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Jan Schattling

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Everything posted by Jan Schattling

  1. @Daemonkiller: Vielleicht ein Grund mehr beim Hersteller oder einem der kleinen Spezialgeschäfte zu kaufen und nicht bei einer großen Kette?!
  2. Die Idee ist Spaßig, ob das dann mit dem Übersetzen wirklich so klappt bin ich mal gespannt. "Robben" wird keiner verstehen, hoffentlich werden wir mit Ralph als Alternative verschont. ^^
  3. ja, das ist problemlos möglich, auch wenn die Komplexität und die Spielzeit natürlich extrem ansteigt. Ich habe Zombies 1-10 Runden versucht, aber irgendwann ist man gelangweilt. ^^ Bei deinen aufgezählten würde ich teil 4 weg lassen, da es vom Spielgefühl stark von den anderen versionen abweicht. Dann lieber eine Runde Stadt, und dann noch eine Runde Wald spielen.
  4. Hallo. Auch wenn ich ein Fan von Munchkin Zombies bin, würde ich dir in deinem Falle dazu raten, dir Munchkin Cthulhu zu holen. Davon dann am besten auch gleich die 1+2 Metalldose. Warum? WEil bei Munchkin Zombies eine etwas andere Regelmechanik zu tragen kam als bei den normalen Munchkins. Man spielt halt die Monster. Munchkin Cthulhu hingegen ist abgesehen von ein paar zusätzlichen Regeln (die jedes andere Setting hat) mit den Regeln von Munchkin identisch. Wenn du also tatsächlich die Munchkin Regeln kennen lernen und später wenn du das Original spielst nicht "verirrt" sein willst, würde ich die Cthulhu Edition empfehlen. Was die Frage nach dem Original Munchkin angeht, finde ich persönlich, das sich dieses auf Grund der vielen Erweiterungen etwas tot gelaufen hat. Die ersten 1-3 Teile machen mir jedoch immer noch Spaß. Tatsächlich preferiere ich aber auch die Sondervarianten wie Cthulhu oder Piraten. Jan P.S.: Aso, und wenn du dir doch das Original holst, dann solltest du auf jeden Fall immer die Metallboxen kaufen. Der Preis ist gut, du hast gleich die ersten beiden Teile inklusive eventueller Regelupdates und dazu noch eine gute Transportmöglichkeit.
  5. Und ich dachte das macht jeder so bzw. das währe auch so vom Hersteller gedacht. ^^
  6. Hi du. Ich würde dir dabei zur Verfügung stehen. Schreib mich einfach per PM an wenn du was konkretes für mich hast.
  7. Übrigends eine entwicklung die ich sehr begrüße. So werden die Einzelhändler gestärkt und die Kunden sehen vielleicht endlich ein, das der lokale Händler doch besser ist als der Onlinehändler.
  8. Ich weß nicht wie es in der SR Welt ist, aber die Schlösser die ich bisher gesehen haben, bauen einen dauerhaften Magnetkontakt auf der die Tür fixiert. Bei Stromausfall sind diese Türen geöffnet, bzw. schließen halt noch durch die normale Türklinke/Knauf bzw. Schlüssel Kombination. In Sicherheitszonen sicher unpraktisch.
  9. Und wieviele Erratümer zählst du alleine in diesem thread hier? Also ich komme auf mindestens drei. Einigen wir uns doch darauf, dass man spätestens seit den vielgescholtenen Rechtschreibreformen so einiges sagen darf. ______________ Die Formulierung ist vielleicht lokal eingefärbt, hier in Aachen heißt es jedenfalls das, was auf englisch "keep count of" heißt. Andere Umschreibungen: Nachhalten, Im Kopf behalten, sich die Zahl merken, ... Sie dürfen SOFORT zwei Befehle ausführen. Insgesamt haben sie dadurch zwar einen Befehl weniger zum Kämpfen zugeteilt, aber dafür die Initiative jetzt sofort z.B. zwei Angriffe gleichzeitig auszuführen noch bevor der Gegner reagieren kann. Die Spieler sind abwechselnd an der Reihe genau einen Befehl zuzuteilen. (Eine Ausnahme von "genau einen" ist deine vorherige Frage.) Nach dem Zuteilen wird der Befehl ausgeführt und danach ist der Gegner an der Reihe. Die Befehlsmarker bleiben dabei auf der jeweiligen Einheit liegen, sie nochmal in dieser Runde zu befehligen wird immer teurer. Zur Wundmarker-Frage: Zunächst werden die benötigten Marker von den ungenutzten Befehlen genommen, was damit zweimal wehtut: Sie fehlen jetzt und auch in der nächsten Runde. Gibt es keine unverbrauchten Befehlsmarker mehr, werden verbrauchte dafür genommen. Das tut dann aber immer noch einmal weh: sie fehlen nächste Runde. Ich hoffe dir ist klar, das von den 5 bis 11 Befehlsmarkern nur diejenigen für die nächste Runde wieder bereitgestellt werden, die ncht gerade als Wunden auf Einheiten liegen? Und das ist wirklich Strafe genug! Zum ersten. Ok, das erklährt es dann. Bei uns im Norden ist mithalten höchstens in einem Satzbau wie "Wir wandern grade mal eine halbe Stunde, warum kannst du nicht mit den anderen mithalten?" gebräuchlich. Ich hätte es vermutlich einfach mit "zählen" ausgedrückt. Das mit dem Doppelbefehl währe dann damit auch geklährt. Du hast recht. Ich bekomme so quasi einen zweiten Zug, das ist schon recht praktisch. Ich glaube ich habe es verstanden. Ich denke es war ein Verständnisfehler meinerseits. Wie du schon geschrieben hast. "Die Marker werden von den ungenutzten Befehlen genommen..." Ich war am grübeln wo ich denn ungenutzte Befehle "Angriff, Verteidigung, Rückzug, etc." her bekomme wenn man immer nacheinander am Zug ist. Das mit dem Wort "Befehlen" aber die übrigen Befehlsmarker aus meinem Pool gemeint sind, kam mir nicht in den Sinn. Und ja, das mit der Umwandlung der Befehlsmarker in Schaden finde ich auch eine echte Strafe. Macht die ganze Sache aber interessant, und ich denke auch ein wenig schneller, weil ich vielleicht eher mal bereit bin eine Einheit sterben zu lassen um einen auf ihr liegenden Wundmarker wieder frei zu bekommen. Ich denke ich werde es morgen bei dem Spieleabend in unserem Laden mal mit ein paar Leuten ausprobieren. Wird sicher ganz interessant. Danke für deine Hilfe.
  10. Danke, das waren auch bereits zwei der Fehler die mir unter gekommen sind. Ich werde bei gelegenheit mal gucken was mir noch so unter gekommen ist. Was mir definitv einfällt ist die Aussage auf Seite 16: "Er vergleicht die ergebnisse der Würfelwürfe mit den Gefechtswürfeln, die auf den Truppenplättchen seiner Einheit aufgedruckt sind. Für jede Übereinstimmung zwischen Würfelwurf und einem Gefechtswürfel erziehlt er 1 Treffer. ... " Das Beispiel 3 auf Seite 17 verwirrt insoweit als das er Zwei Einheiten hat. Kavalerie mit Gefechtswürfel: 4 + 5 Legionäre mit Gefechtswürfel: 3 + 6 Im Beispiel heißt es frei gefasst aber: "Der Spieler würfelt eine 4, so dass er 2 Treffer erzielt. ..." Eine 4 = eine Übereinstimmung = ein Treffer. Problem ist hier das Übersetzung und Grafik nicht zusammen gearbeitet haben. Im Englischen Original haben die Legionäre auch eine 4 aufgedruckt, darum ist das richtig übersetzt, nur halt das falsche Bild eingefügt. (Aber im Englischen sind auch die 4er korrekt umrundet, und nicht wie bei uns die 5 und 6. ^^) Was übersetzung angeht ist mir das Wort "mithalten" etwas seltsam. Es kommt immer wieder vor, unter anderem auf Seite 21 bei "Entfernte Truppen werden dem anderen Spieler ausgehändigt, so dass dieser die Aufstellungspunkte der ausgeschalteten gegnerischen Truppen mithalten kann." Übersetzt von "can keep count of..." was google frei mit "halten können" übersetzt. Zwei Fragen sind noch offen, die ich einfach nciht verstanden habe. Was bringt dem Römer die Fähigkeit "Doppelbefehl"? Ich kann doch eh so viele Befehle vergeben wie ich Befehlsmarker habe, warum sollte ich einen Befehlsmarker benutzen, um dann noch zwei weitere Befehle benutzen zu können, wenn ich die beiden Befehle auch gleich auf die Einheiten aussprechen kann? In welcher Reihenfolge werden Befehle abgehandelt? Verteile ich erst alle Befehlsmarker und arbeite sie dann der Reihe nach durch? Weil ansonsten währe es ja keine Strafe wenn ich Befehlsmarker von einheiten herunter nehmen und in Lebenspunkte verwandeln muss, da ich mein Ziel mit der Einheit ja schon erreicht habe. (z.B. Bewegung)
  11. Bevor du pauschal solch verunglimpfende Aussagen machst: Schau dir zum Beispiel mal die Anleitung zu "Kohle" an, die um ein Vielfaches besser ist als die englische Originalregel, welche von Fehlern und Unklarheiten nur so wimmelt. Oder die Anleitungen von "Pandemie", "Im Wandel der Zeiten" oder von "Im Wandel der Zeiten: Das Würfelspiel", welche ebenfalls verbesserte Überarbeitungen der Originale sind. Oder "Junta" oder "Mystery Rummy" ... Das war nicht als Verunglimpfung gedacht. Tatsache ist, das meist (vermutlich auch auf Grund des Zeitunterschiedes) für die Englischen Regeln bereits Errata erhältlich sind, bzw. man sich die Übersetzungsfehler erspart. Nichts anderes wollte ich damit sagen. Wobei die eigentliche Thematik unberührt bleibt. Gibt es schon ein Errata?
  12. Moin. Hab mir grade mal die Anleitung durch gelesen, welche ja nur so von fehlerhaften Übersetungen, Fehlern im Allgemeinen, Ungereimtheiten, etc. strotzt. Gibt es schon eine Errata zu dem Produkt? Ansonsten mache ich es wie bei den meisten Pegasus Produkten und besorge mir halt die englische original Anleitung die ja meistens besser ist.
  13. Hiho. Allen Hamburger Brettspielern möchte ich an dieser Stelle den Brettspielabend im Atlantis ans Herz legen. Jeden Mittwoch Abend ab 19 Uhr geht es langsam mit kleinen, kurzweiligen Spielen los und ab 20 Uhr, nach Ladenschluss, wird dann richtig gespielt. Momentan sind wir so zwischen 10 und 15 Leute, was meistens für drei bis vier Spielrunden ausreicht, würden uns aber natürlich über regen zuwachs freuen. Frei nach dem Motto, "je mehr, desto lustiger". Wir haben natürlich diverse Spiele da (natürlich auch von Pegasus.), ihr könnt aber auch gerne eure eigenen Spiele mitbringen, die ihr gerne mal wieder spielen oder immer schonmal ausprobieren wolltet. Kommt doch einfach mal vorbei. Jan
  14. Ich hatte am Samstag die gelegenheit die neue Box in Live zu sehen. Sieht wirklich gut aus. Ich bin schon echt gespannt wie sie sich spielen wird.
  15. Den Beitrag habe ich gelesen. Allerdings werde ich den "Service" so nicht nutzen da mir die Regeln dafür nicht gefallen. Darum ging es mir auch darum die Regeln der Verwendung der Materialien auszuloten. Ich will mich ja nicht strafbar machen wenn ich eigene Abenteuer veröffentliche. Immerhin ist es mehr Arbeit für so ein System etwas gutes zu schreiben als einen Roman oder ein Rollenspiel zu schreiben.
  16. Hallo. Ich bin am überlegen ein eigenes Quest Abenteuer zu schreiben. Da ich dies natürlich auch im Internet veröffentlichen will, würde mich interessieren wie Pegasus zur Nutzung der Orte, Gegenstände und Charaktäre aus dem Grundspiel steht. Ist dieses erlaubt, oder nicht? Auch würde mich interessieren ob ich bei Erschaffung der Charaktäre auf das vorliegende Format zurück greifen kann oder dieses am besten abändere. Ich will ja keine Rechte verletzen.
  17. Ich würde mir kleine Erweiterungen wünschen. Also nicht nur Haupterweiterungen wie die im April (was noch echt weit weg ist), sondern auch mal eine kleine, die z.B. nur neue Ortskarten, Gegenstände und Gegner enthält, ohne fertige Abenteuer, sondern um damit selber etwas machen zu können. Außerdem mochte ich die Barbarin und den Tiermenschen aus dem Demoabenteuer. Es währe toll, wenn man diese beiden auch noch mal in Spielqualität bekommen könnte und nicht nur zum ausdrucken. (Eventuell gleich in Kombination mit den Dieben, die sind nämlich auch vielseitig einsetzbar.)
  18. Hallo. Ja, mehr Ereignisse währen sinnvoll, beim ersten interessanten Kampf hatte ich auch quasi alle Ereigniskarten vorher aufgezogen. Übernommen wurde der Ritter Garthelm im zweiten Abenteuer. Ich bin gespannt ob das dritte Abenteuer schwerer wird. Mal sehen. Warum bekommt man als erfahrener Spielleiter eigentlich mehr Ereignisse? Weil man sie weiser einsetzen wird als der Anfänger? Sonst sehe ich nicht so wirklich einen Grund dafür.
  19. Hallo. Ich habe grade meine erste Runde Quest hinter mir und muss sagen das es eigentlich recht spaßig ist. Die allgemeine Meinung der Spieler war jedoch, das die Gegner viel zu einfach besiegt werden können. Es waren drei Spieler, die lediglich mal bei dem Endgegner des ersten Abenteuers (der ja nun auch runter gestuft wurde) Probleme hatten. Dabei ist aber auch keiner von den Helden wirklich ernsthaft verletzt worden. Bei allen anderen Gegnern danach war der Kampf eher lächerlich. (Wobei eher ein ansteigender Schwierigkeitsgrad erwartet wurde.) 4 von 6 Gegnern lagen nach dem ersten Angriff der Helden, die anderen beiden in der Runde darauf. Ich selber hatte extrem wenig Ereignisse, konnte also auch kaum etwas gegen diesen Zustand tun. Besonders schlimm war es, als die Magierin dann Gedankenkontrolle bekam. Ein Zauber den ich für extrem mächtig halte. Sie übernahm den Erzchurken als erste Aktion, tötete mit Hilfe seiner Sonderkarten alle anderen Gegner und die anderen beiden Helden griffen danach den Schurken an. Ich selber schaffte es noch einem der Helden einen einzigen Schaden zu machen. (Unter anderem weil die Helden spätestens im zweiten Abenteuer extrem gut ausgerüstet sind) Dann segnete der Ritter das Zeitliche. Wir haben danach aufgehört zu spielen, da wir keine Zeit mehr haben. Alle wollen gerne ein andermal weiter spielen, allerdings sehe ich keine Langzeitmotivation bei dem Spiel. Grade weil die Abenteuer auch so einfach gestrickt sind, das es nicht wirklich sinnvoll ist sie mehrfach mit den selben Leuten zu spielen sollte zumindest der Schwierigkeitsgrad so angelegt sein, das die Spieler mehrfach scheitern, um Motivation auf zu bauen noch einmal zu spielen und es das nächste mal besser zu machen. Ein paar der beliebtesten Spiele bei uns sind Spiele, die Kooperativ gegen das Spiel gespielt werden. Die hohe Motivation diese immer wieder zu spielen liegt daran das wir es vielleicht 1-2 von 10 Spielen schaffen. Bei Quest sehe ich dies leider nicht wirklich. Ja, ich könnte einfach mehr und stärkere Gegner aufstellen, wobei fraglich währe ob das so sinnig ist. Geht es nur uns so das dieses Spiel als zu leicht empfunden wird, oder gibt es da draußen noch andere Quester die das ähnlich sehen?
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