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Jefe 2.0

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  1. Hallo Leute, ich habe jetzt mal eine fast schon schüchterne Frage. Was beinhaltet eigentlich das PDF? Ich habe den ?gyptenband, finde ihn gut und habe Spa? daran. ?ber die Verwendung des Gutscheins kann man geteilter Meinung sein und über das ganze wurde hier schon genug diskutiert Was mich interessiert ist eigentlich ob bei dem PDF auch der Reiseführer und die Karte dabei sind und ob die Handouts auch verwendbar sind, sprich kann ich sie mir zum Spiel rauskopieren ohne gleich das ganze PDF auszudrucken. Und/oder kann ich auch einzelne Bilder kopieren um diese den Spielern an die Hand zu geben? Sorry für, für manche vieleicht seltsame Fragen, aber ich bin eigentlich ein Computer-Nutzer der sich nicht unbedingt mit den neusten und letzten Programmen (sprich wie sind Kauf-PDF's gesichert) auskennt und habe bisher noch kein PDF im Netz gekauft. Danke für eine Antwort im voraus. Viele Grü?e Jefe 2.0
  2. Ich habe das ganze für mich einmal umgestalltet und um einige andere Dinge ergänzt. Wenn du möchtest schicke ich dir das ganze gerne mal per Mail zu. Viele Grü?e Jefe
  3. OK, dann habe ich jetzt schnell noch eine Ausgabe bestellt. Kann ja nicht verantworten das ihr soviel schleppt.
  4. Jefe 2.0

    Turnier

    Hallo zusammen, als Mittelalterdarsteller und Reenactor (Frühmittelalter) möchte ich hier nur ein paar Dinge anmerken. "Turnierritter" waren keine Anfänger, sondern hoch spezialisierte Profis die für ihren Sport reichlich trainierten. Man kann diese auch nicht mit dem üblichen Kämpfer vergleichen, da die Rüstungen komplett unterschiedlich waren, zu dem was eine "Kampfrüstung ausmachte. Eine Turnierrüstung für das Tjosten ist dafür gemacht, alle möglichen Lanzenarten, wobei hier hauptsächlich die sogenannten "Krönchen", also der aufschraubbare Lanzenspitzenersatz, gemeint ist, abgleiten zu lassen. Gleiches gilt auch für den Schild. Eine Lanze an sich war aus einem Stabilen Holz gemacht was gleichzeitig elastisch und bruchfest sein sollte um die Chance zu erhöhen den Gegner vom Pferd zu stossen. Eine Lanze die direkt splittert ist nur was aus Hollywood, denn die sorgt nicht dafür das der Gegner herunter gestossen wird. Rüstungen hatten an der Seite des Lanzenarms, also der rechten Seite ,meist einen Haken, in den die Lanze eingelegt wurde, wenn sie runter genommen wurde. Die Sättel waren meist so gearbeitet das man nicht nach hinten raus fallen konnte, der Gegner wurde also quasi zur Seite rausgestossen. Der Verlierer musste auch nicht automatisch seinen Besitz (Pferd, Sattel, Rüstung) abgeben, sondern es musste ihm die Möglichkeit gegeben werden diesen wieder einzulösen. Das konnte bis zum Ende des Turnieres geschehen. Dafür waren im allgemeinen auch festgelegte Sätze vorhanden. Dies ist also ehr was für die wirklich reiche Ritterfraktion und cthuluides würde ich da ehr beim Turnierveranstalter vermuten, also im höfischen Bereich. Daneben gab es noch das sogenannte "Kämpfen zu Fu?"in dem sich auch normale Ritter und Knappen beweisen konnten. Darüber weiss ich allerdings nicht besonders viel. Es ging sich aber hierbei wahrscheinlich mehr um Geld und weniger um Ruhm, naja aber ein jeder muss Leben, und dabei kann man bestimmt auch einiges cthuluide mitbekommen..... Viele Grü?e Jefe 2.0
  5. Auch von mir DANKE - es waren deine Cover die mit neugierig machten und ich habe es nie bereut eingestiegen zu sein. Viele Grü?e Jefe 2.0
  6. Vielen Dank Doc, kommt genau rechtzeitig. Viele Grü?e Jefe 2.0
  7. Hallo Leute, ich würde das ganze durchaus als download zur Verfügung stellen, wenn ich dadurch keinen ?rger bekomme, sprich irgendwelche Copyrights von Pegasus oder ähnliches verletze. Vieleicht kann mir ja einer der Verantwortlichen da weiter helfen. Und DANKE an alle die mein selber gebasteltes Material gut finden. Viele Grü?e Jefe 2.0
  8. So hier ist der dritte Teil meines monatlichen Spielberichtes. Es trafen sich in New York, soweit sie nicht schon dort waren die folgenden Charas: Michael Donovan Curt von Liebenau Edward Tomson Marques Russell Brigitte MariÚ Nketia Sir Melchett Oliver Keefe Margarethe Ockenfels Die Charas hatten nun die Möglichkeit einen letzten Tag zu recherchieren und sich Dinge zu besorgen. Dies nutzten dann auch verschiedene Charas dazu noch ein paar letzte Dinge zu kaufen. Fr. Ockenfels nutzte die Zeit unter anderem dazu einige Schuhgeschäfte zu besuchen. Nachdem die Besorgungen erledigt waren, die übrigens von verschiedenen Reportern mehr oder weniger aufdringlich begleitet wurden, stellten die Charas fest das sie überwacht wurden. Marquess Russel versuchte einen der "Kleiderschränke" zu fragen wo er sein Hemd her hatte, was dieser über sich ergehen lies, als Ihn der Marquess aber berührte gab es saures. Der aufbrausende Boxer Keefe, war der besonnene Chara (er erinnerte sich an das Theater) und sorgte für eine Entspannung. Jedenfalls viel den Charas (Fr. Ockenfels) dabei auf das die ?berwacher alle ein Erkennungssymbol an einer Kette um den Hals trugen. Langsam stieg die Paranoia. Sir Melchet und von Liebenau besorgten sich direkt über Tim (der einen Onkel bei der Polizei hat) Waffen, bzw. einen "rückdatierten" Waffenschein um diese bei sich zu tragen, da es ja doch langsam gefährlich wurde. Tim informierte die beiden das die Waffen und die Waffenscheine am nächsten Tag zu seinem Schichtbeginn da wären. Mr. Keefe kam auf den Gedanken in Arkham anzurufen und Dr. Kenilworth aufzutragen noch in der Arkham Bibliothek etwas zu recherchieren und einige Dinge mitzubringen. Man besuchte den Hafen und sah die Gabrielle einlaufen. Da einige suspekte Gestalten (Dockarbeiter) rum liefen versuchte von Liebenau diese zu photographieren und zerstörte dabei glorreich seine Kamera. Der Chara Tomson meinte das er sie reparieren könnte wenn man im Hotel wäre und machte dort dann noch einen fetten Kratzer auf die Linse der dafür sorgte das die Kamera nun für alle Zeiten nicht mehr verwendbar ist. Nervige Reporter belästigten die Charas weiterhin. Man entschloss sich dazu den Abend dann in den "Cotton Club" zu gehen und zu schwoofen - man war ja den letzten Abend in "Freiheit". Die Charas Dr. Donovan und von Liebenau waren von konkurierenden Radiosendern eingeladen worden um mehr über die Expedition zu erfahren und sie plauderten auch fleissig Das gibt ?rger mit unserem Expeditionsleiter, da sich jetzt die Sender auf die Aussagen berufen die bisher gemacht wurden, aber das wissen die Charas noch nicht. Im Cotton Club gab sich dann Marquess Russel mit Absinth die Kanne und wurde fast von einem blonden Gift mitgenommen, was die restlichen Charas so gerade eben verhinderten. Die Paranoia wuchs. Marquess Russel wurde in sein Zimmer verfrachtet wo er dann von seiner Nanny entsprechend gescholten wurde, sich auf dem Boden zusammenrollte und bis 5 Minuten vor dem Treffen am nächsten Morgen schlief. Am nächsten Morgen wurden dann alle Charas früh geweckt (bis auf Marquess Russel und es gab ein Treffen mit allen wichtigen Expeditionsteilnehmern die sich vorstellten und etwas zu ihrem Fachgebiet sagten. Als "Verbindungsmann" wurde von Liebenau bestimmt der auch den "Kojenplan" bekam und sofort bestürmt wurde, das man zu wenig Platz hatte und die Koje nicht richtig wäre, etc. Nachdem nun mit den ersten Arbeiten gestartet wurde um das Schiff zu versorgen, erschien der erste Brief der die Charas warnte. Diesen zeigten sie Prof. Moore, der ihn aber abtat als "Wichtigtuerei eines Einzelnen". Sir Melchett und Dr. Donovan bekamen noch von die Aufgabe von Dr. Moore sich um Kpt. Douglas (was unter dem Siegel der Verschwiegenheit mitgeteilt wurde) sich mit Ihm in Verbindung zu setzen, wenn Sir Melchett von den Flutests zurück kommt. Damit endete der Tag und die Spielsitzung und die Charas konnten sich ein letztes mal in Sicherheit wiegen. Viele Grü?e Jefe 2.0
  9. Hi Kiri, danke für das Lob. Hoffe deine Leute finden noch was in der Stadt - der Wind kann ja einiges wegwehen..... Naja und den "bösen" Deutschen sagt man ja gründlichkeit nach. Viele Grü?e Jefe 2.0
  10. Hi Jochen, schick mir ne PM und ich schick dir mein Material gerne. Vieleicht kannst du damit was tun. Viele Grü?e Jefe 2.0
  11. Wenn meine Spieler sich nicht beeilen kann das passieren, aber solange sie Spa? dabei haben ist mir das auch recht. Wenn sie aber langsam "quengelig" werden, weil es ihnen zu langsam geht, kann ich das Tempo jederzeit anziehen. Ich versuche halt mich den Spielern anzupassen. Habe jetzt die noch fehlenden "Sezierungsstudien" von Lake fertig gestellt, die die Spieler noch finden können. Bin da nochmal auf 20 Seiten gekommen Mal sehen wo die Spieler drüber stolpern. Gibt da verschiedene Möglichkeiten. Wen es interessiert dem schicke ich diese auch gerne wieder zu. Einfach PN an mich. Viele Grü?e Jefe 2.0
  12. So Leute, hier bin ich wieder. Gestern hatten wir wieder eine Spielsitzung mit den folgenden Charakteren Michael Donovan Curt von Liebenau Edward Tomson Marques Russell Brigitte MariÚ Nketia Sir Melchett Oliver Keefe Friedrich Weigel und Stanley Gates Die Gruppe traf sich in Arkham im Aunt Lucy's zum Expeditionsstammtisch um dann zu beschliessen etwas früher nach New York zu fahren. Also fuhr man am 28.08.1933 mit der Bahn (zweiter Klasse) nach NY um während der Zugfahrt dann noch misstrauisch den Schaffner und eine Journalistin (die sich später als Kontakt erweisen sollte) zu betrachten. In NY hatte man(auch wenn es Sir Melchett zuerst wiederstrebte das er nicht ins Waldorf Astoria konnte) Zimmer im Hotel Amherst gebucht. Tim der Rezeptionist empfing die Charaktere auch entusiastisch. Da der Abend zur freien Verfügung stand beschloss Mr. Donovan in das von Tim empfohlene Speak Easy "Cotton Club" zu gehen in dem an diesem Abend die Comedian Harmonists auftraten. Die Charaktere (von Liebenau, Weigel, Keefe) waren von Sir Melchett in die Metropolitan eingeladen worden. Dort trafen sie auf Marques Russell, der Sir Melchett immer noch Satisfaction schuldete. Die Meinungsverschiedenheit wurde aber auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. Ms. Nketia (Spielerin kam später), Mr. Gates und Mr. Tomson waren schon zu Bett gegangen. Da die Charaktere in der MET das Vergnügen hatten einer Aufführung von Erich Zann beizuwohnen, verloren sie alle Stabilität, worauf sie prompt beschlossen diesem auf den Zahn zu fühlen. (Der SL wollte die Spieler eigentlich nur dazu bringen die Met zu verlassen). Nachdem der Boxer Keefe, der offensichtlich schon seine besten Zeiten hinter sich hat, von dem Kleiderschrank der die Gaderobe bewachte, zu Boden geschickt wurde, versuchte es Sir Melchett mit dem guten alten ?berreden (hier sind USD50, entschuldigung 250) und wurde alleine in die Gaderobe zum Meister gelassen. In einer recht komischen Szene, in der Sir Melchett feststellte das Erich Zann als Deutscher nur der deutschen Sprache und er als Engländer nur der englischen Sprache mächtig war, lies der SL Gnade wallten und die Schwester des Schrankes vor der Türe auftreten. Mit dieser wurde dann ein Interviewtermin in zwei Tagen zum Mittagessen vereinbart. Auf den Schreck gingen dann die Charas ebenfalls in den Cotton Club nur um da eine dunkelhäutige Dame einen Bananentanz zu einem der Lieder von den CH tanzen zu sehen. Mr. Donovan tanzte mit der Reporterin die mit Ihm ein Interview vereinbarte. So klang der Abend dann relaxt aus. Am nächsten Tag kamen noch freundliche Anfragen von verschiedenen gro?en Tageszeitungen zu Interviews mit verschiedenen Charakteren und Curt von Liebenau vereinbarte mit der New York Times eine Exklusiv-Serie (was er auch schon mit dem Arkham Advertiser gemacht hatte). Die Charas gingen ein wenig einkaufen, Michael Donovan z.B. mit Boxer Keefe (Puppe schön, wieviel?), Nanny Nketia und Berufssohn Russell ins Macy's um sich danach in das Roerich-Museum zu begeben um sich dort Skulpturen und Bilder (für die der Boxer prompt Stabilität verlor) anzusehen und mit Dr. Hubertus Kneisel zu sprechen der Ihnen erstmals von Percival Lexington berichtete, der ein gro?er Förderer des Künstlers war. Ein Ausstellungskatalog sorgte dafür das den Spielern auch die Bilder in Erinnerung blieben. Ein Radiointerview wurde mit Sir Melchett vereinbart und man hörte die ersten Infos zum neuen Radio-Hörspiel des Authors H.P.Lovecraft "Berge des Wahnsinns" in dem er (natürlich weil gerade mehrere Expeditionen stattfinden) versucht Geld aus der damals fehlgeschlagenen Expedition zu schlagen. (Es liefen 3 Minuten aus der Version von Dark Adventure Radio Theater) Wärenddessen wurden die anderen Spieler noch freundlich von den gro?en Tageszeitungen hofiert und gaben Interviews. Abends ging man nochmals in den Cotton Club um dann auf dem Nachhauseweg von 4 Mafiosi belästigt zu werden. Am darauffolgenden Tag wurde morgens nocheinmal in Bibliotheken und Zeitungen recherchiert (Infos zu Zann und Roerich) und man stie? auf ein myteriöses Radiogramm von Byrd's Antarktisexpedition von 1929 (danke Wataru für die Vorlage). Die Charas wurden etwas aufdringlicher von Reportern belästigt und man beschloss sich einen ruhigen Tag zu gönnen. Damit wurde der Spielesonntag beendet und beim nächsten Mal wird es dann endlich in die vollen gehen, so das der SL dann von der eigentlichen Kampagne berichten kann Es hat allen viel Spa? gemacht und einige Wendungen forderten mir einiges ab, da es nicht geplant war das die Spieler den nur lose mit der Handlung verknüpften Strängen nachgehen. Aber wie heist es so schön: Kein Abenteuer überlebt den Kontakt mit den Spielern. Viele Grü?e Jefe 2.0
  13. HI, ich habe einfach ein Kennenlernabenteuer in Arkham gespielt, da die Charas da ja sowieso ermitteln erübrigte sich die Rumreiserei und sie kommen auch erst kurz vor Abreise in NY an. Hatte dummerweise eine Ausstellung von Nicholas Roerig las Werbeflyer aufgemacht die am 1.September endet. Sollte die Charas eigentlich nur neugierig auf die Bilder später bei Acacia machen....... Aber kein Abenteuerplot überlebt den Feind, ähmmm Spielerkontakt. Meines erachtens kannst du ein Abenteuer überall in den USA spielen lassen um die Charas zusammen kommen zu lassen. Arkham oder NY sind zwar erste Wahl, aber solange du oder die Spieler irgendwo anders starten wollen geht das auch. Viele Grü?e Jefe 2.0
  14. Hi zusammen, ich mache es bei den Abenteuern/Kampagnen meist so, das ich mir das ganze einmal komplett durchlese und dann beim zweiten mal mir Notizen mache was die Kernpunkte sind. Danach überlege ich mir wie weit meine Spieler im allgemeinen in einer Spielsitzung kommen können und bereite das dann detailiert vor (Handouts, etc.). Als ganze wichtig habe ich empfunden immer genügend NSC's bei der Hand zu haben die auch mal "einspringen" können wenn die Spieler nicht mehr weiter wissen. So habe ich z.B. für Arkham einen NSC besser ausgearbeitet der einen "Second-Hand-Shop" mit einer "Jobwand" und ein Speakeasy betreibt, dazu einen zweiten NSC der ein Lokal betreibt wo die Spieler einen "Stammtisch" haben. Hier haben die Spieler also immer die Möglichkeiten anzulaufen und bei gelungenen Würfen hat der jeweilige NSC einen Tip. Bei HiOE ist es etwas schwieriger (habe ich allerdings auch noch nicht geleitet), aber da bieten sich dann die Zugbegleiter oder Lokführer an. Mach dir auch Gedanken über alternative Möglichkeiten ein Abenteuer zu lösen, ich verlasse mich nicht auf den vorgegebenen Pfad, da kein Plan den Kontakt mit den Spielern überlebt. Du kannst da mit Handgeschriebenen Notizen arbeiten, wichtig ist halt nur das du die Möglichkeiten vorher in Betracht ziehst das du variieren musst und das ganze dann auch nachhälst um später zu den wichtigen Handouts zurück zu kommen, die die Spieler benötigen um das Rätsel zu lösen. Naja und schliesslich kannst du natürlich auch so verrückt sein wie ich und ca. 150 Stunden Vorarbeit in eine Kampagne wie BDW stecken um das Erlebnis für die Spieler und dich auch extrem zu machen und das Abenteuer damit halb neu zu gestalten. Viele Grü?e Jefe 2.0
  15. Ich habe das Problem mit den Hunden wie folgt gelöst. Einer der Spieler ist ebenfalls für Hunde zuständig und da Hunde sterben werden sind es halt seine Hunde die zuerst auf andere Schlitten verteilt werden (Ersatzhunde) und für ihn werden in Melbourne bei einem Züchter neue bestellt. Da die Aussies auch Expeditionen in die Antarktis gestartet haben, kennt man diese Art von Hunden auch dort und die sind wie die Expeditionen zurück kamen nicht unbedingt "entsorgt" worden sondern ehr verkauft. In Neuseeland wird es z.B. in Quenstown zwischen 10/1 Grad im Winter und 15/5 Grad im Sommer "warm", also mit viel gutem Willen noch vertretbar als "Zuchtgegend". Ausserdem ist es reizvoll einen SC die Probleme damit haben zu lassen das er "neue" Hunde anlernen muss, zumal die auch dann ins Lake-Lager mit müssten. @ Raven - Wenn du Listen brauchst, kann ich dir die schicken, habe die abgetippt. Viele Grü?e Jefe 2.0
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