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Konradin

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Everything posted by Konradin

  1. Marc, du könntrdt dich vielleicht einmal bei mir melden. du weisst schon, warum.
  2. Ja leider, Ich habe nämlich dieses spiel auf dem Computer .... das ist nämlich nicht gerade besonders .... Dennoch:Adventure oder Action - Adventures, die den Cthulhu Mythos zum Inhalt haben oder darauf anspielen, kommen nicht gerade oft vor ...... und hier latscht man durch eine dunkle österreichische Villa, um ständig auf Zombies und schliesslich das Necronomicon zu stossen ...... empfehlen würde ich das Spiel nicht gerade, denn da würde ich vermutlich einige Todesflüche auf mich ziehen, aber darauf aufmerksam machen wollte ich doch einmal .....
  3. Schade. Ich könnte zwar jetzt mit dem Zug kommen, aber ehrlich ..... das ist mir vieeel zu kalt. Da bleibe ich lieber im Zimmer hocken und denke an euch. Mac, was ist denn nun eigentlich mit den Buchtexten?
  4. Auch kann die sounds sehr gut gebrauchen ..... ein nützlicher tipp .... allerdings brauche ich sie nicht als Spielleiter .... )
  5. Ich finde unter diesen Umständen auch, dass die Charaktere diese Episode nicht überleben sollten. Das wäre einfach nicht folgerichtig, zu sehr "Deus ex" und wohlwollender Spieleleiter. Klingt eh nach gewolltem Gruppenselbstmord. aber, so wie du es schilderst, war es ja keine gezielte Hinrichtung, sondern eine kopflos angezettelte Massenschie?erei. Daher ist anzunehmen, dass die Gegner sich kaum die Mühe machen, zu überprüfen, ob alle wirklich tot sind. Also könntest du ihnen einen glückswurf zubilligen, ob sie das Disaster schwer verletzt überleben. U.Umständen mit schwer wiegenden Folggeschäden .... Behinderungen durch Kopfschuss, beispielsweise .... und dann wirklich NPCs zu charakteren machen. Au?erdem ist es doch bei einem Kult wie der Brüderschaft durchaus mö glich, dass andere ihnen individuell auf die Spur gekommen sind und sich zufälligerweise in der Nähe befinden .... ;-) Wobei dass dann natürlich nicht eine ganze Gruppe auf einmal sein darf ...... Die ?berlebenden, die ja wissen, was passieren wird, stehen unter Zeitdruck und müssen sich beeilen, um Unterstützung zu bekommen ... oder fahren nach Hause ..... Könnte interessant werden. Aber abgesehen davon, die Brüderschaft ist recht tödlich .... Die Gruppe , bei der ich es leitete, hat es auch nicht überlebt ..... die begingen allerdings erst im wirklich letzten Kapitel, in Kairo, Harakiri ....
  6. Genau das gleiche ist mir mal mit Steffen Schüttes "Im Zeichen des Stiers " geschehen. Wenn du dich genötigt siehst, die Gruppe überleben zu lassen. Lasse einen bisher unbekannten Streiter gegen Cthuloide als Helferhelfer dieses fu Lan oder was auch immer auftauchen, der EINEN der ehemaligen Gruppe rettet, weil sie nur angeschossen und schwer verwundet wurden. Dieser Deux ex wird dann gleichzeitig zu einem wohl informierten neuen Gruppenmitglied. Der muss dann natürlich möglichst schnell, und unter Zeitdruck, neue Mitglieder gewinnen, was sich aus Missverständnissen ergeben kann(;-) Frau wird zum Dinner eingeladen und gerät nichtsahnend in eine Monsterhatz, von der sie dann lange Zeit nichts mitbekommt, zum Beispiel) Ich weiss nicht, wie gro? deine Gruppe ist, aber die anderen müssen in der Tat erst einmal dran glauben, damit die Glaubwürdigkeit nicht völlig verloren geht.
  7. Das hast du wohl missverstanden. Ich habe es NICHT gewusst und finde die Information tatsächlich nützlich.
  8. Na, das habe ich nicht gewusst. Das ist ja seehr interessant für mich 8) Frank hat es zwar schon erwähnt, aber ja: Die rechte für die Laurin-Veröffentlichungen liegen wieder bei den Autoren. Der Verlag existiert ja nicht mehr ...
  9. Rechtlich sind Autoren von Szenarien (leider) nicht mit Autoren von Geschichten oder Romanen gleich zu setzten. Imn Allgemeinen gibt ein Autor ALLE Rechte an seinen Szenarien ab, ALLE Rechte liegen bei dem Verlag, so lange dieser dann besteht. Ausnahmen gibt es dabei sicherlich. Ich kenne die genaue Geschichte der "Berge des Wahnsinns" nicht .... die kennt nur Frank Wenn aber der ursprüngliche Autor bereit ist, seine Werke selbst noch einmal zu erweitern und zu überarbeiten .... wäre mir das auch selbstverständlich lieber. Und was deutsche Autoren angeht: So weit ich weiss, ist noch keiner von ihnen verstorben oder so bedeutend, dass es da gro?e Rechtststreitigkeiten gäbe ... du bräuchtest einfach nur nach zu fragen. Warum türmst du also derartige, und zudem derart irrlevante Probleme auf? Wie es dann bei Frank aussah, weiss ich nicht, aber zu meiner Zeit hat es nie irgendwelche Umarbeitungsprobleme gegeben. Bei anderen amerikanischen Verlagen sah und sieht das allerdings anders aus. Was man allerdings bei Chaosium auch nicht darf: Das eigentliche Spielsystem verändern und "verbessern". Und Dumon, natürlich wollte ich dich nicht als Vollidioten hinstellen. Nur ärgern mich derartige Extrapolationen ins Blaue hinein wirklich. Und zu "Auf den Inseln": Zwei Autoren hatten unabhängig voneinander mir Szenarienvorschläge, zum Teil schon weit ausgearbeitet, zugeschickt. Mir war dann die Idee gekommen, da? sich daraus die entsprechende Kampagne entwickeln liesse, mit einem verbindenden Szenario, und ich brachte dann die drei Autoren zusammen, die über Internet diskutierten und mir von ihren Diskussionen Protokolle zuschickten. Ich hatte in keiner Weise den Eindruck, dass das besonders viel Mehrarbeit bedeutete oder so viel mehr an zusätzlichen Recherchen erforderte. Gut, ein verbindendes Szenario musste völlig neu geschrieben werden .... aber wäre das so viel anders gewesen, wenn es einfach nur ein weiteres Abenteuer in einem gewohnlichen Band gewesen wäre ......Und an der Nocturnum Reihe wurde ja auch hier ausreichend Kritik geübt .... so viel, dass man sich nicht vorstellen mag, die Autoren hätten über Jahre tiefsinnig an dem Konzept gebrütet ...... wobei, wiederum, Berge des Wahnsinns eine Ausnahme ist. Die haben es nämlich ....
  10. Ehrlich ...... wie kommst du eigentlich nur auf all diese Behauptungen? "Berge des Wahnsinns" oder auch der "Orient" Express waren eine absolute Ausnahme ... ... aber ansonsten ist der Arbeitsaufwand für eine Kampagne und einen guten Hintergrund/Abenteuerband in etwa der Gleiche. Das kann ich dir aus meiner eigenen, praktischen Erfahrung bestätigen. Auch sitzt man ja nun nicht jeden Tag an der Arbeit ..... aber für das Berlin-Abenteuer habe ich etwa zwei Jahre gebraucht ..... ... und die "Insel"- Kampagne, um die drei zusammenzubringen und bis, unter Franks Händen, ein fertiges Ergebnis vorlag, hat auch in etwa so lange gebraucht...... Im ?brigen aber halte auch ich es nicht für eine gute Idee, die alten Kampagnen noch einmal heraus zu bringen. Sie sind im wesentlichen Pulp, und ich sehe im Wunsch nach ihnen hauptsächlich Nostalgie. Im ?brigen hat Chaosium, so weit ich weiss, die "Shadows" Kampagne überarbeitet neu herausgebracht, ebenso wie die "Brüderschaft des Tiers". Sonderliche Erfolge waren es, glabe ich, nicht. Aber Dumon: Wust von Rechten? Schwachsinn, wirklich Schwachsinn. Hier ging es ja nicht um die alten Pagan - Kampagnen, sondern um Chaosium, und die Rechte wären da wohl kein Problem. Ich möchte dir hier nichts unterstellen, aber vielleicht wäre es demnächst besser, dich erst einmal zu informieren, bevor du hier ins Blaue hineinschreibst.
  11. Die angegebene E-mail funktioniert nicht !! ?( Was, nebenbei, an yohoo und hotmail liegen könnte. Die vertragen sich nicht, glaube ich. Gibt es noch andere Wege der Kontaktaufnahme?
  12. "Tatters" ist übrigens übersetzt .... Es ist der "Narrenball" Falls das nicht schon erwähnt wurde. In solchen Sachen hinke ich ja immer hinterher .... Und "Shadows of yog sothoth" liegt seit Jahren ergänzr und überarbeitet zwischen meinen Materialien, da es zumindest angedacht war, das auch einmal heraus zu bringen. Aber auch diese ?berarbeitung ist inzwischen so alt, dass auch sie erneut überarbeitet werden müsste ....
  13. Schon eine berechtigte Frage .... sonst wimmelt es von Wortmeldungen .... und MacCthulhu .... wie üblich?
  14. Ja, es war Sandy Petersen. Aber der hatte seine Finger auch schon bei anderen Spielen drin: Doom 2, beispielsweise, oder Age of Empires I und II, wo er Level entwarf .... Und bei Jericho: Von älteren Göttern an versteckten Plätzen ist in dem Intro die R ede ..... weit bin ich schon im ersten Level eh nicht gekommen, weil die Protagonisten in einen Abhgrund falen, aus dem sie aufgrund der schwerfälligen Steuerung nicht so schnell herauskommen .... mit mir sowieso nicht, wieder einmal .... ;( ;( :baby: Shooter sind wohl nicht so das Richtige für mich .....
  15. Eher ein Hinweis und weniger eine Empfehlung: Der ältere Shooter "Clive Barkers Jericho" (2006) bedient sich ganz gehörig des Mythos: ?ltere Götter, die an geheimen Orten schlafen, uralte, vorzeitliche Mächte, eine Ruinenstadt, die aus dem Wüstensand auftaucht, um das ?bel auf die Erde loszulassen ..... Schade nur, dass allenfalls die Technik und Graphik erschreckend ist, die Handlung ist eher eklig ...... viele, viele Zombies ..... ?brigens bedienen sich auch die beiden "Evil Dead" Shooter ungeniert bei Lovecraft. Da wurde der Mythos ganz gehörig ..... nein, nicht versoftet, sondern verwurstet ...... zu Blutwurst verarbeitet
  16. Das meine ich nicht nur, dass weiss ich sogar sehr genau. Ich war nämlich der erste Chefredakteur.
  17. Mein Gott. Was für eine bescheuerte und in meinen Augen völlig überflüssige und aufgeblasene Diskussion. Ist den Aufregern hier vielleicht schon einmal aufgefallen, dass Pegasus auch andere grö?ere rollenspiele vertreibt, ohne dass deshalb darüber diskutiert worden wäre, ob Cthulhu beeinzträchtigt wird, .... weil ja jetzt nicht mehr genügend Lagerplatz vorhanden sei? Ich kann Pegasus nur zu diesem europaweiten Vertrieb beglückwünschen. Hoffentlich erfüllen sich aber auch die damit verbundenen Erwartugnen. Denn welche Rolle spielt eigentlich AD&D wirklich noch? Und, Synascrape, du lässt wirklich keine Gelegenheit aus, um zu provozieren und die Gegebenheiten immer ein wenig zu verändern, nur damit alles auch in deine Richtung passt. Scheinbt ja ausgesprochen Spass zu machen. Nur: Es gibt nicht nur Regeln, es hgibt auch geschriebene Szenarien, und Inhalt, Struktur und Stil der Szenarien unterscheiden sich ja nun mal deutlich. Und die Veröffentlichungen insgesamt prägen das Bild eines Spieles, Und da ja hier auch immer so gern auf den Sammlern herum gehackt wird: Cthulhu ist ein ZWEITROLLENSPIEL. Hätten das die jeweiligen Redaktionen nicht berücksichtigt, gäbe es Cthulhu wahrscheinlich nicht mehr. Sammler und Veröffentlichungen, die hauptsächlich Sammler interessieren sind absolut notwendiger Bestandteil jeglicher Veröffentlichungspolitik. Ach ja, und dann gibt es ja immer noch auch andere Rollenspieler, nicht wahr??? Wäre es nicht schön für eine Redaktion, wenn nicht nur Forums-Revolutionäre irgend etwas kaufen, sondern auch andere ganz allgemein? Das Waffenhandbuch, gegen das ich mich übrigens vergeblich mit Händen und füssen gewehrt habe, war ein ziemlicher Erfolg, wie ich hörte, und ist vorwiegend von Nicht - Cthulhu Spielern gekauft worden. Und dann dieses Gejammere um nur noch drei veröffentlichungen..... Meistens mit dem Nebensatz, dass jain den Regalen x ungelesssene Publikationen stehen ...... wenn man nicht genug Szenarien hat, wie wäre es, die erst einmal zu lesen? ?ber zehn Jahre mit dutzenden Veröffentlichungen, dann noch all das amerikanische und englische Material ..... Nicht genügend? Und vielleicht könnte diese bisher veröffentlichte Masse an Szenarien auch ein Grund dafür gewesen sein, die Publikationsanzahl etwas einzuschränken .... nichts für ungut ......
  18. Ja ... ich ..... war einer meiner ersten TERRA - Heft - Romane ....
  19. Ehrlich wei? ich nicht genau, um was es hier wieder einmal geht, und ehrlich, mir ist das auch ziemlich egal. Un dich freue mich au?erordentlich da? das Deutsche Cthulhu so einen relativen Erfolg gehabt hat und da? fähige Leute wie Frank und andere trotz aller Meinungsverschiedenheiten und auch Reibereien in die gleiche Richtung dachten wie ich es angefangen hatte. Und um das absolut klar zu stellen: Es kommt nicht darauf an, ob es mal ein paar historische Bilder gegeben hat oder auch nicht. Es kommt immer auch und gerade auf das Gesamtkonzept an. Und das war bei Pegasus von anfang an da. Und das sah so aus, da? das Deutsche Cthulhu sich auf Teufel komm raus vom amerikanischen Original unterscheiden musste, um damals, wie wohl auch heute, eine Chance zu haben und ein eigenes Gesicht und einen eigenen Charakter .... darauf kam es die ganze Zeit an. Nur darauf. Natürlich unterscheidet sich die Deutsche Fassung. Es war ja darauf angelegt. Mit Erfolg, schliesslich hat die amerikanische Mutterfirma deutsche Ideen übernommen, und es gab die englischsprachigen Cthuloiden Welten.... Welche anderen Lizenznehmer können derartige Erfolge vorweisen? Und ich hoffe natürlich, dass das Spiel sich zwar notwendigerweise verändert, aber dennoch dem eigenen Stil treu bleibt. Konradin, ehemaliger chefredakteur
  20. Ich sage dazu nur: Schwachsinn. Vollkommener Schwachsinn. Freilich hat Frank eine sehr gute Arbeit gemacht, besser, als ich sie wohl gemacht hätte. Aber vieles hängt auch mit der Erfahrung als Verlag zusammen, die Pegasus auch erst einmal sammeln musste. Fehlt aber jetzt nur noch, dass jemand Frank hreilig sprechen möchte. Vielleicht ja sogar mit einem kleinen wunderbrunnen vor einem Denkmal aus grünem, seifigen Gestein? Einer, der alle Cthulhu-Wehwechen blitzeschnell heilt, vielleicht???
  21. Bin ich eigentlich nur durch Zufall darauf gestossen. John Campells Geschichte"Das Ding aus einer anderen Welt" ist ja vor allem durch Cartpenters Film in Erinnerung geblieben und hat einiges an Cthuloidem in sich. Jetzt wurde es SCHON WIEDER einmal verfilmt .... http://www.traileraddict.com/trailer/the-thing/trailer ;(
  22. ;( Dieses ganze hin und her geht mir langsam auf die Nerven. Soll er ihn doch drehen ..... oder auch nicht ...
  23. Ich habe auch den Eindruck, dass deine Szenrienauswahl etwas unglücklich war. Die Inselkamagne ist gerade eine, bei der es sehr auf die Recherchen ankommt und auch sonst Taktieren und Umsicht angesagt ist. Für Powergamer ist da eigentlich überhaupt kein Platz. Ich würde mir überlegen , ob es nicht besser wäre, sie auf geschickte Weise abzubrechen und auf ein Aktion betonteres Szenario umzusteigen.
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