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NeoLaRoche

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  1. Gestaltwandler sind doch Tiere. Also warum sollte ein Mensch mit Katzenhaarallergie nicht auf einen Tigerwandler allergisch reagieren?
  2. Wie willst du etwas ausspielen, dass auch für die Charaktere eine Blackbox ist? Ich sehe das analog zu den Geistern auf Ferndienst. Sie empfangen einen Befehl, ziehen los und kommen irgendwann erfolgreich zurück (oder auch nicht). Wie du ja schon sagst, der Charakter kann den Prozess nicht beobachten und kaum beeinflussen. Willkürlich finde ich an dieser Stelle nicht angebracht. Das klingt so negativ den Spielern bzw. dem Spielleiter gegenüber eingestellt und nicht nach einem gemeinsamen Spielen. Wenn immer alles glatt geht, ist es auch willkürlich. Es ist natürlich, dass Dinge nunmal außerhalb der Einflusssphäre der Spieler bzw. SC liegen und dabei der Zufall eine große Rolle spielt. Wenn du eine Diskussion von vornherein vermeiden willst, dann lass den Zufall entscheiden was passiert.
  3. Herzlich willkommen im Forum. Medizinmann hat dir ja schon einen kleinen Vorgeschmack gegeben, den ich noch ein wenig ergänzen möchte. Nicht unbedingt. Offiziell herrscht gesetzlich verankerte Gleichbehandlung. Dieses Gesetz wurde aber anfangs vor allem zum Schutz der Elfen erlassen. Es wird also alles generell eher pro Elf ausgelegt. Dass Trolle nunmal genau das Gegenteil von Elfen sind und Elfen dazu neigen auf andere hinabzusehen (insbesondere auf Orks und Trolle) findet man auch anderswo. Die offiziellen Quellen reden (IMO) in den Danaan-Familien ausschließlich von Elfen und Menschen. Das macht auch dahingehend Sinn, da diese Familien überproportional viele Elfen hervorbrachten. Bei einer Landes-Quote von 46% Elfen ist überproportional deutlich über den 50%. Da das Privileg auf der "reinen" elfischen Abstammung basiert, kann ich mir auch gut vorstellen, dass der eine oder andere Troll/Ork/Zwerg in der Kindheit bzw. Pubertät plötzlich verstorben ist. Insgesamt könnte das aber eh nur eine marginale Anzahl an Personen betreffen. Es gibt 22 Familien und andere Metatypen als Elf (46%)und Mensch (43%) kommen im Tir praktisch kaum vor (Europa in den Schatten ~12%, dabei 2% Trolle). Da sollte die Zahl der Exoten in den Danaan-Familien generell schon minimal sein. @Medizinmann: Die Gleichung Elf+Mensch = Elf oder Mensch ist für diese Frage nicht so ganz ausreichend, denn zu Beginn waren alle Paare in den Familien Mensch + Mensch und da kann ja alles bei rauskommen. Die Vorstellung eines Adels passt schon ganz gut. Eine Verbindung außerhalb der Familien wäre sicherlich ein Verstoß gegen die Standesregeln und die "empfundene Reinheit" der Familien. Da wird schon aus diplomatischen Gründen untereinander verbandelt. Darüberhinaus kann ich mir kaum vorstellen, dass sich ein menschliches oder elfisches Mitglied einer der Familien mit einem Troll einlassen würde. Und falls das doch passieren sollte, würde das Familienoberhaupt sicherlich eine Auswanderung "nahelegen" um den Familienruf zu wahren. In den Rat, den die Familien bilden (Seelie-Hof) können übrigens nur die Elfen der jeweiligen Familien berufen werden. (soviel zur Gleichbehandlung...) Irisch wurde weiterverwendet.
  4. Bäh, du kannst dir ja noch garstigeres Mikromanagement vorstellen. Ne, so wie es ist mit den Vereinfachungen, passt es schon. @Apple: Wolltest du damit sagen, dass du die Munition der Waffentypen getrennt "buchführst"?
  5. Natürlich haben Fanprojekte gezeigt, dass man Kaliberangaben einführen kann. Auch die Lücke mit .44 und .50 Kaliber kann man noch heilen ohne eine neue Waffenkategorie aufmachen zu müssen. Gibt ja auch noch den AP über den man etwas variieren kann. Aber warum sollte man die Kaliber einführen? Wenn die Kaliberangaben in den Fluff kommen, dann hat das natürlich einen gewissen Charme. Es ist ja nett dem Schieber zu melden, für welche Waffen man neue Munition benötigt. Was hält einen denn bislang davon ab? Nur weil es nicht im RAW verankert ist, besteht gleich eine Kreativitätsblockade? Regeltechnisch braucht man für eine Schadensabstufung einfach keine Kaliberangaben und es passt auch nicht zum einfachen, abstrakten SR-Konzept. Die konsequente Folge einer offiziellen Einführung von Kalibern ist die Einführung eines separaten Munitionsbogens. Schließlich hat mein Runner dann zukünftig eine Anzahl Munition für leichte Pistolen, zweimal Typen für schwere Pistolen, wovon dann eine auch mit der MP verwendbar ist und dazu dann noch 2 Munitionstypen für die Gewehre. Ach ja und zusätzlich natürlich Schrotmun, aber das ist ja heute schon so. So und nun das ganze auch noch für Gel, SticknShock, Ex, Exex, APDS... Ich mag Realismus im Spiel. Aber wenn ich 30+ verschiedene Munitionszahlen (das Extrembeispiel wäre noch größer) verwalten sollte, dann lenkt das meiner Meinung nach unnötig vom eigentlichen Spielgeschehen ab. Ich achte als SL aus Bequemlichkeit nur noch selten auf die Gesamtmun meiner Spieler und stattdessen verstärkt darauf ob sie nachladen müssten. EDIT: Der Thread ist ja schon ein wenig weiter gegangen. Ganz meine Meinung. Was haben wir in den Jahren schon für merkwürdige Abweichungen gesehen. Als wenn es so schwer ist, am Ende die Beschreibung nochmal an das Bild anzupassen. Und sei es mit einem anghängten Satz der Marke "... abgebildet ist ein modifiziertes Exemplar mit Schulterstütze..". Dann bräuchte man nichtmal die Werte des Basismodells ändern, weil das Bild etwas anderes zeigt. Aber das fällt unter den Begriff Qualitätssicherung und dafür sind ja wir Käufer neuerdings zuständig. Pegasus kann die Waffen den Bildern doch aber nicht anders zuordnen als CGL. Oder ist das jetzt auf die wenigen Ergänzungen bezogen?
  6. Das ist im GRW SR4A zu finden unter "Eisatz von Charisma verbundenen Fertigkeiten", Seite 156.
  7. Es gibt eine, die ist aber sehr großzügig. Die gesamten positiven Modifikatoren bei Proben auf Skill+Charisma können nicht größer sein, als die Summe aus natürlichem Charisma und Skill. Das verhindert relativ gut, dass man sich mit einem "schwachen" Char hochkauft.
  8. S. 379 SR4A sagt, dass Smart eine Bildverbindung braucht. Bei Cyberaugen ist die Bildverbindung bereits inklusive. Der LS-Anführer hat aber keine Cyberaugen. => Fehler
  9. Das Augenlichtsystem bietet praktisch keinen Vorteil für das räumliche Sehen, weil es als gebündelter Lichtstrahl nur einen kleinen Bereich relativ schwach beleuchtet. (vgl. die Angabe "halbe Seite" für das Lesen in völliger Dunkelheit) Damit gilt die Tabelle für Sichtmodifikatoren unverändert. Einzige Ausnahme: Bei völliger Dunkelheit gilt, dass man mit Restlichtverstärkung 25 Meter weit wie bei teilweiser Beleuchtung sieht (Mod=0 statt -6).
  10. "Form" sollte man nicht mit flexibel oder beweglich gleichsetzen. Wie tamanous treffend festgestellt hat, liegt es nahe, dass es eine exploit-Formulierung ist. Man soll nicht mit einer Fokusformel zig ähnliche Gegenstände verzaubern können, sondern nur gleiche. Andernfalls braucht man je Tradition nur jeweils genau eine Formel für Schwerter, Messer.... Unabhängig von der Länge, dem Gewicht, dem Material, der Klingenart... Wenn man also für einen Smartstab eine spezielle Formel herstellt, dann sollte sie auch für diesen Stab funktionieren. (Und bei anderen Stäben, die grundsätzlich baugleich sind.)
  11. Da stimme ich dir aus der OT-Perspektive vollkommen zu. Natürlich macht es vom Kosten/Nutzen-Verhältnis und insbesondere für die "magischen" Rassen keinen Sinn, was den Bug-Verdacht aufdrängt. Es ist aber nach RAW nunmal nicht verboten einen Gestaltwandler mit max. Magie 1 zu bauen. Die eigentliche Frage war ja aber auch, welcher IT-Mechanismus dem entgegentsteht, dass ein GW die A-Karte zieht und magisch verkrüppelt ist. Die Erklärung dazu könnte z.B. Darvinismus heißen. Ein dermaßen eingeschränkter GW reduziert seine Überlebenschancen doch schon enorm. Zudem wird ein dermaßen eingeschränkter GW sich wahrscheinlich so gut es geht als (Mensch-)Mensch tarnen, da er ja ggü einem mundanen Menschen immer noch einen gewissen Vorteil besitzt. Das heißt aber auch, dass er die Schatten meiden wird.
  12. Wir haben es so geregelt: Dem Hacker vorgeben, dass er eine entsprechende (Gruppen-)Connection (Warezgroup o.ä.) als Bezugsquelle nehmen muss und die wiederkehrenden Degenerationskosten auf Lebensstil aufschlagen. Schon kann man sich aufs Spielen konzentrieren ohne dauernd Buch zu führen, welches Programm nun gerade welche Stufe hat oder gerade nicht mehr hat.
  13. Vom RAW ist es recht eindeutig. Du darfst es nur nehmen, soweit du nicht die Adepten, Latent Erwacht, Magier, Mystischer Adept oder Technomancer Gabe nimmst und dein Magie Attribut weder beim Start noch danach höher als eins wählst. => Du kannst bei einem Gestaltwandler die Gabe nur nehmen, wenn du deine Magie einschränkst. Die Frage nach dem Sinn, stellt sich an anderer Stelle. Huh? Wählst du deine Gaben bei einem Startcharakter nicht selber? Wer "drückt" dir denn Gaben rein? (Bei Nachteilen könnt ich es ja noch verstehen.)
  14. Nein, da ist nichts vergessen worden. Der Satz stammt aus dem allgemein gehaltenen Immunitätsabschnitt. Immunität beschränkt sich immer auf genau eine Schadensart, die dann mit dem entsprechenden Zusatz beim Critter definiert wird, bei den Geistern halt "gegen normale Waffen". Damit gilt das, was unter Immunität steht für den Fall der "normalen Angriffe" und für keine magische Angriffsart. Wenn man es ganz genau machen möchte dann hätte man allgemein schreiben können "Bei einer Angriffsart, die unter die Immunität fällt, dient...". Das ist aber nicht nötig, weil sich der gesamte Abschnitt nur auf die eine betrachtete Schadensart bezieht. Da diese "Panzerung" aus der Immunitätskraft herrührt kann sie schon logisch nicht für magische Angriffe herangezogen werden. Dazu bitte die Regel nicht falsch interpretieren. Der Geist hat gegen normale Angriffe durch die Immunität 2 Effekte: 1. Die Panzerung gilt als gehärtet und 2. falls der Schaden größer ist als 2xMagie hat der Geist 2xMagie Panzerungswürfel.
  15. Ne, ist genau umgekehrt. Skills werden modifiziert gesteigert und Attribute nicht.
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