Jump to content

Dirk_Löchel

Mitglieder
  • Posts

    188
  • Joined

  • Last visited

Dirk_Löchel's Achievements

Newbie

Newbie (1/14)

5

Reputation

  1. Rasputin. Der war auch ein Zwerg, soweit ich mich erinnere. Und Magier.
  2. Das dürfte den meisten SLs bekannt sein: Man spielt mit bestimmten charaktären eine Kampagne, in denen auch liebevoll tief entwickelte NSC eine Rolle spielen. Nach Abschluss dieser Kampagne haben die teilnehmenden Charaktäre dann unter Umständen tiefe Beziehungen zu diesen NSC. Und da Spieler liebgewonnene SC ungerne einstampfen, weil eine Kampagne beendet ist, spielen sie die weiter. Mit besagten NSC, zuallermeist, weil die ja mit dem SC eng 'verwachsen' sind. Und da beginnen dann die Schwierigkeiten. Was, wenn die Spieler auf conventions oder in anderen runden spielen? Was, wenn sie, durch Vorsatz, Ungeschick oder eine Mischung besagte NSC verlieren oder ihm Schaden, oder sonst Dinge passieren die dem NSC eben doch sehr abträglich sind? Wie gehe ich als SL damit um, und wem 'gehört' letztlich so ein SC? Persönlich bin ich der Ansicht, dass so ein NSC dann eben 'open source' ist - und man also eben entweder solche Konsequenzen hinnehmen muss oder mit seinen NSC restriktiver sein muss ("den kannst du nur benutzen wenn ich leite"). Andere mögen das anders sehen.
  3. Puh ... als Schnitt meienr SC schwierig zu beantworten ... ich hätte einen, der macht einfach alles für Geld, mag Zeugen nicht, und bevorzugt ExEx (oder die Wolframgeschosse), einen der die Munition nimmt die bei seiner Waffe vom KongWal, die zu kaufen ihn der Rest des Teams genötigt hat, beilag (das war ein Sonderangebot, 'Kaufen sie die Tianghua T3 und bekommen sie 2 Magazine umsonst dazu'), aber halt viel lieber zaubert, und mehrere die dazwischenliegen. Im Schnitt (und bei meinem am öftest gespielten SC) auf Jein, so wenig Leichen wie möglich (da das so wenig Ärger wie möglich erzeugt; eher benutzt man Leàl auf betäubte Wachen als Leute zu erschießen), und Stick'n'shock als Defaultmuni, mit einem Magazin APDS zum wechseln falls irgendwas mit dicker Panzerung und Elektroisolierung anrückt. Das kann sich natürlich ändern; meine Riggerin würde jeden Spike und persönlichen Feind mit APDS/AF eindecken, mein Marine würde Terroristen, Landesverräter und Kinderschänder und dergleichen ebenfalls einfach umbringen, und mein Magiegelehrter ist auch nicht drüber erhaben, jemanden mit Magie abzuschießen ... Ungern, da großes Potential für Ärger (Ausnahme der Marine: wenn sein Kumpel vom Geheimdienst den anheuert, um irgendwen zu fangen den die UCAS auf den elektischen Stuhl setzen wollen, dann springt der). So ein Job müsste sowohl von einem leidlich vertrauenswürdigen Auftraggeber kommen (Der Mobboss wäre schon mal keiner), als auch mit ganz erheblichen Zusätzen bezahlt werden. Und auch da gälte wieder, daß der Auftrag 'gewinnt' der sich an den Idealen/politischen Sichten der SC orientiert. Wetwork als Run funktioniert nur, wenn der SC vorher abspricht dass nur SC gewählt werden die das auch machen, meiner Erfahrung nach. Das macht auch ingame Sinn, da bei jedem runner ja mehr oder weniger bekannt sein sollte ob er so etwas tut oder nicht. Wenn man unbedingt so einen Run leiten will, kann man natürlich den Spielern vorher eine Zugfahrt zu einer Verpflichtzung die sie dazu zwingt verpassen, aber das ist eigentlichs chlechter Stil und erzeugt vermutlich mehr böses Blut als Unterhaltsamkeit. Was 7/13 schon erwähnte, die persönlichen Ansichtern der SC spielen eine große Rolle dabei, ob ein Job angenommen wird. Wenn ein SL den Run darauf zuschneidet, bzw. da einen gemeinsamen Nenner findet, dann sehe ich auch bei wetwork kein Problem; nur sollte man eben das als Grundvoraussetzung bedenken. Und für alle die Harlekin 1 gespielt haben: Wer würde einen Auftrag gegen Dr. What nicht annehmen? Die Frage wäre dann eher, wer dafür Geld verlangen würde ...
  4. Freaks können nette Möglichkeiten bieten, aber die Standart Rassen reichen meist auch. Spielbar soweit es mich angeht sind Metavarianten, Wechselbälger und Gestaltwandler. Trotz der Verstümmelung von Nächtlichen und den schon erwähnten massiv hochgepowerten Formoriern. Auf die Infizierten, Geister, KI, Drakes und Viehzeugs könnt ich auch verzichten, auch wenn sie ielleicht in speziellen Kampagnen durchaus sinnvoll gespielt werden könnten. Dennoch, speziell wie die Infizierten entschärft und 'netter' gemacht wurden ist einfach schlechtes Handwerk.
  5. Ich habe für das eine Abenteuer in der 4E, das ich in TNN geleitet habe, beschlossen, dass Technomancer als Erwachte einigermaßen anerkannt werden im Tir (das Thema Geister der Maschine und Technomagie kam ja in vergangenen Büchern bei Diskussionen zwischen Unsterblichen schon mal auf, ergo können die mit dem Konzept was anfangen) und auch welche an die Höfe gesetzt. Vond aher würde ich der da keine Steine in den Weg legen, als SL, Hintergrundtechnisch. Klar. Zumindest Brane Deigh tut das ja auch. Aber die ist ja auch noch jung und nicht ansatzweise so verbittert, verdreht und zynisch wie der Rest der Bande ... Oder ein Machtinstrument, die Bevölkerung bei der stange zu halten, das konnte der Elfenhof ja schon immer gut ... Schwierige Frage. DASS es die Unsterblichen gibt ist zumindest in den danaanfamilien wohl ein vergleichsweise offenes Geheimnis. Die generelle Bevölkerung weiß das vermutlich bestenfalls in Form wüster Gerüchte. Sie als Erwachte zu sehen ist der gangbarste Weg, finde ich, zumal sie denen ja auch mechanisch gleichen (ein paar 'Eigenheiten' ausgenommen).
  6. Ein Review würde mit Begeisterung aufgenommen, zumindest von mir.
  7. Synner aka Peter Taylor meinte mal, sie haben viel wirklich Irres Zeug rausgelassen aber einiges auch Reingenommen, etwa den (entschärften) Nebel, die magische Lava und das neue Dreikastensystem. Wieviel das jetzt im Einzelnen war ist mir aber auch nciht mehr präsent.
  8. Grobe Übersetzung des kleinen Texts der das Buch beschreibt: "SR Frankreich ist ein Quellenbuch füpr das Rollenspiel Shadowrun. In diesem Buch finden Spieler alle Information über Frankreich im Jahre 2057 in der Welt von Shadowrun. Über die in magischen Nebel gehüllte Bretagne, die Camarque und ihre Pegasi, eine fantastische Entdeckung aus der 4. Welt*, das Hexagon. Dieses Quellenbuch ist von französischen Fans für französische Fans geschrieben worden." *[terre de légende = wörtl. Erde der Legenden, was ich als Übersetzung von age of legends annehme] Ich kenne das Buch allerdings nicht. Gab es auch Supplements dazu, wie die beiden deutschen Abenteuerbände, Walzer und C&D? Ich würde vermuten (da es 2057 beschreibt), daß es von 1997 ist. Teile des Inhalts des Buchs finden sich im Frankreichkapitel von Shadows of Europe wieder.
  9. Nein. Die Herrschaft im Tir ist faktisch zwischen dem Seeliehof (dem Elfenhof aus ED mit weniger Unsterblichen und einer nur halb wahnsinnigen Königin statt Alachia) und dem Danaan-Hof, einer Mischung aus aschattenkabinett/Mauschelzirkel aller wesentlichen Familienoberhäupter und Bundesrat. Auf dem Pfad des Rígh wandernde Elfen entsagen mehr oder minder allen weltlichen Dingen (nicht unähnlich den hinduistischen Sadhus); die Regierungsgeschäfte sind bei Pfadwanderern eher eine Sache der Hüter und Krieger. Righ sind, unfreundlich ausgedrückt, zu gut für so weltliche Dinge. Und Unsterbliche sind diesem ganzen Zyklus eh entzogen.
  10. Uff ... das war das Drachenbuch von ED (das findest du auf Ancients Seite, bzw hier; vorsicht, automatischer Download eines .pdf), Andeutungen gab's im DotSW und in einigen der Romane, Die Endlosen welten und der Drachenherz-Trilogie. Und nein, der Pfad des Rígh ist nur der letzte Schritt vorm Eintritt ins Elfennirvana, aber auch dazu muss man sterben. Ergo nein, Unsterbliche müssen draußen bleiben, wie beim ganzen Pfad des Rads. Unsterbliche dürfen sich dafür damit trösten, im Endeffekt alle anderen Traditionen zu beherrschen, wie Drachen.
  11. Danke für den Tipp! Ich kenne das Buch und habe das Kapitel auch schon gelesen. Meine Frage war auch eher, wie sehr so ein Char mit einer Runnerkarriere vereinbar ist, und wie man diese garstigen Unsterblichen los wird sobald man aus ihrem Verein ausgetreten ist. *g* Sollte eigentlich so schwer nichts ein. Die UE haben eh zu viel mit ihren wahnsinnigen Weltherrschaftsplänen (Alachia), ihren Superheldenkomplexen (Harley, Aina) oder mit sich und ihren Spleens bzw. ihren über Jahrtausende kultivierten Zickereien untereinander (alle) zu tun, um SC persönlich zu belästigen. Generell finde ich eh, dass UE, ebenso wie Drachen, keine zu große Rolle in einem SC-Hintergrund einnehmen sollten, da sie einfach zu sehr das Geschehen um den SC, und damit der ganzen Gruppe, dominieren würden. In Spezialkampagnen (Alachias Action Team, Lofwyrs Beste) ist das sicher witzig, aber in \'Normalkampagnen\' eher nicht praktikabel, finde ich. Generell sollte ein SC, der sich aus seinem Orden weswegen auch immer verabschiedet, oder anderweitig in Seattle landet (die Möglichkeiten Schläferagent, verschollener Operative oder eben Dissident wurden ja schon genannt, denkbar wäre auch eine Versetzung und dann eine lokale Gegebenheit, die nichts mit dem Tir zu tun hat, die den SC in die Schatten bringt, oder auch einfach (Neu)Gier - etwa ein Tir-Magier, der in Seattle ein Auslandsjahr absolviert und sich da ein wenig Geld mit illegaler magischer Arbeit verdienen will, da er von den Gesetzen der UCAS eh wenig bis nichts hält), also wenn überhaupt, dann mit dem Tir-Geheimdienst (der da nicht so viele Möglichkeiten hat) Ärger bekommen, denn mit den UE. Da hast du sicherlich recht. Mittlerweile habe ich gelesen, dass bestimmte Menschen wohl \'beschränkt\' zu den Pfaden Zugang haben, wenn sie der Danaan Familie dienen. Menschen sind für die ganz radikalen Elfen wohl so etwas wie \"besserer Abschaum\", da beim Anstieg der Magie ja Menschen benötigt werden um Elfenkinder zu gebären. Genau, seid nett zu den Firbolg, die a) nichts für ihre niedere Geburt können und ja noch gebraucht werden ... Aber ja, stimmt, die niederen Pfade können IIRC auch von Norms beschritten werden, nur für den Rígh muss man halt Elf, Vollmagier und außerdem schon 4 Mal erfolgreich Pfadgewandelt sein. IIRC, meine Bücher habe ich gerade nicht in Reichweite. Spricht denn etwas dagegen das diese Bindung im Laufe des Lebens aufgelöst wurde? Ich vermute, wenn ein erwachter Elf und Tir Bürger das versucht, hat er sicherlich gewaltige Probleme... Gibt es vielleicht sogar ganze Enklaven von Elfen, die dem Tir aus dem einen oder anderen Grund den Rücken zugewandt haben? Rasumichin erwähnte, dass er es für möglich hält. Ich wollte nur sagen, daß der Char irgednwie einen Link im Hintergrund zu Irland haben sollte; ein einfacher Südstaatler oder Bostonian, dessen Vorfahren Iren waren, reicht da eigentlich schon, wenn man es weniger streng auslegt. Nur ein mongolischer, orkischer Drake im Dienste von Lung vielleicht weniger. Ein SC mit starken irischen Wurzeln, der sich mit der Materie auseinandersetzt, hingegen, das wäre kein Problem, der könnte auch gebürtiger Neuseeländer sein. Eine große Gruppe die dem ganzen Tir-Regime den Rücken zugewandt hat, aber ebenfalls noch Pfadwandelt, wären natürlich die Unseelie. Wenn ich mich nicht auf das Elfenzeug einlassen wollen würde, dann hätte ich das hier nicht geschrieben. Es würde auch in meiner Gruppe kein Problem darstellen. Die Boni sind doch in der vierten Edition fair gegenüber anderen Traditionen. Oder habe ich irgendetwas überlesen? In SR3 waren sie unglaublich mächtig, dass stimmt. Jaja ... ich bin halt eher ein 3E-Spieler denn 4E, daher ist die 3E mein \'default\', wenn du so willst. Kann gut sein, daß die in der 4E angepasst wurden. Und re Elfenzeug: Ich sag\'s ja nur. Stimmt aber, Ryu meinte mir gegenüber schon mal auf DS, dass ihr da keine Probleme habt. Ist aber ja nicht überall so. Könnt ihr mir mehr darüber erzählen? Ich höre davon zum ersten mal. Boson, als eine der ältesten noch existenten Städte Nordamerikas, ist stark Irisch geprägt, da dort viele der irischen Flüchtlinge der Hungersnöte dank der letzten Kaltperiode gelandet sind. Noch heute hat die Stadt mit 15% Anteil an der Gesamtbevölkerung (was sie zur stärksten Ethnie macht) ein ausgeprägt irisches Erbe und ein BEwusstseind afür. SR baut darauf auf und hat Boston weitere Flüchtlingsmassen aus Irland zugeteilt, diesmal hauptsächlich Politische, denen das System im Tir aus diversen Gründen nicht passt; sei es weil sie zwar nichtelfen sidn,a ber auch Bürger erster Klasse sein wollen, sei es weil sie sich als Metas diskreminiert fühlen, weil sie fanatische Republikaner sind, oder gar Unionisten, oder sehr fromme Katholen, oder gar Potestanten ... oder weil TNN ihre Mafiafamilie vertrieben hat. Auf diesem Nährboden gedeihen viele für Elfen unerfreuliche Policlubs wie Humanis oder Terrororganisationen wie die Knights of the Red Branch; auch werden die ganzen neuen IRAs vor allem von hier mit Mitteln versorgt, wie eben die IRA in den 90ern. Detailliert(er) ist das Setting im Target: UCAS beschrieben; es kommt außerdem im Roman Technobabel und den Settingbüchern System Failure udn Super Tuesday vor, eins der ABs in Missions spielt IIRC da, und es soll wohl auch in einem der geplanten neuen 4E-Settingbücher aufgegriffen werden.
  12. Da Unsterbliche Elfen genau genommen Elf-Drache-Hybriden sind, ja, sind die per se Erwachte. Da sie sich damit aus dem ganzen Wiedergeburtszyklus verabschieden, würde ich ihnen immer noch absprechen auf irgendeinem Pfad zu wandern und ergo auch, das Elfennirvana irgendwann erreichen zu können. Der Seeliehof wacht allerdings über diese ganzen Dinge, ja. Also wissen die vermutlich alles wesentliche über den ganzen Zyklus, die Unsterblichen. Nur teilnehmen tun sie nicht. Und hallo.
  13. Ein Chaosmagier mit Multipler Persönlichkeitsstörung, oder ein vergleichbares Charakterkonzept das vor allem auf den (üblicherwesie soziopathischen) Persönlichkeitsstörungen des Magiers aufbaut. Genau nicht ... das die Pfadreligion ja ähnlich dem Hinduismus karmisch höhere Wiedergeburten als zentrales Thema hat, ist gerade bei den Unsterblichen (die ja angesichts ihrer Natur nie wiedergeboren werden werden, da sie nicht sterben) eben genau nicht nach den höheren Mysterien dieser Religion zu suchen.
  14. Ja, habe ich. Der Grund für diesen Charakter, als Shadowrunner zu leben, war übrigens ein fast tödlicher Kopfschuss und daran gekoppelte Amnesie. Allerdings ist es zugegebenermaßen ohne so dramatische Dinge schwierig. Was auch denkbar wäre wäre ein "Auge" der TRC oder Reach Fuilgirach in Seattle, womöglich als Schläferagent dezent in der Schattenszene positioniert (wo der Agent ja 'automatisch' im Training bleibt), um ein Auge auf die anderen, bösen/gefallenen Elfen in Tir Taingire zu haben. Natürlich geht das in der 4E nicht mehr, mangels TT. Generell sind die Pfade aber nun mal Elfenexklusiv und (eigentlich) auch ausschließlich für Tir-na-nOg-Elfen geeignet, ebenso wie es schwer wäre, einen New Druidic Movement-Druiden aus Kapstadt oder der Sioux Nation zu rechtfertigen. Allerdings wäre beispielsweise in der Bostonischen irischen Diaspora auch ein Ansatzpunkt für solche SC, die dann immerhin aus der UCAs stammen würden und daher recht einfach in Seattle 'enden' würden - das würde die Pfade zwar etwas verbiegen und von den Orden wegkommen, andererseits wäre da wieder die schläferagentenmöglichkeit, ind em fall dann halt gegen die KotRB oder vergleichbare Leute gerichtet; in 4E könnte man auch eine Beobachtung von BRackhaven/Tempo als magische oder Elfen als solche bedrohende Ereignisse für die Platzierung eines schläfers heranziehen. Eine organisatorische und familiäre Bindung an Irland ist aber unabdingbar. Der Bekanntheitsgrad ist wohl recht breit, immerhin ist das die Pfade beschreibende Buch im nationalen Buchkanon des Tir, jedes irische Schulkind liest es, unde s wird garantiert auch im Ausland gelesen. Das TNN-Buch selbst gibt die Zahl der aktiven Pfadwanderer übrigens mit etwa 100.000 an. Und zumindest soweit 'Walking in the Light' das anspricht, wird die Pfadmagie jedem, der sich mit magischer Theorie beschäftigt, bekannt sein. Und das sind ... viele. Diese Tradition ist allerdings sehr Ordensbasiert, und ich persönlich hätte ein großes Problem mit einem bosnischen Gnom, der die Pfade wandelt. Es sollte zuallermindest Elfenspezifisch sein (Sorry, Ork- und Troll-fanboys!), und ich zumindest würde mich ohne eine sehr, sehr gute Erklärung auch weigern, dass ein nicht familiär an Irland gebundener SC diese Tradition wählt, aber ich bin auch eher restriktiv bei der Auslegung solcher Dinge; andere mögen das anders sehen. Generell ist diese Tradition meiner Ansicht nach recht gut spielbar, wenn der Spieler sich auf das ganze Elfenzeug einlassen kann und kein militanter Ork/Trollspielr in der Gruppe ist. Sie bringt natürlich große Restriktionen für den SC, außerdem ist sie recht mächtig, was die Boni angeht, und der Spieler sollte das besser nciht nuru deretwegen machen, aber mit so einem SC hätte ich weniger Probleme als mit einem der üblichen MPD-Chaosmages. Er wäre in gewissem Umfang eine Spotlighthure, aber das kann man im Zweifelsfall acuh mti dem entsprechenden Spieler alleien regeln/ausspielen(so man die Zeit hat) oder das sidnd an eben die Charspotlights für den Pfadwandererelfen - andere SC haben eben andere dinge die ihnen ab udn an das Spotlight einräumen; so behandle ich das zumindest.
  15. Die Errata zum Arsenal gibt es Hier.
×
×
  • Create New...