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Shaun

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  1. (...) Das doppelte X-Jahr, meine Stadt trägt die düstere Krone. Etwas Unbekanntes, etwas nie Dagewesenes greift um sich, eine Krankheit, gegen die es kein Gegenmittel gibt. Der Tod geistert durch die Straßen, Krankenhäuser gefüllt, schweres Atmen aus gekippten Fenstern beim nächtlichen Spaziergang. Passanten grüßen einander nur mit gesengter Miene, jede Frau und Jedermann vermummt aus Angst, sich anzustecken. Ich suche in den Archiven nach Antworten, vergeblich. Die Universitätsbibliothek mit den vermutlich zielführenden Büchern bleibt mir weiterhin verschlossen, denn aufgrund einer Regierungsanordnung musste der Campus schließen, also lasse ich mich vom Nachtwind tragen. Auch ich verhülle mich. Bin ich hinter meiner Maske noch immer ich selbst? Was ist mit dieser Stadt passiert? Bitte, alter Brieffreund, schreibe mir und berichte mir aus Deiner Stadt, Deinem Dorf, Deinem Hause! Und dann sage mir, dass ich nicht verrückt bin. Dann bestätige mir die Hoffnung, dass Altes nicht erwacht ist, sondern noch immer dort, wo wir es zurückließen (...) [Erzählen wir doch diese Geschichte, unser aller Gegenwartsgeschichte, in ihrer Tragik im Lovecraft-Mythos als Briefspiel neu. Schauen wir, was sie uns erzählt. Auch wenn meine heutige Nachricht im Kontext der zuletzt geschriebenen an Exhumierung grenzt, bitte ich alle Interessenten die Kontaktaufnahme zum Adressaustausch an: "deprofundis(at)outlook.de"]
  2. (...) Das doppelte X-Jahr, meine Stadt trägt die düstere Krone. Etwas Unbekanntes, etwas nie Dagewesenes greift um sich, eine Krankheit, gegen die es kein Gegenmittel gibt. Der Tod geistert durch die Straßen, Krankenhäuser gefüllt, schweres Atmen aus gekippten Fenstern beim nächtlichen Spaziergang. Passanten grüßen einander nur mit gesengter Miene, jede Frau und Jedermann vermummt aus Angst, sich anzustecken. Ich suche in den Archiven nach Antworten, vergeblich. Die Universitätsbibliothek mit den vermutlich zielführenden Büchern bleibt mir weiterhin verschlossen, denn aufgrund einer Regierungsanordnung musste der Campus schließen, also lasse ich mich vom Nachtwind tragen. Auch ich verhülle mich. Bin ich hinter meiner Maske noch immer ich selbst? Was ist mit dieser Stadt passiert? Bitte, alter Brieffreund, schreibe mir und berichte mir aus Deiner Stadt, Deinem Dorf, Deinem Hause! Und dann sage mir, dass ich nicht verrückt bin. Dann bestätige mir die Hoffnung, dass Altes nicht erwacht ist, sondern noch immer dort, wo wir es zurückließen (...) [Erzählen wir doch diese Geschichte, unser aller Gegenwartsgeschichte, in ihrer Tragik im Lovecraft-Mythos als Briefspiel neu. Schauen wir, was sie uns erzählt. Auch wenn meine heutige Nachricht im Kontext der zuletzt geschriebenen an Exhumierung grenzt, bitte ich alle Interessenten die Kontaktaufnahme zum Adressaustausch an: "deprofundis(at)outlook.de"]
  3. (...) Das doppelte X-Jahr, meine Stadt trägt die düstere Krone. Etwas Unbekanntes, etwas nie Dagewesenes greift um sich, eine Krankheit, gegen die es kein Gegenmittel gibt. Der Tod geistert durch die Straßen, Krankenhäuser gefüllt, schweres Atmen aus gekippten Fenstern beim nächtlichen Spaziergang. Passanten grüßen einander nur mit gesengter Miene, jede Frau und Jedermann vermummt aus Angst, sich anzustecken. Ich suche in den Archiven nach Antworten, vergeblich. Die Universitätsbibliothek mit den vermutlich zielführenden Büchern bleibt mir weiterhin verschlossen, denn aufgrund einer Regierungsanordnung musste der Campus schließen, also lasse ich mich vom Nachtwind tragen. Auch ich verhülle mich. Bin ich hinter meiner Maske noch immer ich selbst? Was ist mit dieser Stadt passiert? Bitte, alter Brieffreund, schreibe mir und berichte mir aus Deiner Stadt, Deinem Dorf, Deinem Hause! Und dann sage mir, dass ich nicht verrückt bin. Dann bestätige mir die Hoffnung, dass Altes nicht erwacht ist, sondern noch immer dort, wo wir es zurückließen (...) [Erzählen wir doch diese Geschichte, unser aller Gegenwartsgeschichte, in ihrer Tragik im Lovecraft-Mythos als Briefspiel neu. Schauen wir, was sie uns erzählt. Auch wenn meine heutige Nachricht im Kontext der zuletzt geschriebenen an Exhumierung grenzt, bitte ich alle Interessenten die Kontaktaufnahme zum Adressaustausch an: "deprofundis(at)outlook.de"]
  4. (...) Das doppelte X-Jahr, meine Stadt trägt die düstere Krone. Etwas Unbekanntes, etwas nie Dagewesenes greift um sich, eine Krankheit, gegen die es kein Gegenmittel gibt. Der Tod geistert durch die Straßen, Krankenhäuser gefüllt, schweres Atmen aus gekippten Fenstern beim nächtlichen Spaziergang. Passanten grüßen einander nur mit gesengter Miene, jede Frau und Jedermann vermummt aus Angst, sich anzustecken. Ich suche in den Archiven nach Antworten, vergeblich. Die Universitätsbibliothek mit den vermutlich zielführenden Büchern bleibt mir weiterhin verschlossen, denn aufgrund einer Regierungsanordnung musste der Campus schließen, also lasse ich mich vom Nachtwind tragen. Auch ich verhülle mich. Bin ich hinter meiner Maske noch immer ich selbst? Was ist mit dieser Stadt passiert? Bitte, alter Brieffreund, schreibe mir und berichte mir aus Deiner Stadt, Deinem Dorf, Deinem Hause! Und dann sage mir, dass ich nicht verrückt bin. Dann bestätige mir die Hoffnung, dass Altes nicht erwacht ist, sondern noch immer dort, wo wir es zurückließen (...) [Erzählen wir doch diese Geschichte, unser aller Gegenwartsgeschichte, in ihrer Tragik im Lovecraft-Mythos als Briefspiel neu. Schauen wir, was sie uns erzählt. Auch wenn meine heutige Nachricht im Kontext der zuletzt geschriebenen an Exhumierung grenzt, bitte ich alle Interessenten die Kontaktaufnahme zum Adressaustausch an: "deprofundis(at)outlook.de"]
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