manteltasche

Und zusätzlich gibt es auch noch eine Ereigniskarte die das Bewegen einer fremden Spielfigur erlaubt. (Nahezu die Fähigkeit des Logistikers.) Gruss ToM

Hallo Axel, ja natürlich kann der Feldforscher auch auf die konventionelle Art die unterschiedlichen Erreger bekämpfen und Gegenmittel erforschen. Jede Charakterkarte ermöglicht eine Sonderfähigkeit, welche die Grundfertigkeiten verbessert nicht aber die Grundregeln ausser Kraft setzt. Gruss, manteltasche (da wo jetzt die benutzten Taschentücher lauern...)

Hallo zusammen, ich muss auch der Behauptung zustimmen, dass mit vier oder gar fünf Spielern (Erweiterung) das Spiel schwieriger wird. Zu der Ausgangsfrage: Alle Forschungsstationen müßen nicht verteilt werden, aber in Klötzchenballungsgebieten ist es schon sinnvoll welche zu haben. Vorallem um schnell entdecken zu können. Ansonsten, wie schon beschrieben, eigentlich nur die Städte mit drei Klötzchen kurieren und was zufällig im Weg liegt. Vorrangig unbedingt die Gegenmittel entdecken. Hierfür Karten tauschen, das geht mit den o.g. Charakteren teilweise einfacher. Aber durchaus auch mal eine Handkarte verfliegen, bevor das Handkartenlimit sie frisst. Entscheidend ist alle Aspekte und alle Niederlagemöglichkeiten des Spiels im Blick zu behalten. Teilweise muss Du einfach auch mal einen Ausbruch riskieren, wenn Du dafür in angemessener Zugzahl ein Gegenmittel entdecken kannst. Viel Spass weiterhin und hoffentlich auf den ersten Sieg. Rette die Welt!

Hallo Mau, willkommen in der Pandemie Gemeinde. Du darfst Dir die Ereigniskarte beliebig aufsparen, nur wenn Du sie gespielt hast, dann betrifft sie auf jeden Fall den nächsten Spieler der Infektionskarten ziehen müßte. (z.B. kann es ja passieren, dass Du die Karte ein wenig "unfreiwillig" spielst, da dein Handkartenlimit erreicht ist.) Sobald ihr euch aber entschieden habt zur Phase "den Überträger spielen" überzugehen, kannst du die Karte nicht mehr einsetzen. Also wenn Du siehst, dass die gezogene Karte einen Ausbruch verursacht, kann die Ereigniskarte nicht mehr als Rettungsanker dienen. Viel Spaß weiterhin.

Moin. Ich denke auch, dass wenn man "reale Welt" und "Spielwelt" zusammen bringt der Feldforscher die Steine und Karten derselben Farbe abgeben muss um das Gegenmittel zu entdecken. Und genau so spielen wir es ebenfalls. Viele Grüße, ToM

Moin zusammen, alle drei Fragen sind eindeutig zu beantworten: Erst der vierte Stein der selben Farbe führt zu einem Ausbruch! (egal ob lila oder gelb, etc.) Also viel Spass beim Spielen. (Mutation ist eine sehr schöne Erweiterung) Gruss, ToM

Hallo parity, nein, beim Spielaufbau kommt es natürlich noch nicht zu einem Ausbruch. Du ziehst die ersten drei Orte und bestückst sie mit drei Klötzchen. Die nächsten mit zwei und dann nochmal drei mit lediglich einem Klotz. Diese Karten bleiben offen liegen. Diese Städte werden erst wieder eingemischt, wenn die entsprechende Karte (Epedemie) vom Spielernachzugstapel gezogen wird. Viel Spass beim ersten Spiel, Tom Auch in dieser Grippesaison hat das Spiel nichts an seiner Aktualität verloren!

Moin, okay, ich muss wohl meinen Gedankengang ausfuehren. 1. Ich gehe davon aus das die allgemeine Spielregel in erster Prioritaet gilt. Diese wird dann durch Rollenkarten oder Aktionskarten ergaenzt oder wenn es so beschrieben ist auch ersetzt. Sind wir uns soweit noch einig? 2. Dann kommt es naemlich schon zur Interpretation, die wie der Name sagt, Spielraum offen laesst: In den allgemeinen Reglen fuer alle Spielcharaktere heisst es: "Legen Sie die Karte ab, auf der Ihr jetziger Standort abgebildet ist, um dort ein Forschungslabor zu errichten." Okay, das laesst ja nun auch noch keine Unklarheiten aufkommen: Der Spieler muss die Karte haben, weil er sie ablegen muss. In der Rollenbeschreibung heisst es dann: "Der Betriebsexperte muss keine passende Karte ausspielen, um in der Stadt, in der er sich gerade befindet, ein Forschungslabor zu errichten. Er gibt einfach 1 Aktion aus und stellt ein Labor in seiner Stadt auf." Und jetzt geht es los: Muss er sie nur nicht ausspielen oder nochnichtmal haben? Denn nach der Grundregel muss er sie ja haben und nach der Rollenregel muss er sie nicht ausspielen. Jetzt gilt dann alles weitere was in der Diskussion bereits weiter oben genannt wurde. Ich bin zumindest froh, wie ich den Dikussionen entnehme, dass ich nicht der einzige bin, der zumindest Schwierigkeiten hat dies "richtig" zu spielen. Ich freue mich ja auch, wenn der Betriebsexperte noch besser wird. Ich finde ihn auch bisher nicht zu schwach und spiele ihn gerne. Vorallem finde ich das Maigruen der Figur total klasse. Ich denke ein solches Forum dient ja dazu diese Fragen zu klaeren, wenn der Verlag auf seiner Regel- bzw. Errataseite keine Stellung nimmt, obwohl dieses Thema so ausfuehrlich in der Spielerschaft diskutiert wird. Gruss Tom

Moin, auch nach vielfachen lesen stoere ich mich am Wort "ausspielen". Wuerde nur der letzte Satz dort stehen, waere ich vollstaendig ueberzeugt. Aber in der Kombination der gesamten von mir bereits zitierten Regelerklaerungssaetze tendiere ich doch eher zu der Variante, er muss die Karte haben und vorzeigen. Wer kann zu einer netten Klaerung beitragen? Besten Dank, Gruss, Tom

Moin, ich möchte nochmal auf die ursprüngliche Frage zurück kommen: Welche Voraussetzungen muss der Betriebsexperte erfüllen um ein Forschungslabor zu bauen? Als besondere Aktion heisst es in der Spielregel: "Legen Sie die Karte ab, auf der Ihr jetziger Standort abgebildet ist, um dort ein Forschungslabor zu errichten." Als Ergänzung heisst es: "Der Betriebsexperte muss keine passende Karte ausspielen" Auf der Rollenkarte: "Bei der Aktion Forschungslabor errichten müssen sie keine Karte ablegen." Wenn ich das nun interpretiere komme ich zu dem Schluss, dass der Betriebsexperte davon entbunden ist die Karte abzulegen bzw. auszuspielen, aber nicht sie zu haben. Sprich, er muss sie schon vorzeigen, darf sie dann aber auf der Hand behalten. Hier wurde es ja bisher anders interpretiert. worauf stützt ihr eure Auslegung? (z.b.@Tycho) Eine offizielle Stellungnahme dazu habe ich nicht gefunden, auch nicht in den Errata. Gruss, Tom