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Master Ruprecht

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  1. Moin Uilleann, die erste Option ist die richtige. In der englischen Version steht auf der Szenario-Karte "Power granting [fire] don't..." bzw. "Damage-dealing Powers granting [fire] do...".
  2. Hallo ZWILLING, es tut mir leid, dass du so lange auf eine Antwort warten musstest... Die Verteidigung gilt (wie andere Verteidigungseffekte auch, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben) für Land und Dahan. Und in den Regeln wird zwar der Schaden für das Land zuerst aufgeführt, aber direkt unter 3a Wüten auf S. 15 steht "Dazu fügen die Invasoren zunächst den betroffenen Gebieten und den Dahan in diesen Gebieten Schaden zu,...", das passiert also gleichzeitig (in den englischen Regeln ist es noch eindeutiger, da steht "Invaders deal Damage simultaneously to the land and Dahan").
  3. du legst beim Ausspielen noch nicht fest, wo du die Fähigkeiten nutzen willst/wirst, deswegen verlierst du den Effekt (meist) nicht komplett, du bist aber ggf. gezwungen, sie an einem anderen Ort (und damit vermutlich suboptimal) einzusetzen.
  4. Hallo Coisst, danach haben wir im letzten Spiel auch suchen müssen, sind aber in den Regeln auf Seite 11 unter Invasoren fündig geworden: Es gibt 3 Arten von Invasoren: Entdecker, Dörfer, und Städte. Ein Gebiet mit mindestens 1 Invasor gilt als "Gebiet mit Invasoren". Die Anzahl der Invasoren ist prinzipiell unbegrenzt; im unwahrscheinlichen Fall, dass das Spielmaterial nicht ausreicht, nutzt Energieplättchen, um "+1" oder "+3" einer bestimmten Art anzuzeigen.
  5. das Promo Paket ist kein Problem, für die Erweiterung müsstest du dann nach geeigneten Sleeves gucken, weil die Karten auf dem Rücken (sprachenabhängigen) Text haben... Edit: Die Größe passt allerdings
  6. Da muss ich leider (vermutlich wegen ungenauer Betrachtung des Beispiels) widersprechen. Die zitierte Stelle besagt, dass die Mittelpunkte der beiden Felder über eine Linie verbunden werden, und diese Linie schneidet im angegebenen Beispiel sowohl die obere als auch die rechte Seite des Hügels, womit die LOS blockiert ist. Momentan hilft indirekt nicht gegen den Hügel, da nur Wälle ignoriert werden dürfen...
  7. Hey Melanie, online hat mich das Spiel leider nicht so gepackt wie "in echt" (mir liegt das Brettspielen am Monitor wohl nicht so), aber falls du von Mannheim mal nach Weinheim kommen würdest, würde ich dir gerne bei den zweiten und dritten Schritten in den Arenen Westlocks, Straywoods, oder wo auch immer du kämpfen möchtest, helfen. ;o) Gruß Torsten
  8. ich bin ab Ende Oktober in Weinheim, da lässt sich doch bestimmt auch was hinbekommen...
  9. das Schweizer System schreibt vor, dass es keine Begegnung doppelt gibt und möglichst gleich starke Gegner aufeinander treffen. Es gibt die Möglichkeit, das "stur von oben" zu tun, und diese Variante ist sicherlich die einfachste, sie kann aber die festgestellten Probleme haben. Es gibt verschiedene Algorithmen, die dann ggf. (also wenn es zu einer Doppelbegegnung käme) z.B. zumindest teilweise "von unten" zuordnet. Ich kenne jetzt die genauen Algorithmen auch nicht, aber z.B. im Schach (meines Wissens nach auch bei Magic) wird das schon sehr lange automatisiert so durchgeführt. Ich könnte vermutlich eine "Brute Force" Variante mit geringster quadratischer Punktabweichung zwischen zwei Gegnern programmieren, wenn das gewünscht ist, damit wir der speziellen (neuen?) Punktwertung bei Mage Wars Rechnung tragen. Obwohl ich eigentlich davon ausgehen würde, dass es Software geben sollte, die dazu in der Lage ist...
  10. ich verstehe euer Problem mit dem Schweizer System immer noch nicht?! Das Schweizer System verlangt ausdrücklich, dass eine Paarung nicht doppelt vorkommt, also ggf. entsprechend "umsortiert" werden müsste. Dann würde z.B. vielleicht jemand so behandelt, als habe er z.B. 2 Punkte weniger, evtl. wird ein anderer so behandelt, als habe er 3 Punkte mehr oder so (alles zufällig bestimmt). Damit wird es auch mit dem Schweizer System möglich sein, bis hin zu "eine Runde weniger als Teilnehmer mitspielen" zu spielen, auch wenn da der Vorteil des Schweizer Systems natürlich hinfällig wäre. Es ist schlichtweg falsch, dass das Schweizer System nur eine bestimmte Anzahl von Runden funktioniert. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten, drohenden Doppelbegegnungen zu begegnen, wovon eben nur eine die ist, dass dann fest von oben kommend der nächste "neue" Gegner gewählt wird.
  11. ich hoffe, das nimmt niemand persönlich (Jannis?) Aber ich wundere mich schon länger, warum so viele das Schweizer System mit einem angepassten KO-System durcheinander werfen. Vielleicht habe ich es dann zu aggressiv ausgedrückt, das tut mir leid...
  12. Ich bin auch für Zufall, aber weniger aus Fairness-Gründen (dafür würde es meiner Meinung nach keinen Unterschied machen) als aus persönlichem Empfinden. Und super, wenn sich ein Judge findet, aber wenn nicht ist das auch kein Beinbruch. Das ist hanebüchener Quatsch (sorry)! Im Schach, wo es 3 mögliche Ergebnisse gibt (Sieg, Remis, Niederlage) wird schon ewig (bzw. wurde vor Ewigkeiten, als ich noch gespielt habe ) nach Schweizer System gespielt, auch wenn mehr als log2 (Spielerzahl) Runden gespielt wurden. Also z.B. mit 32 Leuten 7 Runden (und nicht nur 5). Bei Mage Wars gibt es noch viel mehr mögliche Ergebnisse, egal ob nach alter oder neuer Wertung... Und es gibt genug Software, die zufällige Paarungen auslost, die eben noch nicht aufgetreten sind. Im Zweifel programmiere ich dir gerne etwas, was speziell für Mage Wars Turniere (und deren spezieller Wertung) läuft.
  13. auch wenn ich dieses Jahr leider nicht dabei war, kann ich mich Schneeente beinahe komplett anschließen. Vor allem finde ich gerade beim Schweizer System weitere Runden sehr einfach einzubauen, weil es einfach das Feld "gerechter verteilt". Und an der Spitze finde ich es auch aussagekräftiger, weil der Sieger dann gegen mehrere seiner "echten Konkurrenten" gespielt hat, und nicht um seinen Nemesis herumkommt, nur weil der in der ersten Runde unglücklich verloren hat (etwas überspitzt dargestellt)... Zeitlich halte ich (da fehlt mir aber evtl. auch etwas die Erfahrung) Samstag 4 und Sonntag 3 Runden für problemlos machbar, wenn z.B. pro Runde 2 Stunden angesetzt werden und Sa von 12 bis 20 Uhr und So 10 bis 16 Uhr gespielt wird. Sogar für ein Finale (oder eine achte Runde) sollte dann noch Zeit sein. Tatsächlich ist ein Freiburger abgesprungen, weil er gesagt hat, 5 Spiele seien ihm zu wenig für den weiten Weg. Ich verstehe den Wunsch nach einem hervorgehobenen "Finalspiel", aber das war ja dieses Jahr z.B. auch ziemlich unnötig... Bei der Punktvergabe bin ich noch etwas unentschlossen: Generell finde ich den Änderungsvorschlag super, allerdings bin ich auch Mathematiker und habe kein Problem mit Bruchzahlen. Ich kann mir aber vorstellen, dass es gerade für Gelegenheitsspieler (bzw. Spieler, die sonst eben keine Turniere spielen, vielleicht auch einfach nur, weil es keine Turniere in der Nähe gibt) ziemlich verwirrend sein kann. Außerdem bringt Bruder Bär einige gute Gegenargumente vor. Nichtsdestotrotz bin ich FÜR die neue Regelung. Sie sollte nur vorher in kleineren Turnieren getestet werden, ich meine aber, das passiert ohnehin?! Im Endeffekt wird es einfach keine perfekte Lösung geben, und wir müssen als Community diskutieren, was wir für am Besten halten, und ihr Judges legt dann fest, wie es durchgeführt wird.
  14. nur eine kleine Warnung zu den Academy Zauberbüchern: Die haben etwas weniger Seiten, wenn du die Zauber beidseitig (oder mehrere gleiche hintereinander) einsortierst, reichen sie absolut, aber sonst könntest du da schnell Probleme bekommen.
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