Hefti

Hallo zusammen, leider hatten wir bei unserer ersten Partie mit dem Unterstadt-Block ein par Fragen, bei denen wir nicht ganz sicher waren. Bitte erklärt kurz, was richtig ist. 1. Ist die graue Linie des Erdbodens eine feste Grenze, die man hinsichtlich der Wertungskarten auch als "Rand" betrachten kann? Also wenn ich ein Waldgebiet habe, das überirdisch auf dem Erdboden liegt, muss dann für die Wertung "Düsterwald" (Punkte nur, wenn Wald nur an ausgefüllte Felder/Rand angrenzt) auch das Feld unterhalb des Erdbodens belegt sein, damit es Punkte gibt? 2. Eigentlich gleiche Frage - muss ich auf dem Block für die Münze des linken Gebirges auf der Oberseite auch das Feld unterhalb des Gebirges, also unterirdisch belegt haben, oder zählt hier der Erdboden wie ein Rand und man braucht nur die drei Felder oberirdisch um das Gebirge rum belegen? 3. Gilt die Regel mit dem immer mit dem Tor-verbunden bzw. nur angrenzend bauen auch oberirdisch? Also muss die allererste Form zwingend das Feld direkt oberhalb oder unterhalb des Tores beinhalten, damit immer alles mit dem Tor verbunden ist, oder kann man oberirdisch auch z.B. einfach nicht mit dem Tor verbunden anfangen? 4. Wertungskarte "Ruhestätte der Ahnen": kann man für ein Gebirge auch 10 Punkte bekommen, wenn man dieses mit verschiedenen Geländearten an zwei unterschiedliche Ruinn anschliesst? 5. Grottenschratüberfall: a) Muss man die beiden Felder jeweils so einzeichnen können, dass immer eine Verbindung zum Tor gegeben ist? Und darf man in diesem Fall einen Teil oberhalb, einen unterhalb des Erdbodens einzeichnen, da man den Erdboden nicht schneiden würde? Ich hoffe, ich konnte die Fragen halbwegs verständlich wiedergeben. Bitte helft mir damit weiter :-) Viele Grüße Hefti

Hallo, wahrscheinlich ist dieser Thread tot, aber trotzdem mal eine Frage. Gibt es noch irgendwo eine komplette Kartenliste zum herunterladen. Der angegebene Link führt ins Nichts ;-) Danke und Grüße Hefti

Hallo, wenn ich mit dem Stinker-Fluch belegt bin, dann muss ich meinen nächsten Kampf alleine machen und niemand darf mir helfen. Der Kartentext lautet "In Deinem nächsten Kampf wird Dir niemand helfen.". Darf ich selber jemandem zu Hilfe kommen? Und wenn ja, ist das dann mein nächster Kampf und ich bin den Fluch für meinen eigenen Zug los? Und wenn nein, und ich aber Elf bin, und helfen muss? Danke für Eure Antworten schon jetzt. Viele Grüße Hefti

Hallo zusammen, beim ersten Spielen mit der Erweiterung gab es gleich ein par Fragen, die wir nicht au Anhieb klären konnten. Bitte um Hilfe: 1. Breitschwert: "DUNGEON: Bevor der Dungeon wiederaufgefüllt wird, lege 1 Monster, das 1 oder 2 Siegpunkte wert ist, aus dem Dungeon auf Deinen Ablagestapel. ...". - Dieser Dungeoneffekt kann ja erst eintreten, wenn der Dungeon wieder aufgefüllt werden müsste, also, wenn ein Monster aus dem Dungeon durch einen Effekt oder einen Kamp entfernt wurde. Was passiert, wenn das Breitschwert während eines Kampes durch einen Kampeffekt zerstört wird. Greift der Dungeoneffekt dann trotzdem nach dem Kampf noch, oder ist der dann hinfällig, da das Schwert kaputt ist? 2. Auch Breitschwert: Wird zunächst ein Monster mit einem Erzmagier der Elfen aus dem Dungeon entfernt, muss ich dann schon zu diem Zeitpunkt vor Auffüllen des Dungeons den Breitschwerteffekt nutzen, oder kann ich warten, was da kommt und dann das Breitschwert erst nach dem Kampf verwenden - oder gar beide Male? 3. Kneipenschlägerei: Ich finde keine Beschreibung zu dieser Karte im Regelheft. Ist das vergessen worden?? - Wenn das Kommandodeck leergezogen ist und noch kein Held dabei war, wird dann der Ablagestapel gemischt und als neues Kommandodeck verwendet und weitergezogen?, oder ist dann Schluß, wenn der Stapel augebraucht ist? 4. Schmied: "... DORF: Zerstöre diese Karte, um 2 Goldstücke zu erhalten. Lege 1 Helden von Deiner Hand oben auf dein Kommandodeck." - Darf ich den Dorfeffekt auch nutzen, wenn ich garkeinen Held auf der Hand habe, oder gibt es das nur im Doppelpack, also zerstören nur wenn ich auch einen Held habe? Vielen Dank schon im Voraus, viele Grüße, Hefti