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Karl von Altberg-Ehrenstein

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  1. Ich muss morgen zu gottlosen Zeiten an gewissen, sich au?erörtlich befindlichen Flughäfen mich einfinden. ?( Daher diesmal raus. Evtl. komm ich ersatzweise Yörn am Wochenende besuchen.
  2. Liebe Mitforanden, heute habe ich ein besonderes Anliegen an Euch. Ich plane einen gro?en Coup, zu dem ich Euch herzlich einladen möchte, aber auch dringend benötige. Ich würde gern mit Eurer Hilfe unseren liebsten, grö?ten Alten, CTHULHU himself, zu neuen Ehren verhelfen und im DUDEN unterbringen! Bisher ist das Wort "Cthulhu" weder auf duden.de noch im DUDEN-Wörterbuch aufgenommen. Ein skandalöser Missstand, der der Bedeutung, die diesem machtvollen, alten Wesen zukommt, nicht gerecht wird! Au?erdem ist es ein sehr schwer zu schreibendes Wort, hier ist Volksaufklärung dringend angezeigt! Ich habe daher einen Brief an die DUDEN-Redaktion verfasst, der morgen postalisch das Haus verlassen wird. Wer wei?, vielleicht überzeugen meine Argumente. Noch viel, viel überzeugender allerdings wäre es, wenn nicht nur ich schreiben würde, sondern wenn möglichst viele von Euch zu Stift und Papier greifen und es mir gleich tun! Wenn 5, 10, 20, 50 Briefe, Pergamente, Mails und Telegramme in der Duden-Redaktion eingehen würden, könnte es sein, dass unser Anliegen erhört wird! Um es nochmal klarzustellen, hier geht es nicht um einen Streich auf Kosten des Dudens - ich meine das völlig ernst: Meine Kinder sollen im Duden nachschlagen können, wenn sie in ihrem Schulaufsatz über ihren liebsten gro?en Alten schreiben. Gereift ist diese Idee übrigens auf dem Berliner ECKBERT-Stammtisch. Und, macht wer mit? Hier ist mein Anschreiben als .pdf als Vorlage gespeichert: http://www.cshare.de/file/8a70ca8c307e5b555addd449d84d56b0/Anschreiben+DUDEN.pdf.html und hier als .doc http://www.cshare.de/file/011049e2579d59d7365f436a9e0afceb/Cthulhu.doc.html Allzu viel müsst Ihr also gar nicht tun! Mit besten Grü?en Karl
  3. ich habe meine Fortbildung vergessen, die ich am Mittwoch habe. Insofern wohl eher doch nicht
  4. Ich wei?, drei Threads an einem Abend sind ein bi?chen unverschämt, aber ich hoffe, dass später mal auch andere Spielleiter das nutzen können, insofern seid nicht zu grantig. Ich tue mich etwas schwer damit, abzuschätzen, wie lang/kurz die Ereignisse im ersten Buch so dauern. Könnt Ihr mir da weiterhelfen? Klar, jede Gruppe spielt anders, aber könnt Ihr mir sagen, wo ungefähr die Spielabschnitte bei Euch gelagert waren? Wir zocken immer so 6 Std/Session. Da die Abenteuer ja recht komplex sind und ich zeitlich eingespannt, würde ich gern "effektiv" vorbereiten.
  5. Es gibt ja eine Riesenmenge an Material hinten in Buch 1. Daten zu den Schiffen, zu den Flugzeugen, zu der Ausrüstung, zu den NPCs. Ich kann mir das unmöglich alles merken. Ich tue mich schon schwer damit, das alles zu lesen! Meine Frage wäre, wie das andere Meister gehandhabt haben. Meine Idee wäre, vieles davon in Spielerhand zu übertragen. Einfach für die Spieler kopieren, dann können sie sich auf dem Schiff orientieren, können sich die Flugzeuge aussuchen etc. Ist das eine gute oder eine schlechte Idee? Gebe ich damit sensibles Material aus der Hand?
  6. Mehr Zeit solltest Du Dir aber nehmen. Bislang stimme ich mit Frank überein. Rein praktisch würden solche Hypothesen dem Angeklagten wenig nützen, wenn nicht ein bi?chen Butter bei die Fische kommt, was diese "Ungereimtheiten" angeht. Es reicht üblicherweise nicht, solche "es könnte aber..."-Szenarien zu entwerfen, es sollte schon ein immerhin mögliches Alternativszenario entwickelt werden.
  7. nimm am besten im Drivethrough erstmal eines von den one shots. Da gibt es so drei oder vier Stück, die zusammen gehören (the Dying ist eines davon). Bei denen kann man nicht viel falsch machen, zumal bei 5,95 EUR. Dann siehst Du, was ich meine. Welches Dir am meisten liegt, musst Du Dir selbst überlegen
  8. Ja das gilt mit Einschränkungen auch für den Film. Die Farbe hat einfach eine sehr spezifische Wirkungsweise, die schnell wiedererkennbar ist. Wer eine kenntnisreichere Gruppe hat müsste da also etwas tweaken. Toc erklärt i. den Abentueuern, wie so der Ablauf ist und gibt die wichtigen Charaktere vor. Hinzu kommen dann einige Szenenbescreibungen, die der Meister einfügen kann wenn es passt. In den Szenen soll man dann bestimmte Clues unterbringen. Dafür werdenn auch Beispiele gegeben. Im Endeffekt iist das einem aber selbst ueberlassen, wie diese ausgestaltet sind. Dadurch wir jedenfalls für mich die Mechanik des Abenteuers sehr transparent, bei gleichzeitig hoher Flexibilität.
  9. Prolog: Achtung, Spoiler! Achtung, TOC-Abenteuer! Hauptteil: Ich wollte einen one-shot für meine Gruppe meistern (3 Personen). Die Sache sollte an einem Abend durch sein. Meine Spieler sind sehr spielfreudig. Es durfte also nicht zu lang sein, um auch durchzukommen, da immer wieder schöne kleine Rollenspiel-Szenen dazwischen kommen, die wunderbar sind, aber das Abenteuer nicht voran bringen. Ich kramte in meinen Unterlagen und hatte zunächst an Königreich unten gedacht. Irgendwie hat es mich beim näheren Lesen aber nicht so sehr geflashed. Bei der weiteren Suche habe ich auch online beim drivethrough nachgesehen. Ich hatte vor einiger Zeit mal das TOC-Abenteuer "not so quiet" gemeistert (siehe entsprechenden Spielbericht) und es hatte mir gut gefallen. Ich erinnerte mich, dass es noch mehr one-shot pdfs gab und kaufte dann "the dying", das im Netz überschwänglich gelobt wurde. Nachdem ich das Abenteuer kurz vor Spieltermin dann durchgelesen und -gearbeitet hatte, war ich ehrlich gesagt ziemlich sauer: beide Abenteuer weisen so viele Parallelen auf, it's not even funny! Da ich die gleiche Gruppe hatte, war es mir fast peinlich, das anzubieten. Also, dafür dass TOC ein sehr überschaubares Angebot an Abenteuern liefert, ist das ein ziemlicher Fail gewesen. Zur Systematik: Das TOC-System hab ich ignoriert, man kann das alles so en passant konvertieren. Sehr gut gefällt mir, dass die Abenteuer gut strukturiert sind, mit Szenen und den dazugehörigen Clues, was das Meistern extrem vereinfacht! Ich würde mir wünschen, dass COC sich da ein bi?chen was abkucken würde. Zum Abenteuer: Das Abenteuer in einer Nussschale (SPOILER): Die Party fährt auf eine schottische Insel um dort in einem Mädchenpensionat einige verschwundene Kultisten zu suchen. Unter dem Pensionat wohnt aber "Die Farbe". So geht einiges Merkwürdiges vor sich. Man sucht nach Hinweisen, findet diese irgendwann und macht sich dann, wenn man unvorsichtig genug ist, auf die Suche nach den verschwundenen Kultisten, nur um die Farbe zu finden, was im Zweifelsfall bös ausgeht. Meine Spieler waren gut unterhalten, haben viele Clues gefunden und haben m.E. die Atmo auf der Insel genossen. Die Farbe war ein unangenehmer Gegner, der ebenfalls auf Gegenliebe gesto?en ist und auch tatsächlich mal ein richtiger, fieser Cthulhu-Gott ist, dem man nicht beikommen kann. Meine Party hat überlebt, weil sie im letzten Moment entschlossen losgerannt sind. Insg. wurde ca. 8 Std. gespielt. Das Abenteuer war gut aufgebaut, in sich schlüssig und gut beherrschbar. Ich fand es alllerdings etwas unterkomplex, so dass ich noch ein paar Schikanen eingebaut habe. Weiter hat mir nicht gefallen, dass logische Teile der Ermittlungen ausgeblendet wurden - wenn nämlich die Ermittler auf die Idee kommen, stärker auf die Mädchen selbst einzugehen und deren Klassengefüge etc. zu untersuchen. Dafür gibt es kurz vor Ende eine spektakuläre, aber völlig überflüssige Szene mit einer Maschine, die mit dem Abenteuer nichts zu tun hat. An dieser Stelle m.E. ein schlechter red herring, der die Spieler mit etwas. Pech von der Lösung entfernt (war bei mir nicht so). Natürlich ein schöner Aufhänger für "später mal" - aber man sollte da vorsichtig sein. Zuletzt lie? die Ausarbeitung etwas zu wünschen übrig. Ich hätte mir mehr Infos zum Schloss, zum Dorf, zum Hafen etc. gewünscht, wo man noch viel mehr Atmo hätte rausholen können. Ich habe mich bemüht, das zu ergänzen, was teilweise geklappt hat. Fazit: Ein guter, stimmungsvoller Rollenspielabend. Die Tatsache, dass dieses Abenteuer im Netz hochgelobt wird, konnte ich aber nicht ganz nachvollziehen, hierfür hätte ich mir etwas mehr Komplexität und Background gewünscht. Kleiner Tipp: Ich habe als Soundtrack primär Ben Frost genutzt, was ich sehr passend fand. Bilder oder Videos von der Schottischen Küste können helfen, die Kargheit und Wildheit der Gegend zu veranschaulichen. Whiskey sollte vorgehalten werden. Zuletzt: Spieler, die die Geschichte "The Color out of Space" kennen, werden sehr schnell auf die Lösung kommen, fürchte ich. Für diese ist das Abenteuer eher ungeeignet. Ich wusste, dass das bei meinen dreien nicht der Fall war, so dass ich die Gelegenheit, diesen Gott einzuführen, nicht missen wollte.
  10. das mag ja sein, dass das mancher so verstanden hat. aber es ist nunmal nicht so. warum sollte der Verlag auch jedem Käufer quasi 25 Eur schebken? Als Bundle Lösung macht es m.e. Sinn. Ich verstehe aber auch nicht, warum man dann nicht den ganzen Weg gegangen ist und es einfach kostenlos dazugelegt hat. 70 Eur sind nunmal viel Geld, limitierr oder nicht - da haette man das erwarten duerfen.
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