und bleibt er wieder mitten im Gang stehen. Nach einer kurzen Erholpause sieht man hinter einer weiteren Tür nach. Halberstädter öffnet sie, die anderen bleiben im Eingangsbereich stehen. Der Raum scheint einst ein Laden gewesen zu sein. Jetzt ist er durch eine Explosion verwüstet und überall liegen Tote herum. Die Schriftzeichen, die noch zu erkennen sind, deuten auf ein russisches Geschäft hin. Irgendwo liegt eine Frau, deren Körper auseinandergerissen wurde. Mit ihrem letzten Atemzug keucht sie "Natascha." und zeigt in Richtung Tür, ehe sie verstirbt. Halberstädter versucht zu deuten, wen sie gemeint haben könnte, doch niemand zeigt eine Regung. Man schließt die Tür wieder und beschließt, sich noch einmal im Hauptraum umzusehen. Und wie Bühlow es ihnen gesagt hat, ist dort die Zeit regelrecht eingefroren. Und was noch schlimmer ist: Der Ausgang existiert nicht mehr, stattdessen sind die Türen einfach nur aufgemalt. Nach einer kurzen Untersuchung stellt man fest, dass man hier nicht herauskommen wird. Fenster gibt es auch keine. Etwas verzweifelt kehrt man in den Gang zurück, doch dieses Mal sind alle Tür verschlossen. Wieder überkommt die Gruppe eine seltsame Übelkeit und einige von ihnen gehen zu Boden. Trautmann nutzt die Chance, um einem der Männer dessen Waffe abzunehmen und sie heimlich einzustecken. Irgendwo weiter hinten, wo das Büro lag, hört man, wie sich eine Tür öffnet, doch noch sieht man nichts. Die Türen im Gang sind und bleiben verschlossen. Während die Gruppe trotzdem versucht, sie zu öffnen, hört man erneut das Geräusch und dieses Mal auch Schritte. Eine Frau biegt um die Ecke. Sie ist vollkommen abgemagert und trägt einen blau-weiß gestreiften Anzug, an dem ein verdreckter, kaum noch erkennbarer Judenstern prangt. "Arthur?", ruft sie. Gernikow sagt kein Wort. Er rennt auf die Frau zu. Die anderen beobachten still die Szene. Er schließt sie in seine Arme und beginnt zu weinen. Die Frau hebt die Arme - und beginnt, ihn zu würgen. "Wie konntest du uns zurücklassen?" Kurz scheint Gernikow zu zögern, als ob er sich seinem Schicksal ergeben wolle, doch dann beginnt er, sich zu wehren. Plötzlich fällt ein Schuss und die Frau bricht tot zusammen. Eine wilde Diskussion entbrennt darüber, ob nun Frau Trautmann oder besser Halberstädter die Waffe tragen sollten. Die Dame ist dabei nicht sehr zimperlich und im Handgemenge schießt sie ihm in den Fuß. Die Gruppe ist etwas verunsichert, aber Trautmann scheint zu wissen, was sie tut und Halberstädter hat sich bisher ohnehin nicht besonders beliebt gemacht. Die anderen versuchen, den Streit zu ignorieren und öffnen die nächste Tür, was sie jedoch schnell bereuen. Etliche brennende Soldaten rennen schreiend heraus. Sie rufen den Namen Lucien und lauen wild durcheinander. Die Gruppe versucht, ihnen auszuweichen, teilweise werden jedoch Einzelpersonen angerempelt und fangen selbst Feuer. Die Todesschreie der Soldaten hallen grausig durch den Gang. Nach und nach brechen sie zusammen und verbrennen binnen Sekunden. Nachdem niemand mehr aus der Tür stürmt, schauen die Männer einmal in den Raum. Dieser ist anscheinend gar kein Raum, sondern ein Wald und weit in der Ferne glimmt ein Licht wie von einem großen Feuer. Man schließt die Tür wieder und hält sie gegen einen erneuten Ansturm, dann wird es ruhig. Etwas verängstigt sucht man die nächste Tür, die sich öffnen lässt. Dieses Mal erstreckt sich ein langer, dunkler Gang vor ihnen, an dessen Ende ein Hügel zu liegen scheint, hinter dem es hell ist. Nach anfänglichem Zögern tritt man hinein, besonders, als von irgendwo anders wieder das Geräusch einer Tür zu hören ist. Rasch geht man voran und Bühlow bemerkt, dass die Wände scheinbar mit Blut getränkt sind. Auch der Hügel ist kein Hügel im eigentlichen Sinn. Es ist ein Berg aus Leichen, denen in den Kopf geschossen wurde. Nachdem man diesen erklommen hat, sieht man ein Mädchen, welches mit einem abgetrennten Arm spielt und wortlos auf Halberstädter zeigt. Natürlich versuchen die Männer, diesen sofort zur Rede zu stellen, doch er rennt regelrecht weg, auf eine andere Tür zu. Die anderen folgen ihm und finden sich auf dem Gang wieder. Erneut angesprochen auf das, was man gesehen hat, erklärt Halberstädter nur, dass jeder eine Vergangenheit habe und er dieser entkommen wolle. Gernikow scheint ihm das nicht zu glauben und stürmt auf ihn zu, in der Absicht, ihn umzubringen. Doch Halberstädter ist vorbereitet und zieht eine Waffe. Erneut erklärt er, er wolle sich hier lediglich absetzen und man solle ihn in Ruhe lassen. Die Stimmung ist extrem angespannt und eine erneute Übelkeitsattacke - die die Gruppe mittlerweile auf Giftgas in der Luft schiebt - übermannt sie. Jetzt ist es Walschburger, welcher sich Trautmanns Waffe bemächtigt, ohne, dass Halberstädter dies bemerkt. Nachdem alle wieder aus ihren Alpträumen erwacht sind, geht man angespannt weiter und landet nun in der zweiten Hälfte von Ricks Büro. In der Wand steckt die vordere Hälfte des Besitzers, in seiner Hand hält er das Päckchen. Wie von der Tarantel gestochen sprinten Trautmann und Walschburger los, während die anderen zurückbleiben. Doch als Frau Trautmann nach der Ware greift, fängt Rick an, sich zu regen und nach ihr zu greifen. Walschburger springt daraufhin zurück und überlässt ihr die Sache. Rick krächzt irgendetwas, was man nicht versteht und sein auseinandergerissener Oberkörper kriecht der Frau nach, bricht dann aber zusammen. In all dem Chaos geht Gernikow erneut auf Halberstädter los und erhält dabei unerwartete Hilfe von Walschburger, welcher ihm mit seiner Waffe Rückendeckung gibt. Bühlow sieht ihr Ziel in greifbare Nähe rücken und stellt sich hinter den Türrahmen, um zu sehen, wer siegreich aus diesem Kampf hervorgeht. Trautmann schiebt sich an dem Kämpfenden vorbei und bietet ihr an, von hier zu verschwinden. Bühlow überredet sie jedoch dazu, zu bleiben, um zu wissen, wer siegreich ist und wie diese Person ihnen gegenüber gesinnt ist. Tatsächlich bringen sich Gernikow und Halberstädter gegenseitig um und Walschburger schließt sich den Frauen an. Er möchte nur das Transit-Papier, während Trautmann offenbart, dass es ihr um das Amulett ging, welches sie zu Geld machen will. Sie bietet sogar an, den Gewinn zu teilen. Als die Überlebenden in den Hauptraum zurückkehren, ist dieser jedoch unverändert. Alles steht still und die Ausgangstür ist weiterhin aufgemalt. Darüber hinaus hört man, wie ein riesiger Insektenschwarm aus dem Büro herausbricht. Das Amulett, auf dem eine Heuschrecke abgebildet ist, beginnt zu leuchten und die Gruppe versucht, es zu zertreten oder mit der Pistole kaputtzuschießen, doch das funktioniert nicht. Bühlow wirft es Richtung Tür, dann versteckt man sich hinter der Bar. Das Insektengeräusch kommen näher, die Zeit läuft plötzlich wieder und ein insektoides Riesenwesen bricht herein. Ein einem Wirbel von Schreien und Blut sterben alle, die sich zu diesem Zeitpunkt in Ricks Cafe befinden. Fazit Erst einmal ein herzliches Dankeschön an den Autor, der unseren SL mit Videoausschnitten für den Einstieg versorgt hat und mit dem er sich vorab austauschen durfte. Insgesamt ein nettes Szenario, das sicherlich vor allem jene begeistert, die den Film kennen. Das Setting ist einzigartig und der persönliche Horror sorgt für einige Gänsehaut-Momente. Das gegenseitige Misstrauen hat sich immer weiter zugespitzt und die einzelnen Räume haben die Situation immer weiter verschlimmert. Wer PVP nicht so mag, dem könnte dieses Szenario nicht unbedingt gefallen, da es stark auf diese Eskalation ausgelegt ist. Ansonsten sehr atmosphärisch und unheimlich. Schade war, dass bei uns die merkwürdigen Träume zu kurz gekommen sind. Niemand wollte darüber sprechen und so konnten wir auch das Puzzle nicht zusammensetzen und ahnen, dass da gerade ein "Dämon" aus einer Gruft hinter dem Amulett her ist und bald ankommt. Ich z.B. hatte nur einen einzigen Traum und wusste daher überhaupt nicht, was los ist. Wem als SL diese Traumseuqenzen also wichtig sind, sollte bei solchen Komplikationen vielleicht auch mal einen Traum erzwingen, statt eine Probe würfeln zu lassen. Und das Ende haben wir ziemlich in den Sand gesetzt, da wir einfach nicht wussten, wie wir ein Amulett, das vollkommen aus Metall besteht, zerstören können. Zerschießen und drauftreten waren für uns so die naheliegendsten Lösungsmöglichkeiten, danach waren wir mit unserem Latein am Ende. Leider ist der Sprengstoffmeister nicht auf die Idee gekommen, sein Fachgebiet zu benutzen, was uns hätte retten können. Das kann eventuell daran gelegen haben, dass keine Ausrüstung vorgegeben ist oder aber an einer Fehlkommunikation. Unser SL hat nichts zur Ausrüstung gesagt und hat einfach angenommen, dass jeder die für ihn sinnvollsten Dinge dabei hat. Ich habe wiederum die Spiegelstriche als durchgestrichene Slots interpretiert habe und dachte, der Charakter braucht halt nichts. Abgesehen davon macht Call of Casablanca viel Spaß und beschert eine Menge Grusel. Definitiv eine Empfehlung von mir, vor allem mit Szenen aus dem Film zum Einstieg. Zusatz Die Cthulhu Noir Regeln aus dem CR Archiv #5 wären möglich, auch bereichernd zu integrieren, überlegte diese zu nutzen, entschied mich jedoch für einen stärkeren Fokus auf das Scheitern der Characktere.1 point
