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Judge Gill

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Everything posted by Judge Gill

  1. vergiss meinen Vergleich zur CW. Hab mir die angesprochenen Seiten noch einmal angesehen. Sie müssen natürlich nicht zwingend jedem gefallen. Aber schlecht sind sie jedenfalls nicht. Wenn du mit Augenfreundlichkeit meinst, dass die dargestellten Sachen nicht zu erkennen wären, würde ich dir widersprechen. Wenn du den Stil nicht magst, kann ich dagegen nichts sagen (was deine Meinung ändern könnte). Ich fand seinerzeit den Stil für das Abenteuer völlig ok. Und einen Zusammenhang zwischen Stil und Entlohnung (und damit Kosten für den Verlag) gibt es ja nicht. Nebenbei: keineswegs alles für die CW Bib.- Bände wurde unentgeltlich gemacht. Jetzt einen bezug aufzubauen: Preis Pdf = höher als CW, daher Stil der Karten (für die je sehr wahrscheinlich mehr Geld gezahlt wurde) = ... "Niveau x", sonst zu gering. - das ist mir zu viel Spekulation. Aber ich will da weder eine große Diskussion anschubsen, noch deine Meinung beeinflussen oder sonstwas, ich wollte das nur erwähnen. In diesem Zusammenhang fällt mir allerdings der Meinungsaustausch zu den grundrissen bei "Janus" ein, bei denen ein Lager unbedingt die sog. "Puppenhausgrundrisse" haben wollte (= Draufsicht mit Zimmerinhalten), die andere die "Grundrisszeichnung" vile besser fand. Ich kann mit beidem leben und lege nur Wert darauf, dass man als SL alles erforderliche daraus ersehen kann. Alles andere ist "Kür". Dar natürlich außeroderntlich schön sein. Aber hast du 5 Leute, dann hast du 5 Versionen von "außerordentlich schön". Aber egal. Jedenfalls: siehe oben, will weder Diskussion starten, noch Meinung ändern, sondern nur meine Meinung sagen. Damit passiert. Gegenmeinung damit bereits akzeptiert.
  2. wirklich so anders als z.B. bei der Cthuloide Welten Bibliothek?
  3. Die Karten sind auf Basis der eingereichten Skizzen erstellt worden und haben das normale Niveau. Die Kritik daran kann ich im Vergleich zu anderen Karten nicht nachvollziehen.
  4. Entschuldige bitte mal. Wenn ein Verlag Fanwork publizieren will, dann ist das toll und für die Community eine super Sache. Aber dann darf es nicht als vollpreisige Publikation veröffentlicht werden. So erwarte ich schon den üblichen Standard. Versteh mich nicht falsch, alle Abenteuer haben tolle Ideen und punkten mit toller ausarbeitung. Aber die Bahnfahrt ist nun mal leider mit dabei und das sollte man auch ansprechen dürfen. nur die Ruhe und locker bleiben! Der übliche Standard wird ja auch nicht unterschritten. Und ja: bei 2 der Abenteuer gibt es eine klare Abfolge von Schauplätzen / Ereignissen. M. M. nach typisch für junge / neue Autoren. Und ich finde, das sollte man einbringen, wenn man den punkt anspricht. Wen es stört, den sörte es eben, das ist ja nicht verboten. Aber es erklärt recht gut, warum es so ist (jedenfalls ist es in meinen Augen eine gute Erklärung). "Railroading ok" contra "Satan Railroading" ist für mich ein wenig wichtiges Thema, da es offensichtlich Definitionssache ist, was jeder darunter versteht. M e i n e Definition von "Satan railroading" wird in keinem der Abenteuer angeknapst. (Wenn man auch manchmal dicht dran kommt)
  5. Eine Bitte: bezieht bei euren Beurteilung bitte mit ein, dass es sich um Wettbewerbsbeiträge handelte, also von Leuten stammen, die zu der Zeit ggf. noch nicht zum Cthulhu-Team gehörten sondern das ohne Hilfestellungen irgendwie geschrieben haben.
  6. Nur mal als Motivationsschub (vermutlich steht es aber oben eh irgendwo): Vermutlich wird der Malleus dieses Jahr ja auch als Pdf erscheinen und da wäre es chön, fehlerhafte Angaben darin bereits überarbeiten zu können. Diese Liste ist also wirklich sinnvoll und hilfreich!
  7. Ich glaube, es hat mirt dem aktuellen Layout zu tun, den verschriedenen Schriftarten und sonstwas, alles tausend tolle sachen für die ?stetik, so man es mag, aber nicht freundlich zu Druckern oder Speichern. Soweit, so klar, und soweit auch als Feind identifiziert. Ich hoffe, zum Jahresende was anderes zu haben. mal sehen, was da klappt.
  8. Das Pdf ist ja bereits erschienen. Hat es jemand und kann dazu berichten? Ansonsten ist die Idee ja für sich genommen nicht schlecht. Also das PDF von Janus ist wesentlich heller und besser zu lesen als das Buch. Es macht ohnehin den Eindruck, dass das Buch schlicht ein paar Nuancen zu dunkel gedruckt worden ist (ähnlich übrigens der 1. Band der Berge des Wahnsinns!). Das sieht man z.B. auch an Bildern und Handouts, die von sich aus bereits finsterste Nacht zu zeigen scheinen. Zu irgendeinem band, bei dem mit auch die Dunkelheit der bebilderung aufgefallen war (ist ein paar Jahre her), sagte jemand im Forum, dass es innerhalb einer Auflage durchaus Unterschiede im Druck geben kann. Aus dem gedächtnis sinngemä?: am Anfang stellen sich die manshcinen noch ein (dann evtl. zu dunkel), am Ende evtl. wegen irgendwas auch heller als eigentlich gewollt. Was dann Sache des Druckes ist. So habe ich es jedenfalls im Hinterkopf. Beruhigend aber auf alle Fälle, dass des Pdf besser lesbar an den kritischen Stellen ist! Das solte dann ja auch beim Ausdrucken unproblematisch bleiben, denke ich.
  9. Das Pdf ist ja bereits erschienen. Hat es jemand und kann dazu berichten? Ansonsten ist die Idee ja für sich genommen nicht schlecht.
  10. Ja genau. und dort ist der Hintergrund ja regelmä?ig wei?. Trotzdem: der Anspruch muss sein: "bei normaler Beleuchtung (nicht Suchscheinwerfer aber auch nicht U-Boot-Notfalllampen/Teelichtern) sehr gut lesbar." Wer davon abweichend deutlich schlechteres Licht wählt, muss damit leben, dass es dann deutlich schlechter zu lesen ist. Das ist hier aber auch gar nicht strittig, da es bei Janus hier um Seiten geht, die nach dem Druck bei Normallicht schwer zu lesen sind (bzw. Passagen innerhalb dieser Seiten, halt da, wo das Gekrissel im Hintergrund zu massiv ist). (und nicht pauschal um "alles"). Von daher: schwer lesbare Passagen sind vorhanden und das ist nicht gut. Unlesbar sind sie nicht, und das ist immerhin auch gut. Alles zusammen: das sollte unbedingt künftig vermieden werden.
  11. bei den ersten drei kann ich im Grunde problemlos lesen, bei den letzten 2 wird es deutlich anstrengender. Das stört mich ebenfalls und muss vermieden werden. (Und wie anderswo schon gesagt: dahingehend, dass "?sthetik vor Nutzen" liquidiert wird und "Nutzen vor ?stethik" die macht übernimmt). Somit für die Zukunft in Angriff genommen, hier bei den angesprochenen Seiten (Hintergründen) für mich das Fazit: gedruckt manchmal schwerer zu lesen als noch während des Layouts / der Satzkontrolle (da war es noch unproblematish gewesen). Dürfte sich also eher beim Druck selbst ergeben.
  12. Nur die Ruhe, ich erlaube dir allumfassend, dich über alles - und damit auch mich - lustig zu machen, ohne dass das negative Auswirkungen hat! Die Seiten schaue ich mir an und melde mich dann (morgen) wieder.
  13. ?hm, hast Du überlesen, dass ich oben geschrieben hab, dass es da auch schon schwer zu lesen ist? So sehr, dass ich teilweise Mühe hatte, das einfach "lesen" zu können. Das musste ich stellenweise mehr "entziffern". Bei Normallicht. Ich habs bei schlechten Lichtverhältnissen gar nicht erst probiert, aber eben extrapoliert. ja, hab ich überlesen. Kannst du mir mal ne Seitenzahl durchgeben, würde ich mir gern selbst anschauen (auf die Gefahr hin, dass irgendwo oben eine Seitenzahl steht, aber so geht es schneller) 1) Das Problem bei "bei guter Beleuchtung nicht zu lesen" ist mir nur im Zusammenhang mit "kursiv" bekannt (siehe oben). Ansonsten ist das Problem für mich "Schwarz auf Grau" als Dauerthema auch bekannt, führte aber noch nicht dazu, dass ich etwas nicht lesen konnte. Nur eben "nicht so gut". 2) Jeder darf sich immer über alles lustig machen. Sonst wäre es eine traurige Welt.
  14. Edit: 2 Sätze "Heiko-Humor" gelöscht. Oder sachlicher: Der "jemand" ist dann logischerweise der, der zu wenig Licht macht. wenn man etwas bei Minimalbeleuchtung nicht lesen kann, dann ist das Basisproblem die Beleuchtung. Wenn etwas zu schwarz auf schwarz gedruckt wird und bei normaler Beleuchtung nicht gelesen werden kann, dann ist es Problem des Produkts. Die Problematik mit "Schwarz auf Grau" ist nicht neu und soll reduziert werden auf "Schwarz auf Wei?". Dann kann man es vielleicht sogar bei Minimalllicht lesen, oder auch nicht, aber das liegt dann wiederum bei - der Beleuchtung. Beispiel: (mindestens) gegenwärtig besteht das Problem, dass bislang wörtliche Rede häufig kursiv war und besonders schlecht zu lesen war (je nach Hintergrund). Da der Hintergrund noch nicht anders ist (all diese Dinge haben eine Vorlaufzeit), ist wörtliche rede soweit es nicht übersehen wurde inzwischen NICHT mehr kursiv (und damit besser lesbar). Also bitte - die Kirche im Dorf lassen.
  15. Nun, lesen bei schlechter Beleuchtung ist schlecht für die Augen uns sollte vermieden werden. egal was. Aber das wollte ich eigentlich gar nicht schreiben, sondern: ich wünsche mir für "ab "Die Bestioe" ein neues Layout. Mit dem Kernelement: wei?er Hintergrund. Das mag alle ?stehten sehr stören, aber den Lesenden sollte es freuen. Mich würde es jedenfalls freuen. Muss natürlich noch stimmig insgesamt umgesetzt werden.
  16. 10. Abenteuer: Das Herz des Grauens" (Kampagne in Montreal) (aus "Der Fluch des Chaugnar Faugn") Kurzes Intermezzo: "wie entwickeln sich die Flüsterkneipen?" die Gewinne steigen, aber nicht sehr schnell. Die allgemeinen Unterwelt-Neuigkeiten halten sich in Grenzen (für August 1924 bis August 1925). Dann August 1925: *** Anpassung: der Pater in Montreal ist der frühere Beichtvater der SCs in Little Italy. *** günstige Fügung: die Bellastrani-Familie bezieht Whisky von einer Gangster-Bande aus Montreal (siehe irgendwo oben). Luigi erhät den Brief aus Kanada (Handout 1), die SCs fahren gemeinsam mit dem Zug los. Im Zug: Zwischenfall mit dem falschen Schaffner. Keine zu gro?e sache, da Asso und Luigi Pistolen bei sich haben. Der Entführer wird angeschosasen und in die Flucht geschlagen. Dank der eigenen Erlebnisse mit Mad Dog Coll und der Erzählungen von celine später in ihrem Privatwagon ist alles für die SCs plausibel. Insbesondere Asso gilt als "der Retter". In Montreal: Beobachtung des Raben über der Limo von celine. Dann zur Kirche. Dort Wiedersehens"feier" mit dem Pater, schlie?lich Enthüllung des Fundes (nur B.B. verliert 2x STA). Herz, Buch und Leiche werden angeschaut. Dann ist der Pater mit dem Buch weg und mal entscheidet: a) das Grab sehen wir uns morgen an ("wir haben ja Zeit ...") wartet man auf Celine, die "die Stadt zeigen will". Wiederum plausibel: der Pater weiß, dass die SCs auf die schiefe Bahn geraten sind und bietet ihnen die Möglichkeit, sich von "ihren Sünden rein zuwaschen. (auch mal ein schöne Einstieg abseits des gewohnten "mach mal, bist halt einer von den Guten ..." ;-) - cut - (in 2 Wochen geht es weiter)
  17. Fortsetzung 9. Abenteuer: Suited and booted (aus "The unspeakeble Oath 19") nahtlos ging es weiter: (ich bin sehr in Eile und fasse mich hier kurz, was der Handlung kaum gerecht wird, aber immer noch besser ist als nichts. Plan A: Voodoo-Priester verfolgen, diese Nacht die Kopien in der Druckerei zerstören, wenn möglich. Umsetzung: nach dem Auftritt von L. wird er verfolgt und dabei festgestellt: L. wohnt im 4. OG in einem Haus zwischen der Druckerei und der Flüsterkneipe der Titanics. mehere Titanics lungern auf der anderen Stra?enseite herum (bewachen L.s Haustür). Daher: Luigi und Sweets brechen in die Druckerei ein. Als Ablenkung sollen 2 Soldaten der bellastranis "als betrunkene" die Gangmitlgieder auf der anderen Stra?enseite ablenken. Ergebnis: auf der anderen Seite werden ihre beiden Männer zusammengeschossen und die Gangmitglieder setzen sich ab. Immerhin: Einbruch klappt. Dann innern Kampf mit dem Geistwesen, Luigi schwer verwundet, aber Geistwesen besiegt und alles in Brand gesetzt. Unerkannt entkommen. Am nächsten Tag: Sweet geht in die Höhle des Löwen (Flüsterkneipe an der Ecke und redet mit L. - mit einer Anzahlung. L. ist nicht glücklich, weil er keine Zeit mehr hat, die Titanics sind unzufrieden, weil es immer noch Stress mit den italienern gibt, allgemein "Pulverfass"-Stimmung. Aber am Ende der Besprechung: um 19 Uhr sollen die Italiener mit dem geld kommen und die Bilder abholen. Denn um 20 Uhr plant L. sein "Abschiedskonzert" in der Flüsterkneipe. Und so passiert es. Beim Abholen der Bilder: Vogelscheuche (das andere Geistwesen) bemerkt. Die Bilder werden danach in einem lagerhaus zerstört (verbrannt). Beim Konzert von L. ist ein tiefschwarzer "Afrikaner" anwesend, der nicht darauf eingeht, als Sweets in anspricht (Vermutung - zu recht - das ist der "Mentor" von L.). lan B. L. nach dem Konzert liqidieren. Dazu kommt es nicht, denn um mitternacht hölt der Mentor L. zu sich. Allgemeine Verdrängung des Erlebten (der Mentor zog L. aus seiner Haut heraus, als sie sich die Hände schüttelten). STA-Verluste und Panik in der Kneipe. Trotzdem danach dank Marcella: Einbruch in die Wohnung von L., Zerstörung der Vogelscheuche, wobei 1 oder 2 Soldaten der Belastranis ins Gras bissen).
  18. Ich werde es (eines Tages) leiten) und rechne mit 2 Abenden (je nach Dialogfreude der SCs auch mit 3 Abenden). Ich würde niemanden weglassen, aber auch nicht gekünstelt alle NSCs in den Vordergrund schieben. Teilweise liegt es eben and en SCs, ob sie mit jemandem näher in Kontakt treten.
  19. Daher habe ich auch mein Beispiel mit dem Kekse (oder Kuchen?) backen :-)
  20. Für Charaktere halte ich Nonsens-Fertigkeite für völlig überflüssig, bei NSCs kommt es darauf an, was man erreichen will: 1) es soll tatsächlich etwas beschreiben, eben, wie der NSC so ist. "Keine Gnade walten lassen 90%" - soll der SL tatsächlich darauf würfeln ??? Das wird doch wohl eher keiner machen, oder??? Also wäre es nur eine Beschreibung des NSC, die eigentlich nur bedeutet: "ist normalerweise gnadenlos". Das kann aber problemlos ohne viele Worte Bestandteil der NSC Beschreibung sein und da gehört es m. M. nach auch hin. 2) ist es irgendwie witzig und normalerweise völlig irrelevant für das Abenteuer? "Kuchen backen 66%" Dann kann ich damit evtl. leben, vor allem wenn man mal drauf würfelt als SL und beschreiben kann (31 gewürfelt): und wieder ist der Kuchen ein Gedicht. (72 gewürfelt): heute schmeckt der Kuchen ein wenig ... seltsam. (98 gewürfelt): Kuchen. Hm. Aber warum die Eierschale im Teig ... Igitt. Was ich SEHR wichtig finde: Dinge, die einen SC beschreiben, wie er also normalerweise eben ist und sich gibt, hat nichts mit Fertigkeiten zu tun, denn er bemüht sich ja nicht, erfolgreich "mürrisch zu sein" oder so etwas. Er ist es selten / regelmä?ig / immer .... wie er eben so ist. Da finde ich die scheinbar lustige Variante, das per "Fertigkeit" auszudrücken, sehr unlustig. Lustige Fertigkeiten bei den SCs - warum nicht.
  21. Kann man beim Stricken auch kritsch verkacken mit ner 100? Und was passiert dann? Stangulation. Ist z.B. David Carradine passiert.
  22. Also ich halte das immer so: den allgemeinen Rassismus der 1920er spielen wir nicht aus, bei den geschlechtsspezifischen Sachen ignorieren wir auh meist so gu wie alles. Das geht maximal soweit wie: "(Siehe "Mafiosis von new York" Spielberichte): "Hä, eure Chefin ist ne Frau?" Und die kleine Marcella Morello bei?t sich dann halt durch.
  23. Du bist aber optimistisch, was "kurze Antworten" angeht. Da warte mal, bis die berücktigten Vielschreiber des Forums das Thema entdecken *hihi*
  24. Ich würde nicht darauf warten. Hätte man es gewollt, wäre es passiert. Nicht passiert (Vergangenheit) führt zu "wird nicht passieren" (Zukunft). Vielleicht gibt es ja mal eine Pdf-Fassung der BdW, oder eine Art Neuauflage, dann kann man ja mal schauen. Vorher passiert nichts. Und selbst dann dürfte es so sein wie bei allen anderen Bänden: Handouts extra: ja, was anderes extra: nein.
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