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Peter_Gustav_Bartschat

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  1. Das ist so aus der Regel nicht abzuleiten. Die Spielanleitung schreibt zum Wächter auf Seite 17, linke Spalte: "Ein Spieler darf den Wächter von beiden Regionen aus in die jeweils andere gegenüberliegende passieren, wenn sein Würfelwurf für die Bewegung ausreichend hoch ist." Da der Wächter nur beim Passieren der Brücke angreift (siehe den Text auf dem Wächter-Feld) ist es ausgeschlossen, dass ein Kampf gegen den Wächter stattfindet, wenn man seinen Zug auf dem Wächter-Feld beendet. Auf Seite 17, rechte Spalte wird präzisiert: "Wer den Wächter besiegt oder ihm ausweicht, muss in die Mittlere Region wechseln und dort seine verbleibende Würfelzahl für die Bewegung in eine der beiden Richtungen ziehen." Mit einem lieben Gruß Gustav
  2. Guten Tag, meine Lieben, das deutsche Recht sieht keine Möglichkeit vor, sich durch einseitige Erklärung von den Konsequenzen des eigenen Handelns zu befreien. Genau so wenig, wie ein Bankräuber der Strafe für Bankraub entgehen kann, wenn er anschließend erklärt, er distanziere sich von seinem Bankraub, so wenig kann jemand, der Urheber- oder Nutzungsrechte verletzt, der Strafe entgehen, indem er kompliziert formulierte Disclaimer veröffentlicht. Tust du etwas, das du nicht tun darfst, wirst du dich den Konsequenzen stellen müssen. Allerdings gibt es eine Menge Situationen, in denen das Ausmaß an Verantwortung und Schuld nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind. Anwälte können dadurch reich werden. Wenn es jemand als sein Lebensziel betrachtet, von seinem Geld Anwälte reich zu machen, dann ist eine Nutzung von Werken, deren Nutzungsrechte er nicht besitzt, in der Tat ein vielversprechender Schritt in genau diese Richtung. Sag mir doch bitte rechtzeitig Bescheid, damit ich dabei sein und zuhören kann, falls du diese Argumentation mal vor Gericht vorträgst. Ansonsten bleibt mir noch zu sagen, dass ich jedem Fan, der aus Engagement und Freude an seinen Spielen herumbastelt, aufrichtig wünsche, dass er deswegen niemals Schwierigkeiten bekommen wird. Mit einem lieben Gruß Gustav
  3. Ich kenne zur Zeit nur einen Bereich über die "Phantastischen Abenteuer" auf der Homepage von Jochen Steininger: http://www.amirani.de/index.php?top=addons&page=rdh Mit einem lieben Gruß Gustav
  4. Dieser Beitrag ist - wie man so sagt - off topic. "Arkham Horror" stellt mit seiner langen Regel voller Einzel- und Sonderfälle und Ausnahmen selbst erfahrene Spieler vor eine beachtliche Herausforderung. Das heißt: Der "Regel-Komplexitäts-Sprung" von Monopoly, Risiko und Zombie hin zu Arkham Horror ist schon enorm. Aber der Mensch wächst ja bekanntlich mit seinen Herausforderungen, und nach meiner Erfahrung lohnt es sich wirklich, sich da reinzuknien, denn es ist ein ganz faszinierendes und vielfältiges Spiel. Wenn du englisch verstehst, empfehle ich dir, die englischsprachige FAQ-Seite von Fantasy Flight Games auszudrucken: Da wird einiges erklärt, was in der eigentlichen Spielanleitung nicht erwähnt wird: http://www.fantasyflightgames.com/PDF/AHfaq.pdf Mit einem lieben Gruß Gustav
  5. Hallo, lieber Ruhmwolf. Die Möglickeit, auf das Gralsbuch gelegt und dort als Hinweis zu gelten, ist Pazifals Spezialfähigkeit. Über Spezialfähigkeiten sagt die Spielanleitung: "Jeder Begleiter hat eine Spezialfähigkeit [...]. Diese kann jederzeit als Aktion eingesetzt werden." (Seite II, erster Abschnitt). Wenn du Parzifals Spezialfähigkeit also jederzeit einsetzen darfst, dann bist du nicht gezwungen, das sofort zu tun, sondern darfst dich auch zu einem späteren Zeitpunkt dafür entscheiden. Für die Antwort müssen wir zwei Aspekte bedenken: 1. Marken, die die Bewegungsweite beeinflussen, beziehen sich auf die maximale Bewegungsweite innerhalb eines Spielzuges. 2. Man kann nur die Marken nutzen, die man besitzt. Wenn du die Kutsche bei einem Geheimgangs ablegst, dann besitzt du sie nicht mehr und kannst ihre Fähigkeiten ab dem Augenblick des Ablegens auch nicht mehr nutzen. Wenn du also bis zum Ablegen der Kutsche drei Felder weit gefahren bist, und die maximale Bewegungsweite deines Helden drei beträgt, dann ist deine Bewegung sofort beendet; wenn die maximale Bewegungsweite deines Helden vier beträgt, dann dürftest du dich in deinem Beispiel noch genau ein Feld weit bewegen. Weiterhin viel Spaß beim Spielen! Mit einem lieben Gruß Gustav
  6. Hallo, lieber Kalfan, vor Beginn des eigentlichen Spiels solltet ihr die Drachenkarten mischen und dann eine davon unbesehen mit den Werten nach unten auf den Tisch legen: Das ist euer Endgegner. So sind die tatsächlichen Kampfwerte und Eigenschaften des Drachen bis zur tatsächlichen Konfrontation am Spielende unbekannt. Aber für ein erstes Spiel war es sicher auch eine gute Idee, sich zunächst mit dem leichtesten Gegner zu messen: Da ist es ja noch wichtiger, erst mal die Spielfunktionen kennenzulernen. Weiterhin viel Spaß beim Spielen! Mit einem lieben Gruß Gustav
  7. Ich sortiere nur die Landschaftsfelder und die Marken auseinander. Bei den Landschaftsfeldern ist es ja durch die Kennbuchstaben klar. Nach ein paar Spielen hat man eigentlich im Kopf, welche Marken zu welchem Spiel gehören ... ansonsten sind ja alle Schatten-des-Drachen-Marken im Glossar auf den letzten Seiten des Regelhefts abgebildet: Wenn man die identifiziert hat, dann sind alle anderen zwangläufig Rückkehr-der-Helden-Marken. Die anderen Dinge: Münzen, Herzen, Erfahrungswürfel usw. lasse ich alle zusammen, und die Helden-Bögen auch, weil man ja jeden Helden mit jedem Spiel spielen kann (nur der Schamane aus "Helden in der Unterwelt" ist wegen seiner Spezialfähigkeit in den anderen Spielen nicht so attraktiv). Mit einem lieben Gruß Gustav
  8. Ich habe beide Spiele schon häufiger miteinander kombiniert, aber nur bei mehr als 4 Spielern. Nur dafür kann ich sagen, dass die beiden möglichen Spielziele durchaus gleichwertig sind, und sich eigentlich immer ein Wettrennen zwischen einem Drachentöter und einem Vorfahrenrächer ergibt. Aus eigener Erfahrung kann ich die Kombination bei weniger Mitspielern daher nicht kommentieren. Ich habe den "Schatten des Drachen" auch schon mit Helden aus der "Rückehr" gespielt. Krieger, Zwerg und Priester schlagen sich da recht gut, aber man hat auch mit den Original-Drachenkämpfern Paladin und Ork gute Überlebens-Chancen (speziell mit dem Paladin sogar so hohe, dass ich den in erster Linie für Anfänger empfehlen möchte; für erfahrene Spieler ist er eigentlich keine rechte Herausforderung mehr). Mit einem lieben Gruß Gustav
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