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Zauberlehrling

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  1. Na, den ganz gro?en "ihr seid blo? Menschen, ihr versteht den Mythos eh nicht!"-Vorschlaghammer würde ich nicht so schnell herausholen. Bei Licht betrachtet führt sich damit nämlich die Idee, überhaupt Cthulhu-bezogenes Rollenspiel betreiben zu wollen, für menschliche Spieler (Spielleiter ausdrücklich inbegriffen) praktisch sofort ad absurdum. (Eventuelle real existierende Tiefe Wesen, Mi-Go, und andere Aliens, die dieses Forum frequentieren mögen, sind hiervon natürlich ausgenommen... ) Was nun das Abspielen von Ritualgesängen angeht...also, wenn die Gruppe nicht irgendwie an ein geeignetes magisches oder sonstwie mythosartig vorbelastetes Abspielgerät oder zumindest -medium herankommt, würde ich persönlich schon auf einem Absingen in Person bestehen. Bestenfalls könnte eine "gewöhnliche" Aufnahme den Sängern dabei helfen, im Rhythmus zu bleiben (etwas ?bung natürlich vorausgesetzt), oder vielleicht sogar den Lauerer für ein paar kurze Augenblicke irritieren.
  2. Je nun, es gibt Railroading und dann gibt es Railroading. Es ist halt die Dosis, die das Gift macht. Wenn es an den Haltestellen genug Interessantes zu sehen gibt, fahre ich auch schon mal gerne mit der Plotbahn -- aber was ich für die Fahrt anziehe und einpacke, bestimme immer noch ich!
  3. Zunächst mal, unabhängig vom Cthulhu-Kontext: Das letzte Wort darüber, ob er einen bestimmten Charakter nun weiterspielen will oder nicht, hat natürlich immer der Spieler. Wo kämen wir denn sonst hin? (Bild: Rest der Gruppe hat Spieler X an seinen Stuhl gefesselt. "Entweder du spielst Charakter Y jetzt weiter wie gehabt, oder wir sorgen dafür, da? du in dieser Stadt nie wieder einen Würfel in die Hand nimmst...") Das müssen wir uns nun wirklich nicht antun, glaube ich. Was jetzt den Ruhestand von Cthulhu-Spielercharakteren insbesondere angeht, würde ich sagen, da? grundsätzlich erst einmal nichts dagegen spricht. Der Charakter hat halt endgültig genug, will mit all dem Horror ein für alle Mal nichts mehr zu tun haben, und versucht, sich so gut wie möglich ins normale Leben zurückzuziehen. Einige schaffen das, schon und selbst beim ollen Lovecraft persönlich (ein paar von ihnen begegnen uns als Erzähler). Andere haben weniger Glück -- beispielsweise, weil die Gegenseite nach wie vor an ihnen interessiert ist... -- Und natürlich besteht im Zweifelsfall immer noch die Möglichkeit, einen erfahrenen Ex-Charakter, der ein bi?chen Abstand gewonnen hat, mit etwas gekonnter Handwedelei wieder ins Spiel zurückzubringen. Als Spieler würde ich meine Entscheidung zumindest mit dem Spielleiter absprechen, schon, damit der nicht plötzlich mit seinem nächsten Szenario im Regen steht. Umgekehrt würde ich mich als Spielleiter aber auch nicht wie Yoda hinstellen und schlaue Sprüche darüber klopfen, wie die dunkle Seite des Mythos für immer dein Schicksal bestimmt, sobald du dein erstes verbotenes Buch aufgeschlagen hast.
  4. Sicher -- die unbekannte Bedrohung bzw. die vertraute Wirklichkeit, die den oder die Protagonisten plötzlich im Stich lä?t, gehört zum Horror wie die Zähne zum Vampir. Nur: Wenn, rein hypothetisch natürlich, jemand käme und Autoren und Spielleitern in letzter Konsequenz vorschreiben wollte, da? ihre Mythosgegner gefälligst keine (für Menschen) nachvollziehbaren Motive und Fähigkeiten haben dürfen, dann würden sich meine Nackenhaare aus ganz anderen Gründen aufstellen.
  5. *schlägt mangels Spielerhandbuch (!) statt dessen im Hexer nach...* Also, zu (a): "Pro Schuss über den ersten hinaus, der bei einem Feuersto? abgegeben wird, erhöht sich die Erfolgswahrscheinlichkeit eines Treffers um 5% bis zum Maximum des doppelten Fertigkeitswertes, mit dem der Schütze die Waffe beherrscht [...]." Mit anderen Worten, ein Einzelschu? als 'Feuersto?' bringt gar nichts. Erst jeder weitere Schu? erhöht die Trefferchance entsprechend (das hei?t auch, da? der Bonus insgesamt etwas niedriger ausfällt -- ein Dreifachschu? etwa ergibt nur +10%, nicht +15). Au?erdem bekommt man den Bonus gegen mehrere Ziele überhaupt nur, wenn sie sich in einem einigerma?en engen Feuerbereich (beispielsweise in einem Gang oder dergleichen) befinden; sonst fällt er weg und man schie?t einfach nur mit seiner normalen Erfolgswahrscheinlichkeit auf jedes einzelne Ziel. Zu (...da ist die Regel wirklich etwas uneindeutig formuliert. Ich finde da aber diesen Absatz: "Befinden sich mehrere, relativ weit voneinander entfernte Ziele in einem weitgehend offenen Feuerbereich, so wird die Erfolgswahrscheinlichkeit eines Angriffes durch einen Feuersto? nicht erhöht. Der Schütze bestimmt in diesem Fall einfach nur, wie viele Kugeln jedes Ziel abbekommen soll, und würfelt dann für jedes Ziel einen normalen Fertigkeitswurf." Meine Interpretation: Ein Feuersto? gegen ein Einzelziel funktioniert wie gehabt: Trefferbonus und Auswürfeln, wie viele Kugeln treffen. Gegen mehrere Ziele kündigt der Schütze dagegen an, wie er seine Schüsse auf die einzelnen Ziele verteilen will, und würfelt dann bei jedem Treffer, wie viele der diesem Ziel zugedachten Kugeln es getroffen haben. (Beispiel Achtersalve: Nehmen wir an, der Schütze hat drei Ziele und will seine Schüsse einigerma?en gleichmä?ig streuen, verteilt sie also so, da? er je drei Kugeln in Richtung der beiden ersten schickt und die verbleibenden zwei zum letzten. Trifft er eines der ersten beiden Ziele tatsächlich, dann würfelt er jeweils mit 1W3, um die Trefferanzahl zu bestimmen; trifft er das dritte Ziel, nimmt er 1W2 dafür.) Das mag ein bi?chen unrealistisch wirken, ist aber relativ schnell und einfach abgewickelt. Mag jetzt sein, da? die Regel im Spielerhandbuch ein bi?chen anders steht (allerdings sagt die Liste der offiziellen Regelunterschiede zwischen Hexer- und Grundregelwerk nichts über Schu?waffen und Feuerstö?e, so da? sie eigentlich gleich funktionieren mü?ten) oder da? ich mich anderweitig vertan habe. In dem Fall hoffe ich auf baldige Korrektur 'von oben'.
  6. Ich denke, da kann man geteilter Meinung sein; es kommt unter anderem darauf an, aus welcher Perspektive man den Mythos an sich überhaupt betrachtet. Ist der Mythos primär einfach eine Quelle von Schurken, Ungeheuern, Wahnsinn und namenlosem Grauen und sonst nichts? Dann sollte man ihn wahrscheinlich in der Tat nicht zu sehr mit historischen Mythen verknüpfen, sonst wird das recht schnell unglaubwürdig. Interpretiert man den Mythos dagegen etwas neutraler als einfach einen (möglicherweise sogar dominanten) Teil der Realität, der normalerweise aus der menschlichen Alltagsvorstellung und -erfahrung ausgeblendet bleibt, dann könnten im Extremfall sogar alle menschlichen Mythen durch ihn inspiriert sein -- jemand hat rein zufällig eine Mythos-Grenzerfahrung, interpretiert sie durch seine eigene Weltsicht, und erzählt den Leuten wenig später von seiner angeregten Unterhaltung mit einem brennenden Dornbusch.
  7. Latürnich kann man sich auf den Standpunkt stellen, da? der Mythos prinzipiell unbegreifbar ist. Dann reden wir aber von etwas, das Lovecraft nie beschrieben hat (weil er es, selber Mensch, gar nicht könnte) und das in einem Rollenspiel keine Verwendung finden kann, weil es sich ohnehin dem Begreifen von Spielern, Spielleitern, und sogar Spieldesignern entzieht -- mit anderen Worten, von etwas für Cthulhu eigentlich völlig Irrelevantem. Beschränken wir uns also vielleicht besser auf die Elemente, mit denen wir tatsächlich praktisch arbeiten können -- und die sind dann zwangsläufig per Definition auch für Menschen verständlich. Nebenbei: das ganze Klischee, der Mythos stünde prinzipiell haushoch über allem, was wir armen Würmer verarbeiten könnten, und überhaupt würden wir unsere Wichtigkeit schon überschätzen, wenn wir glaubten, wir wären gut genug als blo?e Fu?abtreter für die Gro?en Alten? Klingt für mich doch sehr nach Kultistenpropaganda...was wissen wir eigentlich nochmal genau über diesen Herrn Petersen, der Call of Cthulhu seinerzeit erfunden haben soll?
  8. An dem Punkt möchte ich jetzt sanft widersprechen. Natürlich -- auch Wissenschaftler sind nur Menschen mit persönlichen Meinungen, Vorurteilen, Dingen, über die sie nicht nachdenken wollen, und was es sonst noch so alles gibt. Aber ich kann mich gerade an kein Beispiel dafür erinnern, da? der Mythos den wissenschaftlichen Ansatz an sich au?er Kraft setzt. Nicht mal bei Lovecraft selbst -- da geraten die Protagonisten schon gerne mal in die Bredouille, weil sie schlicht nicht genug Informationen haben, aber daraus gleich zu schlie?en, da? besagte Informationen den menschlichen Verstand prinzipiell zerstören würden, wenn er sie denn hätte, ist auch nur so ein Glaubensgrundsatz. (Der, nebenbei, zwar Eingang in die Spielregeln gefunden hat, aber im Quellmaterial selbst hauptsächlich als Standpunkt diverser traumatisierter Erzählerfiguren auftaucht...nicht zwangsläufig als absolute, objektive, und universell verbindliche Wahrheit.) Mag sein, da? sich mir der vorgebliche Gro?e Kosmische Horror zum Teil deswegen verschlie?t, weil ich schon ewig Fan von fantastischer Literatur einschlie?lich SF bin und den Mythos natürlich auch durch diese Brille betrachte. Merkwürdige Phänomene? Scheinbares Aufheben der Naturgesetze? Fremdartige Lebensformen mit unklaren Motiven? Alles schon gehabt. Wenn morgen eine Expedition mit eindeutigen Hinweisen, da? die Menschheit eben doch nur das Ergebnis eines au?erirdischen Laborunfalls ist, aus der Antarktis zurückkäme...na und? Was die Expedition noch an Erkenntnissen über besagte Au?erirdische mitbrächte -- das würde ich wissen wollen.
  9. Na ja, wenn ich die Wahl zwischen Wissenschaft und Religion habe, dann entscheide ich mich in der Regel für die Wissenschaft. Die hat zwar auch noch längst nicht alle Antworten, aber wenigstens gibt sie das auch zu; die Religion dagegen wedelt mit den Händen und erklärt mir, ich würde schon dran glauben müssen. Insofern gilt aus meiner Sicht fürs 'richtige' Leben: ein Leben nach dem Tod ist an sich schon hoch spekulativ, echte Indizien sind schwer aufzutreiben und ob die sogenannten 'Nahtoderlebnisse' nun 'echt' oder nur sehr eindrucksvolle Halluzinationen sind, ist bestenfalls unklar. Dann noch über die Details dieser hypothetischen Art von Existenz streiten zu wollen, ist schon Spekulation im Quadrat. (Nebenbei, was soll am nicht-mehr-existieren so schlimm sein? Es wäre doch keiner mehr da, der darunter leiden mü?te! ) Also hat meiner Meinung nach -- und um aufs Thema zurückzukommen -- der Spielleiter bei Cthulhu wirklich völlig freie Hand; die Realität gibt uns keine Anhaltspunkte, und einige von Lovecrafts Geschichten implizieren zwar durchaus eine Art Weiterleben nach dem Tod zumindest für bestimmte Personen, gehen aber nicht ins Detail. Wenn einem also eine weniger optimistische Interpretation besser ins Spielkonzept pa?t, bitte. Der Meister wird sich (hoffentlich!) nicht gleich aus seinem Grab erheben und den Frevler erwürgen...
  10. Stimmt. Den Punkt hatte ich ursprünglich auch kurz angesprochen, ihn dann aber wieder gestrichen, um meinen Beitrag nicht zu überfrachten. Wenn sich das Universum tatsächlich so entwickelt, wie heutige Vorhersagen erwarten lassen, dann sieht es für eventuell noch umherirrende unsterbliche Seelen eines Tages in ferner Zukunft möglicherweise ziemlich mau aus: die letzten Sterne erloschen, deren herrenloses Licht vielleicht noch eine Weile unterwegs, alle Planeten, die es vielleicht noch irgendwo geben mag, sind kalt und tot, und die Ewigkeit fängt gerade erst an... Also, meiner Idee von Horror käme das schon sehr nahe. Und das ist nur unser eigenes Universum, nicht notwendigerweise das von Lovecraft...
  11. Nun -- irgend etwas tauscht sie bestimmt aus. Was das nun genau ist, das erfahren wir in der Originalgeschichte nicht; wir haben nur einen menschlichen Zeugen, der natürlich alles aus seiner eigenen menschlichen Perspektive sieht. Vielleicht ist es tatsächlich das, was wir 'Seele' nennen würden. Vielleicht sind es aber auch 'nur' Erinnerungen und Verhaltensmuster, die für die Zeit der 'Besessenheit' die des Originalgehirns vollständig überlagern. Vielleicht wei? es die Gro?e Rasse selber nicht so genau und geht deswegen kein Risiko ein. Wieso? Wegen des Energieerhaltungssatzes? Der gilt strenggenommen auch für den Körper, und was mit dem nach dem Tod passiert, wissen wir ja recht gut... -- Ne, ernsthaft: Selbst wenn wir davon ausgehen, da? Lebewesen so etwas wie einen immateriellen Teil ihrer selbst haben, der sich unter den richtigen Bedingungen zeitweise vom Körper lösen und vielleicht sogar in einen anderen übertragen werden kann, dann folgt daraus noch lange nicht automatisch, da? dieser Teil nach dem Tod des jeweils relevanten Körpers selbständig weiterfunktionieren mu? -- vom Sprung zu echter Unsterblichkeit ganz zu schweigen. Gerade vor einem Mythos-Hintergrund könnte sich letztere allzu leicht als (wieder einmal) simples menschliches Wunschdenken herausstellen...
  12. Wohlgemerkt, dabei handelt es sich primär um ein philosophisches Problem, das bei Lovecraft so direkt nicht vorkommt; in seinen Geschichten taucht nie wirklich die Idee auf, da? beispielsweise Joseph Curwen oder Ephraim Waite nicht die sein könnten, als die sie schlie?lich entlarvt werden, oder da? der König Kuranes, der nach seinem körperlichen Tod in den Traumlanden weiterherrscht, jemand anders sein könnte als der teure Verblichene selbst. Aber natürlich kann man mit der Idee trotzdem hervorragend spielen; selbst wenn wir im 'Original-Mythos' Beispiele für ein echtes Leben nach dem Tod sehen wollen, mu? das noch lange nicht hei?en, da? dieselben Regeln für alle gelten. Allein Curwen und Waite fanden schon sehr verschiedene Wege, ins Leben zurückzukehren, und wir erfahren nicht wirklich, wie sich die Zeit ihres 'Todes' aus ihrer Sicht präsentierte. Und die Angehörigen der Gro?en Rasse mögen in der Lage sein, Bewu?tseine durch Raum und Zeit zu übertragen -- was immer noch nicht unbedingt die Unsterblichkeit des einzelnen Bewu?tseins selbst bedeuten mu? --, aber Menschen ohne magische oder sonstige Unterstützung? Letzten Endes ist es ein bi?chen wie bei Star Trek mit dem Transporter: Am einen Ende geht ein Mensch rein, am anderen kommt etwas heraus, das identisch zu diesem Menschen zu sein scheint und auch dessen Erinnerungen aufweist. In dieser Serie wird stillschweigend und grundsätzlich, plotrelevante Unfälle einmal au?en vor gelassen, davon ausgegangen, da? das, was man am Ende des Transportvorgangs erhält, tatsächlich wieder das Original ist. Aber das ist natürlich Star Trek, nicht Cthulhu -- und dasselbe Prinzip lä?t sich 1:1 auf Wiederbelebungen, Begegnungen mit Geistern und was dergleichen Dinge mehr sind anwenden.
  13. Ein Stützpfeiler des Mythos ist ja gerade das Konzept, da? das Universum eben nicht so funktioniert, wie es der Mensch (und insbesondere der sogenannte zivilisierte, mitunter gar spie?bürgerliche Teil der Menschheit) gerne hätte. Insofern mag es zumindest für einige Lebewesen (nicht notwendigerweise für alle, oder auch nur für alle Mitglieder einer gegebenen Spezies!) eine Art von Existenz nach dem körperlichen Tod durchaus geben...ob das aber unbedingt so tröstlich ist? Und natürlich bleibt immer die philosophische Frage, ob die Rückkehr eines angeblichen Verstorbenen nun tatsächlich die Existenz einer unsterblichen Seele beweist oder ob es sich bei Geistern, Wiederbelebten und so weiter nicht vielleicht doch nur um mehr oder weniger verzerrte Echos und Kopien der verlorenen Originale handelt...
  14. Vielleicht schie?e ich jetzt selbst ein bi?chen am Ziel vorbei, aber meiner Meinung nach sollte man es dem Charakter nicht gar zu schwer machen -- so richtig interessant wird's für ihn, eventuelle Augen- und Ohrenzeugen und insbesondere die Polizei doch erst, wenn er tatsächlich anfängt, sein neues Spielzeug auch zu benutzen...
  15. Klingt prinzipiell plausibel und ist theoretisch mit entsprechender Beute-Alien-Technik zu machen. Schon das Spielleiterhandbuch beschreibt die Stasiswürfel der Gro?en Rasse -- im Prinzip könnte man ein nahezu beliebiges Mythos-Monster längerfristig auf Eis legen, indem man es einfach in einen solchen Würfel lockt und den dann einschaltet. Selbst wenn sich das Monster aus seiner Sicht schon in der nächsten Sekunde mit einem Rundumschlag befreit, sind inzwischen au?erhalb des Würfels Jahrhunderte vergangen. Für Cthulhu mü?te es halt ein ensprechend gro?es Modell sein...
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