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Sascha1364424408

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Everything posted by Sascha1364424408

  1. Hallo Heiko, ich war großer Fan der alten Laurin-Version, die ich schon mal geleitet habe. Ich habe mir deshalb Teil 1 bestellt und werde eine Rückmeldung geben, sobald ich das gute Stück habe. Schon jetzt ein kleiner Hinweis: Ich hätte mir bei der Beschreibung auf der Seite von Pegasus und auch im Shop einen deutlicheren Hinweis darauf gewünscht, dass es hier um die Neuauflage eines Klassikers geht. Es gibt zwar einen Hinweis auf das englischsprachige Original. Da die Titel aber unterschiedlich sind ("Day of the beast" und "Bruderschaft des Tieres") ist der Zusammenhang zur alten Laurin-Ausgabe nicht sofort sichtbar. Für alle, die sich für den Band interessieren: gibt es eine Ausgabe der Late Nerd Show mit einem Interview mit Heiko von der Spiel - und anderem Cthulhu-Krempel. Enthält aber einige Spoiler, vor allem zu den Handlungsorten. Jedenfalls bin ich wahnsinnig gespannt auf den Band. Vor allem auf die Möglichkeit, den Spielern von Beginn an mehrere Charaktere zur Verfügung zu stellen um dann flexibler auf einen Charaktertod reagieren zu können. Ciao Sascha PS: Keine Ahnung, warum meinem Forennick diese Zahlenkombination angefügt wurde. Diejenigen, die schon im Alten Forum unterwegs waren kennen mich jedenfalls nur als "Sascha"
  2. Hallo Manfred, auch wenn ich spät dran bin: Ich möchte Dir noch alles Gute für die Nach-Cthulhu-?ra wünschen und für das prägende Design der in meinen Augen bislang besten Cthulhu-Jahre danken! Ich hätte mich gefreut, Dich mal auf einer Cthulhu-Con oder so wieder zu sehen und mit einem schönen Malt auf die "goldene ?ra" anzusto?en - das letzte Mal ist schlie?lich schon sehr lange her. Liebe Grü?e Sascha
  3. Also ich wei?, dass vor Jahren einmal jemand mit einem Generator angefangen hatte (siehe der Thread "Bilder aufs Charakterblatt" unter "Spieler"). Das wurde damals von Frank unterstützt. Mir ist nicht bekannt, ob Pegasus heute etwas gegen einen Generator hätte, aber das muss Frank beantworten. Bekannt ist mir keiner, die alten Links zu Byakhee funktionieren alle nicht mehr. Ich jedenfalls finde, dass es für ein so verbreitetes System wie Cthulhu eigentlich einen Generator geben sollte - Byakhee fand ich klasse. Ciao Sascha
  4. Hallo zusammen, nach über 4 Jahren will ich mal diesen Thread wieder aufgreifen. Hat sich eigentlich in der Richtung mal irgendwas getan? Einen deutschen Charaktereditor habe ich noch immer nicht gefunden und die alten Links zu Byakhee funzen alle nicht mehr. Gibt es noch irgendwo einen Charakter-Generator, der klappt?
  5. Also es wäre ja tröstlich zu wissen, dass die Stadiontröten von irgendeinem Kultisten entwickelt und vermarktet wurden, damit dann im Finale eine fiese Gottheit herbeigerufen wird. Aber ich fürchte, die Wahrheit ist mal wieder viel viel gemeiner: Die Vuvuzelas wurden von einer fiesen Ehefrau erfunden, die ihrem armen Mann damit die WM vermiesen wollte - bei mir hats gewirkt. Ich schaue inzwischen stumm. Was den angenehmen Nebeneffekt hat, dass man sich gleich die blöden Kommentatoren spart. Aber oh je, da schreibe ich seit Ewigkeiten mal wieder einen Beitrag und dann gleich offtopic. Ich schäme mich.
  6. aber das sind ja eben zwei paar schuhe. dass es den meisten -zumindest vielen- fans unlimitiert lieber wäre ist glaube ich klar. und am optimalsten wäre sicher eine mischung aus limitierter und unlimitierter auflage... nur was dahintersteht ist marktkalkül - und das meine ich nur bedingt abwertend. ich kann das gut nachvollziehen was du sagst, aber es hängt sich doch stark an der vermengung von marktwert und gebrauchswert auf. und das fällt nunmal allerhöchstens zufälligerweise zusammen... Ich kann dir da voll und ganz zustimmen. Gerade diesen Unterschied herauszuarbeiten war mein Anliegen. Und klarzustellen, dass für mich der Gebrauchswert entscheidend ist. Und dass ich es schade finde, wenn andere Cthulhu-Jünger vor allem auf dem Marktwert schauen - was nach meiner Einschätzung vermutlich nur wenige tun.
  7. Ich finde das sehr seltsam, wie einige jetzt versuchen, mit dem Buch Geld zu machen. Aber ich kann mich gut erinnern, dass Ausgaben der CW1 auch mal zu Preisen über 100 Ç weggegangen sind. Ich möchte mich, wenngleich recht spät, auch noch einmal zum Thema Limitierung äu?ern: Ich finde Limitierungen eigentlich unnötig. Letztlich sorgen gerade Limitierungen für derartige Ebay-Raffgierer. Für mich macht den Wert eines Buches der Inhalt aus. Ein tolles Buch, das es noch in jedem Laden gibt ist mir lieber, als eines ohne brauchbaren Inhalt, von dem es aber nur einige wenige gibt und das sehr begehrt ist. Das mag einen höheren Marktwert haben, macht es aber für mich nicht wertvoller. Für mich steigt also der Wert meines Traumlande-Buches nicht dadurch, dass es nur 950 davon gibt. Und vor allem wird es nicht wertvoller für mich dadurch, dass ich wei?, dass viele das Buch gerne hätten, aber keines mehr bekommen. Im Gegenteil: Ich finde es schade, wenn ich wei?, dass ein tolles Buch keine weitere Verbreitung mehr findet, obwohl es noch Interessenten gibt. Daher hätte ich auch keine Probleme damit, wenn es bei einem entsprechendem Interesse einen Nachdruck gäbe. Und eigentlich hätte jeder, der ein Buch sein Eigen nennt dann auch immer noch ein ebenso gutes Buch (das es übrigens wirklich ist!). In die Röhre gucken dann nur die, die sich mehrere Exemplare besorgt haben um dann bei Ebay ein paar Mücken extra zu machen. Und müssen wir uns um die wirklich Sorgen machen? Es sind ja viele Cthulhu-Publikationen vergriffen, die ich noch habe. Ich finde das nicht toll, sondern sehe es als Notwendigkeit an. Lagerplatz ist knapp und kostet Geld. Da kann man nicht ein paar Hundert von allen Publikationen auf Halde behalten, damit sie auch nach 15 Jahren noch zu kaufen sind. Und es ist auch kein Problem, solange immer wieder neues Material raus kommt und niemand beklagen kann, dass er nichts zum Spielen hat. Fazit: Mir ist es egal, ob es jetzt 850 oder 950 sind oder ob es mal mehr werden (womit ich nicht rechne). Mein Buch finde ich prima, so oder so!
  8. Hallo Sintris, Dein Beitrag verwundert mich doch einigerma?en, hättest mich auch einfach mal fragen können. Es gibt in nahezu allen CWs brauchbare bis geniale One-shots, dazu auch in verschiedenen Abenteuersammlungen. Wie Du ja sicher wei?t, habe ich alle CWs hier und auch nahezu alle Abenteuersammlungen, u.a. auch die Kinder des Käfers und den Band mit Projekt Pi. Ich habe da einige Tips. Kannst Dich ja mal melden. Ciao Sascha PS: Willkommen im Cthulhu-Forum
  9. Soweit ich wei?, soll das Thema Lobotomie in dem Band Dementophobia behandelt werden. Liebe Grü?e Sascha
  10. Ich sehe das gemischt - klar muss ein Abenteuer gut geschrieben sein. Ist der Text holprig und nicht gut gemacht, wird mich als SL ein Abenteuer selten fesseln, und dann spricht einiges dafür, dass ich es auch nicht so fesselnd präsentieren kann, wie bei einem sehr gut geschriebenen Abenteuer. ABER: Ein Abenteuer ist kein Roman, sondern ein Abenteuer. Und vor allem muss es den Ansprüchen an ein Abenteuer genügen. Was bringen mir tolle Textpassagen und eine spannende Geschichte, wenn diese sich nunmal nicht gut am Spieltisch umsetzen lä?t? Und was bringt mir ein seitenlanger fantastischer Text , wenn ich darin im Spiel die entscheidende Info nicht sofort finde? Dann habe ich zwar flüssige Texte, aber ein holpriges Spiel. Wichtig ist für mich also vor allem eine gut im Spiel umzusetzende Geschichte und eine gute Gliederung, die ein flüssiges Leiten auch ohne Textmarker und ähnliches ermöglicht. Will ich fesselnde Texte lesen, greife ich zu einem Roman. Im Spiel bringt es mir aber nichts, wenn sich ein Autor literarisch selbst verwirklicht und womöglich die Form eines Abenteuers nur deshalb wählt, weil er als Romanautor bei einem Buchverlag noch nicht landen konnte. Liebe Grü?e Sascha
  11. Wie schon geschrieben, das muss jeder für sich entscheiden. Ich finde es trotzdem besser, dass Neuauflagen immer überarbeitet werden. Nur am Rande: Ich bin auch verheiratet, aber Anja steht ja auch voll auf Rollenspielkram, so dass ich bei derartigen Anschaffungen keine Diskussionen zu fürchten brauche. Gru? Sascha PS: Eine Neuauflage mit Errata würde ich jetzt trotzdem auch nicht unbedingt kaufen. Aber mit dem Erscheinen des zweibändigen GRW wurde dieses ja doch auch ein wenig mehr verändert als nur durch ein paar Errata und den einen oder anderen Nebensatz. Ist halt Geschmackssache, wie weit die ?nderungen reichen müssen, damit man sich eine Neuauflage lohnt. Eine solche Entscheidung muss dann auch nicht immer rationell sein. Es gibt auch den Sammel- und Liebhaberaspekt. Es würde mich z.B. nicht wundern, wenn Tom sich eine Neuauflage schon dann kaufen würde, wenn nur ein wenig am Layout gearbeitet und irgendwo ein Komma ergänzt wurde.
  12. Also grundsätzlich muss ich mal anmerken, dass ich es gut finde, dass bei Cthulhu in Deutschland derzeit keine Veröffentlichung als einfacher Nachdruck neu rauskommt, sondern dass mit einer Neuauflage auch immer eine inhaltliche ?berarbeitung einhergeht. Ich finde das besser als einen inhaltsgleichen Nachdruck, der auf mich immer etwas lustlos wirkt. Das erfordert natürlich von jedem Besitzer einer Vorauflage eine Entscheidung, ob die erfolgten ?nderungen auch eine Anschaffung der Neuauflage rechtfertigen. Wer sich dagegen entscheidet, dem fehlt halt im Ernstfall mal hier und dort eine Kleinigkeit, die in der Neuauflage mit drin ist. Gru? Sascha
  13. Also ich finde ja die CW inhaltlich wirklich über jeden Zweifel erhaben. Gerade habe ich mal wieder einen Envoyer gelesen, der ja in einer ganz anderen Liga spielt, vom Inhalt über die Tipfehler bis hin zum Layout. Mein Lieblingsabenteuer aus der CW ist aber immer noch der Sänger von Dhol. Der wurde auch nach sieben weiteren Ausgaben nicht übertroffen.
  14. Ich möchte einmal ein paar allgemeine Anmerkungen zum Thema Veröffentlichungstermine machen: Was wollt Ihr eigentlich? Nehmen wir es doch einmal als nicht zu ändern an, dass es ab und an unvorhergesehene Umstände gibt, die eine Publikation verzögern können. Da kann der Layouter krank werden, der Drucker zu spät liefern oder sonstwas schief gehen. Das führt dazu, dass es einfach unmöglich ist, einen Erscheinungstermin fest und sicher vorherzusagen, solange die Bücher noch nicht vom Drucker zurück sind. Und wie soll man jetzt darauf reagieren? Man kann natürlich einfach einen Puffer für solche Dinge einrechnen und alles pauschal ein halbes Jahr später ankündigen, als man es bei einem reibungslosem Ablauf erwarten könnte. Und wenn es dann zu keinen Verzögerungen kommt muss man die fertigen Sachen entweder entsprechend lange liegen lassen (womit uns auch nicht geholfen wäre) oder sie eben früher als angekündigt ausliefern - womit sich dann auch der eine oder andere fragen würde, warum das Zeug dann erst so spät angekündigt wurde. Und es würde gemeckert: "Ich hätte meine ganze Kampagne gaaanz anders geplant, wenn ich geahnt hätte, dass das Abenteuer xy schon so früh erscheint!" Da ist es doch sinnvoller, bei den Veröffentlichungsterminen wahrheitsgemä? den Termin anzugeben, bei dem man ohne gro?e Verschiebungen mit der Veröffentlichung rechnet. Was auch kein Problem wäre, wenn sich jeder über den Aussagegehalt der Termine bewu?t wäre: Es handelt es sich hier nicht um verbindliche Zusagen, sondern um Sachstandsmitteilungen aus der Redaktion, wie der Stand der Dinge ist und wann aufgrund der jeweils vorliegenden Erkenntnisse mit dieser oder jener Veröffentlichung gerechnet werden kann. Einen Service sozusagen an die wissensdurstigen Cthulhu-Jünger, die ja gerne wissen wollen, was wann rauskommen soll. Das sollte man dann auch als Infoservice würdigen statt zu nörgeln, wenn es mal nicht so klappt wie geplant. Bei einer Kampagne ist es natürlich dann problematisch, wenn man bereits angefangen hat und auf die weiteren Bände wartet. Hier mag man das Konzept eines versetzten Erscheinens kritisieren, wenn die Folgebände noch nicht komplett vorliegen. Die Alternative wäre gewesen, Band 1 erst zu veröffentlichen, wenn die gesamte Kampagne schon zur Veröffentlichung bereit liegt und der 2-Monats-Abstand sicher eingehalten werden kann. Das hätte hier zu einer erheblichen Verschiebung der ersten Bände geführt und auch dazu, dass kritische Hinweise zum ersten Band bei der Erstellung der Folgebände nicht mehr hätten berücksichtigt werden können (man denke nur an das Papier und so). Insofern hat die Pegasus-Vorgehensweise auch etwas für sich.
  15. Ich bin wie wohl alle hier für die ergänzenden Infos von Heiko auch sehr dankbar, würde mir aber dennoch eine bessere Lesbarkeit wünschen. Ist zuweilen ein wenig mühsam wegen der Umlaute.
  16. Keine Ahnung, wie viele Threads es jetzt zu diesem Thema gibt, das ist ein wenig unglücklich, ich jedenfalls poste jetzt mal meine Meinung hier: Zunächst freue ich mich über das Setting an sich, aber ich bin ja auch noch nie ein Anhänger der Ausweitung des Reinheitsgebotes vom Bier auf Cthulhu gewesen. Insoweit war ich schon immer ein wenig experimentierfreudig. Aber auch die möglichen Erwartungen der Redaktion an das Setting freuen mich: Kaum einer der mir bekannten Rollenspieler liest gerne Holbein. Der hat aber einen riesigen Anhängerkreis. Da die Schnittmenge nicht so gro? zu sein scheint, muss es da drau?en etliche Leser geben, die noch nicht Rollenspieler sind. Man wäre ja regelrecht bescheuert, dieses Potenzial nicht endlich auch einmal anzusprechen, es zumindestens zu versuchen. Rollenspielnachwuchs tut uns allen gut, wenn wir denn bereit sind, ihn aufzunehmen und nicht mit herablassenden Fachtermini belegen oder wegen noch fehlender Schambehaarung diskriminieren (wer schon etwas länger hier im Forum ist, wei? was ich meine). Und wenn das Setting am Ende wirklich den einen oder anderen für unser hei?geliebtes Hobby begeistern kann, dann bin ich zufrieden. Etwas unglücklich finde ich allerdings die gro?e Geheimnis- und Enthüllungsaktion, da sowas immer gro?e Erwartungen schürt und am Ende zu enttäuschten Reaktionen führt (was ich übrigens im Ratethread prophezeiht habe). Sowas schadet m.E. mehr als es nutzt, zumal sich gezeigt hat, dass die wenigen Eingeweihten sich auch gerne einen Spa? daraus machen, der noch ratenden Cthulhu-Gemeinde ob ihres überlegenen Wissens eine lange Nase zu machen, was ich auch für eine unangenehme Nebenfolge halte. Ich würde daher dazu raten, fortan keine Geheimprojekte mehr zu machen und unsichere Publikationen einfach nur aus diesem Grunde unbenannt zu lassen oder ganz zu verschweigen, bis sie sicher sind.
  17. Zunächst ist es ein klassisches One-shot, das eben auch zeitlich nicht den ganz gro?en Umfang einnimmt. Und dass ein One-Shot von der Story her nicht den Tiefgang einer dicken Kampagne hat liegt eigentlich in der Natur der Sache. Zum anderen gibt es eigentlich kein mir bislang bekanntes Abenteuer, das den Charakteren soviel Gelegenheit gibt, sich miteinander zu beschäftigen, ohne dass der SL etwas zutun muss. Je nachdem, wie sehr sie davon Gebrauch machen, kann es auch einiges länger als 3 Stunden bis zum Fund der Flöte dauern.
  18. @Frank: Oh wie gemein, einen Cthulhu-Neuling auf die CW1 zu verweisen....
  19. Ach Sandmann, mit leichtem Kopfschütteln verfolge ich den Thread und muss Dir zustimmen. Ich würde das Gemecker ja verstehen, wenn der Eindruck entstünde, dass es zu Verschiebungen kommt, weil gebummelt wird - aber diesen Eindruck habe ich nicht. Es gibt eben immer wieder mal ein paar Unwägbarkeiten. Die Alternative wäre, aus Sicherheitsgründen gar keine geplanten Veröffentlichungstermine mehr bekannt zu geben. Und ich jedenfalls will das nicht, weil mich interessiert, was für wann geplant ist. Wie auch immer: Ich habe in weiser Voraussicht bei meiner Gruppenplanung zunächst eine andere Kampagne gestartet und warte mit dem Orient-Express, bis ich alle Teile in Händen halte.
  20. Angesichts der vorangegangenen Beiträge muss ich doch mal meine Verwunderung zum Ausdruck bringen, _wer_ hier aufgefordert wird, seinen Kram au?erhalb des Forums zu klären, derjenige, der andere mit Dreck beschmei?t oder der, der sich darüber ärgert. Kopfschüttelnd und das Thema für sich beendend Sascha
  21. Ein paar empörte Anmerkungen: 1. Meistens wird ein Autor gut finden, was er macht, sonst würde er sich nicht die Zeit nehmen, es aufzuschreiben. Denn sowas macht einige Mühe. Dessen ungeachtet wird auch ein jeder Autor/Redakteur von seinen eigenen Arbeiten manche lieber mögen als andere. Ich wei? nicht, was dann daran verkehrt sein soll, seine Begeisterung zum Ausdruck zu bringen. Ist doch ok, wenn ein Autor schreibt, dass er mit einer Arbeit so richtig zufrieden ist, dem kann ja dann immer noch jeder widersprechen, wenn er anderer Meinung ist. Ich finde es immer recht schön, wenn auch die Macher sich ab und an zu Wort melden und erklären, warum sie dieses so und jenes anders gemacht haben, das bereichert so ein Forum nur, weshalb ich die teilweisen Bestrebungen, Verantwortliche mundtot zu machen, nicht nachvollziehen kann. 2. Habe ich gelöscht. Liebe Grü?e Sascha
  22. Wie schon geschrieben, es bleiben ja noch ein paar Monate, in denen das Geheinprojekt auch _konkret_ beworben werden kann, nachdem es enthüllt wurde. Und was die Erwartungen betrifft: Da wird es immer einige Enttäuschte geben, die vergeblich hofften, dass das Geheimprojekt genau die von ihnen lange herbeigesehnte Publikation sein würde.
  23. So ganz stimmt das nicht. Das Geheimprojekt wird ja schon angekündigt und beworben, es wird aber erst ein paar Monate vor Erscheinen enthüllt. Da ist genug Zeit für Werbung, und in der Zeit davor ist, es wurde ja schon erwähnt, der Status als Geheimprojekt ja schon Werbung genug.
  24. In diesem Zusammenhang fällt mir diese Meldung auf, die heute in der Morgenzeitung stand: "Mysteriöser Ritualmord Heute morgen wurde in [zensiert] die Leiche des 27 jährigen N.N. [Name zensiert] gefunden. Wie die Polizei mitteilte, wird derzeit nach dem Mörder gefahndet. Ersten medizinischen Untersuchungen zufolge starb das Opfer an Erstickung, da es gezwungen wurde, seine zuvor herausgetrennte Zunge zu verschlucken. Vor dieser bestialischen Tat wurde das Opfer gefoltert, so berichtet der zum Tatort gerufene Polizeiarzt von stilisierten Abbildungen eines Maulwurfes, welche dem Opfer mittels eines Lötkolbens in die Haut gebrannt wurden. Nachbarn des Ermordeten vermuten, dass die Täter aus einer Geheimorganisation stammen, zu welcher das Opfer zuletzt Kontakt hatte. So erzählte der N.N. [Name zensiert], der Vermieter des Opfers, von Veränderungen bei diesem in den letzten Wochen. So sei dieser zuletzt stark abgemagert, wirkte geistesabwesend und habe häufig Selbstgespräche geführt, bei denen immer wieder das Wort "Geheimprojekt" fiel. Die Polizei rechnet offenbar nicht mit einem baldigen Ermittlungserfolg. So wurde vermeldet, dass mögliche Spuren professionell entfernt wurden ... usw."
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