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Ruud van de Grachtenspeel

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Everything posted by Ruud van de Grachtenspeel

  1. Eduard schiebt sich ein halbe Schrippe mit Zwiebelmett am Stück in den noch immer leicht lädierten und geschwollen Mund und schaut sich selig in der Runde um....
  2. Hallo Zusammen, da ich in unseren Runden meist der Gastgeber bin und auch gerne koche, bereite ich möglichst zum Abenteuer passende Verpflegung vor. Nun werden wir wahrscheinlich demnächst einen WWI Prolog spielen (Studer berichtete). Habt Ihr Ideen, was ich den Kameraden (Deutsches Artillerie-Regiment) kredenzen könnte, ohne dass es nur Wasser und Brot gibt?
  3. Ja, der Herr ist halt etwas einfach gestrickt....ick hab die Texte och mit der Stimme von "Diddi Hallervorden" im Kopp jeschrieben, wa?
  4. Eine schöne Komponente, die ich immer wieder als extrem positiv für den Spielspass erlebt habe: Erfahrene, mythosgebeutelte Charaktere mit "Frischlingen" zusammenspielen lassen - das führt immer wieder zu tollen Interaktionen, wie: "Warum sollten wir denn da jetzt hinterher...das ist doch viel zu gefährlich..." oder "Warum sollte ich für den mein Leben aufs Spiel setzen - ich kenne den doch gerade erst seit 1-2 Stunden" "Entschuldigen Sie, meine Herren - das, was hier passiert ist doch nicht normal"
  5. "Wertet Frollein Jrabenstein, Herr Schmüdd, herzlüsch wüllkommen, wa? Ick bin wie jesacht der Edi un ick pass uff, dit ihr auch alle heile ans Ziel kommt, wa? Und wenn wa dann da sind pass ick uff, dit nüscht passiert, wa? höhö"
  6. Huhu....wie ich ja gerade erfahren habe, fahre ich (Eduard) zum Bahnhof....schaffe ich es noch beim Zahnarzt vorbeizufahren, um mir nen Goldzahn machen zu lassen - oder wollen wir das ausspielen?
  7. *Polternde Schritte im Flur - die Tür fliegt auf* "Morgen die Herrschaften!" Eduard füllt den Türrahmen, breit grinsend seinen goldenen Schneidezahn präsentierend... "Ick hab den Herrn Lämähr abjeholt, wa?", schiebt den Herren ins Zimmer.... "OH - jibbet Kaffee...dit is ja ne Wucht - darf ick Chef?"
  8. Ähhhh darf ich hier widersprechen - wir haben doch auch: d. Immobilienkäufe e. Lesen von Mythos-Büchern f. Zauber erlernen g. Zauber anwenden h. ....um dann doch noch im Sanatorium zu landen
  9. Update: Heute die Phobie meines Char mitgeteilt bekommen - Angst vor alten Frauen....hahaha...wie passend...
  10. Man sollte noch erwähnen, dass die zweite "Grossmutter" mit einer "Teppichlieferung" an der Haustür überrascht wurde (Drei Schrotflinten in Teppiche eingerollt - um den Schall zu dämmen...) Ausserdem wurden Walter und Thomas ein Pony versprochen und auch nach Beendigung des Abenteuers zugesandt....
  11. Danke Studer! Es ist- wirklich ein sehr gelungenes Abenteuer mit zwei sehr spannenden "Semi-Finalen" - dem Sanatorium "Himmelsruh", den "Grossmüttern" und am Ende der grosse Knall bei der Begegnung mit dem dunklen Jungen.... Wir hatten neben dem Riesenspass auch wirklich viele Gruselmomente - gerade die Vorstellung der Misshandlungen hat tiefen Schauer hinterlassen. Das Abenteuer ist meiner Ansicht nach "Adults-Only"
  12. Jetzt mal (mehr oder minder) ernsthaft: Ich behaupte, wenn man anstatt der analen Körperöffnung, ein paar Öffnungen storytechnisch dazu addiert - oder sogar auf Harn- oder z.B. Ohrwege switcht - dann bekommt das ganze Abentuer bestimmt eine andere Wendung. (das birgt ja gedanklich schon einen gewissen Schmerz...) Vielleicht liegt es an uns Männern und einer unterschwelligen Angst anal penetriert zu werden, aber die reine Analfixierung birgt immer eine grosse Angriffsfläche für den "Fäkalwitz".... (hier erklärt sich alles von alleine...) Weiss der Leser, was ich sagen will? Nein? dann leckt mich doch am Asch(e)loch..... (....bekomme ich jetzt bitte ein Verwarnpunkt?)
  13. muss irgendwas tun? Wo ist mein Einsatz? Wen darf ich verhauen?
  14. WOW, herrlich - schade, dass ich diesen Bericht gelesen habe....und schade auch, dass Studer das Abenteuer sofort aussortiert hätte....ich hätte das wirklich gerne mit unser Gruppe gespielt...das ganz wäre auf jeden Fall komplett ins Lächerliche abgerutscht....und auch das tut manchmal gut.... Vielleicht leite ich das Abenteuer ja mal selber und addiere noch eine schmerzhafte, delikate Körperöffnung hinzu....ich denke, wenn das Böse zu "analfixiert" bleibt (und man die Harnwege auslässt) ist der gefühlte Schmerz der Spieler nicht gross genug...... Sagt und meint Euer Ruud *Schluckt kurz zwei Tabletten Perversosan©*
  15. Hier mal ein historisches Update...habe ich gerade gefunden....hatte ich mal angefangen: Eduard Bock, 39 Jahre alt. Sohn eines Karussellbremsers und einer Metzgergehilfin aus Berlin. Der Vater machte sich noch vor der Geburt von Eduard aus dem Staub. Der kleine Edi wuchs bei seiner Großmutter Hermine Bock auf (Witwe und Marktfrau eines Gemüsestandes). Eduard war schon in früher Kindheit mit einem großen Körperbau und einem einfachen Gemüt „gesegnet“. Eine Schulbildung konnte und wollte Oma Bock sich für den Jungen nicht leisten, denn „Der Edi kann auf dem Markt alles für das Leben lernen“ So erlernte Eduard das einfache Markthandwerk in frühen Jahren und wurde von Kunden und Kollegen für seine Ehrlichkeit und Loyalität geschätzt. Andererseits war es Eduards Fähigkeit, kleine Reibereinen mit Kunden, Landstreichern oder Dieben durch reine körperliche Präsenz zu lösen, die ihn auf dem Markt zu einem viel gefragten Gesellen und Kumpel werden ließen. Im Alter von 20 Jahren wurde der Rummelboxveranstalter Herbert „Eisenhand“ Rottenfeller bei einem Marktbesuch auf Eduard aufmerksam und bot ihm eine Ausbildung, Kost, Logis und die Sieges-Prämien an. Eduard verliebte sich beim ersten Treffen sofort in die Tochter Luise Rottenfeller und entschied sich, mit den Rottenfellers durch die Lande zu ziehen. Eduard lernte schnell die Kniffe und Tricks des Boxhandwerks – sowohl die ehrlichen, als auch die unsportlichen. Unter seinen Boxerkollegen war er sowohl für seine sanfte Art beliebt – als auch für seinen gefährlichen, rechten Haken gefürchtet. Durch das Rummelboxen lernte Eduard ganz Deutschland, die Schweiz und Österreich kennen. Immer ein paar Tage oder auch mal Wochen an einem Platz, gegen betrunkene oder halbstarke Jahrmarktsbesucher boxen – immer gewinnen und weiterziehend. ….Fortsetzung folgt….
  16. "Danke....wieder mal....Danke....für alles....immer macht der Edi Ärger.....immer Ärger, immer Ärger....." Müdigkeit lässt die lieder flackern und der massige Körper senkt sich auf die riesige Matraze.... "Edi....schläft, schläft....immer Ärger der Edi...." ......die Augen schliessen sich....
  17. "Nix da! Da kommt ein Stahl-, Silber- oder Goldzahn drüber....wer den ziehen möchte kann sich selber gleich ein neues Gebiss zulegen....."
  18. na super....der Doc hat nochmal glück gehabt, dass ich schon so schwach bin....
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