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Rostock – geistig und wirtschaftlich führende Metropole an der Ostsee, die auf eine mehr als 800 Jahre umfassende Stadtgeschichte zurückblicken kann. Eine Hansestadt, die im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden besetzt wurde und im 17. Jahrhundert bei einem verheerenden Stadtbrand schreckliche Zerstörungen zu verkraften hatte. Rostock im August 1927: Die Sieben sind zurück und ein Wahnsinniger stürzt die Stadt in Chaos und Verderben. Scheiterhaufen und Galgen säumen die Straßen. Die im Idealfall vier Investigatoren müssen ihm in diesem Abenteuer Einhalt gebieten und Rostock retten, ehe die Stadt ein Schicksal erleidet, das uns kein Geschichtsbuch übermittelt!
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Das Berlin zwischen den Weltkriegen ist eine Stadt des Hedonismus und der Betriebsamkeit, eine Stadt, in der man zum richtigen Preis alles bekommen kann. Kriegsversehrte, Prostituierte, mittellose Einwanderer und politische Agitatoren stehen Schulter an Schulter mit Geschäftsleuten, Gelehrten und Künstlern. Während Kommunisten und Nationalisten gegeneinander und mit der Polizei kämpfen, bieten die Cabarets Musik, Tanz und schlüpfrige Unterhaltung. In diesem Schmelztiegel gedeihen die Kräfte des Cthulhu-Mythos und stellen das Wesen der Menschlichkeit an sich infrage. Dieses Buch erhielt bei den 2020 UK Games Expo Awards gleich zwei Auszeichnungen: „Best Role-Playing Expansion“ zum einen mit dem Judge’s Award und zum anderen dem People’s Choice Award! Es beleuchtet schlaglichtartig die verschiedensten Aspekte der Stadt in den 1920ern, ohne sich in einem Labyrinth aus für das Spiel unrelevanten Details zu verlieren: Sehenswürdigkeiten, das Nachtleben, Kriminalität, Prominente, spezielle Einrichtungen und Cabarets, Kulte sowie Übernatürliches bereiten die Bühne und drei Abenteuer mit unterschiedlichsten Bedrohungen lassen die Welthauptstadt der Sünde lebendig werden: In Der Teufel frisst Fliegen gilt es, eine russische Prinzessin im Exil zu retten, während der Geist eines wahnsinnigen Serienmörders die Stadt heimsucht. In Tänze des Lasters, des Grauens und der Ekstase treiben ein verpfuschter Zauber, eine verdorbene Tänzerin und ein obskurer Kult die Stadt selbst an den Rand des Wahnsinns. In Schreckfilm ist es die Filmindustrie der Stadt, welche die Mauern zwischen Realität und Illusion zum Zusammenbruch bringen könnte.
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Suche Abenteuer für 1 Spieler*in
Judge Gill replied to NullPunktPathogen's topic in Spielleiter unter sich
Dann wird es dich vielleicht freuene, wenn das dieses Jahr für die Edtion 7 überarbeitet neu herauskommen könnte ;-) -
Der Titel des Threads lautet ja: Gedankenaustausch zu Preisentwicklungen bei Rollenspielprodukten Für mich bedeutet das nicht als zu erwartende Beiträge: "XXX will Buch 123 verkaufen für voll viel Geld. Die miese Sau!" Auch nicht: "YYY will für Buch 456 echt viel geld haben, der Depp, das bekommt der doch nie dafür *lol*!" Aber offenbar ist es ja so, das manche Rollenspielprodukte eine enorme Preissteigerung erleben. In der Kombi: "Alt und/oder geringe Auflage = kaum auf dem Markt = selten" verbunden mit "Komplettsammler" = hoher Preis vermutlich einfach erklärbar. Komplettsammler sind es aber weniger, die sich über hohe Preise aufregen, weil sie danach ein niemals benutztes Produkt weiter nicht benutzen sondern sich daran erfreuen, ein teures Objekt im Schrank/in der Vitrine stehen zu haben. Was mich interessieren würde ist insbesondere: Wer von euch hat ein besonders teures Produkt erworben, benutzt und dann gedacht : "Ja, das war es wert, ein Mehrfaches des Preises für ein entsprechendes Produkt der Gegenwart zu bezahlen (weil es ein Vielfaches des Spielspaßes verglichen mit den Produkten der Gegenwart gebracht hat). Damit meine ich ausdrücklich nicht Leute, die sich daran erinnern, dass vor 20 Jahren ein Abenteuer total toll gewesen ist und das ist heute teuer.Wer hat viel geld für etwas gezahlt, das er jetzt nutzt / genutzt hat - und aus was resultierte der gesteigerte Spielspaß?edit: meine Fragestellung bezieht sich jetzt tendenziell auf CTHULHU (weil ich da einen guten Einblick habe und mich ggf nur zum regal drehen muss, um mir das anzublättern, umer das geredet wird), aber die Frage ist natürlich im grunde ganz allgemein gemeint. Weiter oben gabe es schon ein beispiel von Shadowrun, wo ein Quellenbuch (das war limitiert, glaube ich?) inzwischen ein Vielfaches kostet. nochmal edit: die sich anschließende Frage ist dann natürlich: was kann man machen, um das Problem - so es denn in dieser Form besteht - zu lösen?
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Tut mir leid, aber genrell gilt das, was im GRW steht; Schnellstartregeln sind nicht zwingend völlig deckungsgleich (in der ersten Fassung der Schnellstartregeln stimmten beispielsweise nicht sämtliche Fertigkeitenbezeichnungen überein), spezielle Situationen in Abenteuern noch weniger. Das GRW ist an der Stelle eindeutig. Zudem könnte der Gegner ("das Messer" ein Manöver ausführen, wenn man es genau nimmt - "das Messer versucht die Hosenträger durchzuschneiden, um mal etwas eher Absurdes aber Lustiges zu nennen).
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Antwort rüberkopiert: Ohne das jetzt nachzublättern: Fehlinformationen und Schreibfehler in Handouts sind gern Absicht. Das ist besonders nett, wenn Investigatoren Todeslisten (ich übertreibe da gernade) bekommen, und dann aufgrund von fehlinfos Verwirrung stiften. (man denke an "Brazil", wo schon ein falscher Buchstabe eine Katastrophe auslöst) Doppelinfos in amerikanischen Vorlagen werden regelmäßig darauf reduziert, sie an einer Stelle zu nennen.
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Rüberkopiert: Hallo allerseits, ich fand auch keine Unterkategorie für Anmerkungen zu Veröffentlichungen im Bezug auf Fehler. Leider wurde auch der Messanger bei Facebook anscheinend eingestellt, dort hatte ich öfters Anmerkungen zu handoutfehlern hinterlassen. Gerade geht mir aber um das demnächst erscheinende "Eiskalte Ernte": Ernte-Handout 1: Dimitris und Jekatarinas Name wurden vertauscht - dahinter steht männlich / weiblich, Alter etc. des jeweils anderen. Ein Rechtschreibfehler im Ernte Handout 2: In Galenas Brief muss es "WIR tun dies zum Ruhme Stalins." heißen und nicht "WIE tun dies [...]". Ich weiß nicht ob es an der Stelle wichtig ist, aber bei Nikita Ghukow ist im englischen Original der Satz "Internally, you still feel survivor's guilt over what happened to your sister" in der Hintergrundgeschichte UND unter Traits zu lesen, in der deutschen Übersetzung fehlt er aber in der Hintergrundgeschichte und ist nur bei "Wesenszüge zu entdecken
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Ab jetzt schon hier die Möglichkeit, sich über diese Neuerscheinung (1. Quartal 2021) auszutauschen. Zwei neue Abenteuer – von sehr neuen Autoren – führen auf beengtem Raum und jenseits ausgetretener Pfade in Wahnsinn und Tod: Le Tre Madri – Die Drei Mütter der Schmerzen In fünf Akten werden die Investigatoren als Gäste einer Kunstaustellung auf einen intensiven Leidensweg geführt. Neben den Gefahren für Leib und Seele lauern auch körperliche Beeinträchtigungen wie Blindheit, Verstummen und Taubheit. Zwanzig Räume Was ist noch Realität, wo fängt die Traumwelt an, in welche es die Investigatoren verschlägt und wo sie in einem „Sanatorium“ ein Puzzle aus zwanzig Räumen lösen müssen? Abenteuerband (Softcover) Schwarz-weiß 72 Seiten
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Ab jetzt schon hier die Möglichkeit, sich über diese Neuerscheinung (1. Quartal 2021) auszutauschen. In diesem One-Shot reichen sich das Grauen der stalinistischen Großen Säuberung und der Schrecken des Cthulhu-Mythos die Hand! Warum ist die Produktion des Kollektivs Krasivyi Oktabyr-3 zurückgegangen? Als Mitglieder des Volkskommissariats für Innere Angelegenheit begeben sich bis zu sechs vorgefertigte Investigatoren im Oktober 1937 in die russische Wildnis, wo jegliche antisowjetischen Machenschaften im Keim zu ersticken sind! Dort könnten sich selbst das Wetter oder das Land an sich als Feind der Diktatur des Proletariats entpuppen … oder gar der Nebenmann … Wachsamkeit ist der Schlüssel! Vertraue niemandem! Abenteuerband (Softcover) Schwarz-weiß 64 S.
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Ab jetzt schon hier die Möglichkeit, sich über diese Neuerscheinung (1. Quartal 2021) auszutauschen. Motivation und Hintergrund für eine Abenteuergruppe, ein stimmungsvoller Einstieg ins Abenteuer, Hinweise und Informationen … die Geschäfte des Verdens Hemmelighed (sprich: Werdens Hämmlihill; deutsch: „Weltgeheimnis“) bilden eine Kette individueller Antiquitätenläden, die mehr oder weniger in den Kampf gegen den Mythos einbezogen sind. Dieses flexible Konzept ermöglicht es, die einzelnen Läden individuell für unterschiedliche Spielzwecke einzuführen und anzupassen. Der Quellenteil bietet Hintergrundinformationen und einen weltweit einmaligen Ladengenerator, mit dem man selbst während des Spiels unkompliziert Läden und Personal erstellen kann. Drei Abenteuer in den 1920ern für unerschrockene Investigatoren sorgen für Spannung und Grauen: - Deine blauen Augen: Auch in Dänemark sollte man geheimnisvollen Fremden nicht zu blauäugig gegenübertreten. - Ein Schatten seiner selbst: In einer kleinen Pension müssen die Investigatoren über den eigenen Schatten springen, um Licht ins Dunkel zu bringen. - Die Boten: Als Helfer eines Antiquitätenladens lernen die Investigatoren das Sprichwort kennen: „Wenn dir die Nachricht nicht gefällt, töte den Boten.“ Hardcover 152 Seiten 4-farbig
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Ohne das jetzt nachzublättern: Fehlinformationen und Schreibfehler in Handouts sind gern Absicht. Das ist besonders nett, wenn Investigatoren Todeslisten (ich übertreibe da gernade) bekommen, und dann aufgrund von fehlinfos Verwirrung stiften. (man denke an "Brazil", wo schon ein falscher Buchstabe eine Katastrophe auslöst) Doppelinfos in amerikanischen Vorlagen werden regelmäßig darauf reduziert, sie an einer Stelle zu nennen.
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Ich habe mich bei meiner Aussage weiter oben nicht darauf bezogen, dass Abenteuerinhalte früher schlechter gewesen wären, als heute, weil die Ideen schlechter gewesen wären, sondern darauf, wie die Texte vor langer Zeit im Vergleich zu heute geschrieben waren. Wenn da wirklich ein SL damals&heute keinen Unterschied wahrnimmt ... ok. Dann erstaunt mich das zwar, aber ... naja, ernsthaft? Es geht nicht um Spieler von damals und heute, die die Sachen immer durch ihre SL aufbereitet bekommen. Sondern die Präsentation gleichweritger Ideen damals und heute. Für mich: Riesenunterschied. (zum Guten für heute). Und wenn es den SL gibt, der diesen Unterschied nicht so sieht, dann würde ich mich über ein paar Beispiele freuen. Preisvorstellungen vorwerfen: Würde es jemanden mit einem Monopol auf Zweitverwertung geben, dann aus diesem Grund vorwerfen: ja. Gibt es aber nicht. Daher kann jeder alles so teuer oder billig anbieten wie er Lust hat. denn niemand muss es dafür kaufen, sondern kann es einfach woanders tun für weniger Geld. Oder es lassen. Oder sich jemanden suchen, der den Preis bezahlt (siehe oben: "Die Spielrunde fordert Kampagne X - dann kann sie die ja auch für den SL anschaffen).
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Eine Frage zu "Berlin": Wie wird sich die "Vorzugsausgabe" hier bemerkbar machen? So wie sonst auch: Der Inhalt ist "normal", die Fabrikation des Buches ist aufwändiger. Vielleicht am einfachsten zu vergelichen, wenn man die frühere Ausgabe des Grand Grimoire und nie aktuelle "Normalausgabe" nebeneinanderlegt. Eine Frage zu "Berlin": Wie wird sich die "Vorzugsausgabe" hier bemerkbar machen? Darf man vielleicht auf eine große Stadtkarte (siehe Berlin-Band von Shadowrun) hoffen?
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Die objektive Wirklichkeit dürfte da - was den Inhalt angeht - eher das gegenteil sein: Dinge haben einen enormen Ruf, weil die meinung von leuten stammt, die vor ewigen jahren etwas in ihrer Rollenspielfrühzeit gespielt und toll gefunden haben, und dieses Gefühl mitgenommen haben. (Ich vergleiche das mal mit 80er Jahre TV-Serien, die damals "SUPER" waren. Aber wenn man die heute schaut, schaltet man zügig ab.). Den inhaltlichen und Spielrundenfreundlichkeits-vergleich dürfte die wenigsten uraltprodukte gegen typische Produkte der gegenwart bestehen. (unter bewusster Ausblendung des Nostalgioefaktors). "Dann kommt die Forderung an den Spielleiter und der muss zusehen, dass er das kauft.: Tja, wenn der SL das mit sich machen lässt: selber schuld. Die schlaue Alternative wäre: ok, leite ich gern für euch. Kauft es und bringt es mir. Problem gelöst.
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Ich möchte den im vorherigen Beitrag gefassten gedanken aufgreifen und mal so für mich formulieren: (und das auf CTHULHU beziehen, weil ich mich bei anderen systemen zu wenig auskennen würde): 1. Es gibt unglaublich viel Material für CTHULHU, es gibt auch auf Deutsch äußerst viel Material. 2. Seit der Edition 7 (also seit 2015) ist die Auflagenhöhe so, dass man normalerweise mindestens 1 Jahr lang im Shop zugreifen kann, danach weiterhin für x Jahre (1?) im Handel. 3. Seit der Edition 7 sind die Buchpreise so moderat, dass man theoretisch auch "Sachen auf halde" kaufen könnte, wenn man sie nicht sofort benötigt für die Spielrunde. Bis hierhin mal so gesagt: Das Angebot an Material ist gigantisch und die aktuellen Sachen seit 2015 sind lange und günstig verfügbar.Je älter etwas ist, desto seltener dürfte es aber weiterhin sein. 4. Sachen werden teilweise zu Extrempreisen angeboten. Das ist weder verboten, noch vorwerfbar (ob man das nun mag oder nicht). 5. Niemand ist gezwungen, etwas zu Extrempreisen zu kaufen, um es für die Spielrunde zu verwenden (es gäbe genug Alternativprodukte, selbst das betreffende produkt ist u.U. als Pdf/PoD verfügbar). Meine meinung: Extrempreise schaden normalen Spielrunden nicht. 6. Komplettsammler sind die wahre Zielgruppe für Extrempreise. Allerdings steht es ihnen frei, einen extrempreis zu zahlen oder auf ein besseres Angebot zu warten. Meine Meinung ist: Sammeln ist schön und ich gehöre selbst zu den Sammlern, aber dem Hobby CTHULHU schadet es nicht, wenn jemand Altprodukte überteuert anbietet, da ich diese nicht zur Auslebung des Hobbys, sondern zur Lückenfüllung im Regal verwenden würde. So gesehen ist das insgesamt ein "Luxusproblem" für Sammler, aber nicht für Spielrunden.
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Auflagenpolitik Pegasus: Der Normalfall ist, dass ein Printbuch für 1 Jahr beim Verlag erhältlich ist (das kommt sehr oft gut hin), parallel als Pdf. Danach müsste es eigentlich mindestens ein weiteres Jahr im normalen Handel weiter verfügbar sein (ein entsprechender Teil der Auflage wandert ja dorthin). Sehr selten gibt es Nachdrucke/weitere Auflagen. Inzwischen wurde mit Print on Demand begonnen, wobei ich davon ausgehe, dass letztlich Bücher die auch im handel nicht mehr zu bekommen sind, normalerweise danach ins PoD rutschen sollten. Das finde ich eigentlich so als Grundsystem total gut. [Es "rettet" nicht davor, dass manchmal Bücher erstaunlich schnell beim Verlag OOP sind - was noch nichts über den normalen handel aussagt - aber auch dort wurde nach den o.a. regeln produziert, sodass man das als Ausnahmefall irgendwie hinnehmen muss).
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Mir ist keine Änderung bei teuren Angeboten aufgefallen (aber ich suche auch nur noch Sachen, die gar nicht angeboten werden, sonst hätte ich sie schon). Zur Theorie, dass verstärkt OOP-Sachen teuer angeboten werden: These: da Print-on-Demand langsam aber sicher ältere Print-Dinge weder gedruckt verfügbar machen wird, befürchten die Verkäufer einen Preisverfall (von sehr teuer zu normal teuer) und wollen ihre Schätze noch rechtzeitig auf den Markt werfen.
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CROWDFUNDING Masken des Nyarlathotep Teaser
Judge Gill replied to Judge Gill's topic in Masken des Nyarlathotep (2022)
Intern ja extern nein -
CROWDFUNDING Masken des Nyarlathotep Teaser
Judge Gill replied to Judge Gill's topic in Masken des Nyarlathotep (2022)
Das ist wie bei den Hungerspielen (als der Bürgerkrieg begann: "und wenn WIR brennen, dann BRENNT IHR MIT UNS!" -
In der Theorie: klar, kann sein. In der Realität: nein. In der Realität hatten wir eben gerade den Fall, dass sich jemand als echter Mensch extrem beleidigt gefühlt hat [Wortwahl von mir] und seinerseit sehr extrem regiert hat einigen Forenteilnehmern gegenüber [Wortwahl von mir]. Die Forenteilnehmer hatten nicht beabsichtigt, diesen Mensch zu beleidigen, die Moderatoren hatten es nicht als Beleidigungen aufgefasst, trotzdem ist genau das passiert. [ich stelle das verkürzt dar, ohne die Beteiligten irgendwie einzutüten oder die Vorgänge zu bewerten, nur die Sache an sich ist jetzt hier wichtig] Und auf diesen Stress hat hier niemand Lust. Daher ist es äußerst zielführend, hier das wegzulassen, was gar nicht die Sache an sich (die Diskussion) fördert, sondern lediglich ein Risiko in sich birgt. Und ich gebe keinem Moderator, die hier dankenswerterweise eine gute Arbeit machen, diese unnütze Zusatzaufgabe, wenn ich sie durch eine läppische Regelung vermeiden kann. Und ja: Es ist total läppisch, seine Meinung zur Preisentwicklung bei Rollenspielprodukten ohne Verlinkung und damit Personifizierung von Angeboten zu formulieren. Grüße!
