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MegaMuffinMan

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  1. Hallo, meine Tischrunde und ich wollen nun eine De Profundis-Runde aufbauen, wobei sich zwei andere Leute und ich auf den Mythos um den König in Gelb geeinigt haben, da wir recht viele Spieler sind und alles irgendwie zusammenführen wollen. Allerdings ist mir danach aufgefallen, dass ich im Internet nicht allzu viel über den König finden kann und auch meine kleine Cthulhu-Bibliothek wollte nicht so recht was über ihn ausspucken (nur im SL-Handbuch 2. Ed. fand ich etwas über den Kult und Hastur, nicht aber über den König an sich). Bezüge zu Hastur, dem gelben Zeichen und Carcosa sind mir schon bekannt. Sowie die Feindschaft gegenüber den Fungi. Aber wer genau ist nun der König in Gelb? Ist es eine Form von Nyarlatothep? Schließlich kann er auch "das Ding mit der gelben Maske" sein, was von der Beschreibung zu den Abbildungen des Königs passen würde. Was gibt es noch Wichtiges über ihn zu wissen? Gibt es besondere Artefakte, die von ihm stammen und die man eventuell finden kann... durch die man Probleme mit dem Kult bekommt? Ich würde mich über Antworten freuen! Gruß Muffin
  2. Echt? Also das war nicht meine Absicht, mal ganz davon abgesehen, dass ich noch nie Pulp gespielt habe. Also in erster Linie geht es mir eben um die Atmosphere, die sehr bedrückend sein soll. Die will ich durch Paranoia erzeugen, wozu ich eben diese Firma einsetze. Ehrlich gesagt ist auch alles was nach diesem Labor vorkommt noch recht schwammig, weil ich mich total auf die Einstiegsszene festgeschossen habe. Aber gut, wenn dir die Ideen oben nicht so gefallen, dann ist das natürlich dein gutes Recht.
  3. Mit mehr als zwei weiteren Leuten wollte ich sowieso nicht zusammenarbeiten, weil dann auch die Kommunikation immer lässtiger wird und zuviele Ideen aufkommen, Leute eventuell enttäuscht werden etc. Ich fasse einfach mal meine Ideen hier in einem kurzen Text zusammen... besonderen Wert lege ich an sich auf eine spannende Atmosphere: Die Charaktere wachen einzeln in einem Sanatorium, bzw. in dessen geheimen Laboratorium auf. Ggf. befinden sich einige sogar im selben Trakt. Sie finden Aufzeichnungen und Pläne, wodurch sie zu dem Schluss kommen, dass hier merkwürdige Experimente an Menschen durchgeführt werden, welche diese mutieren lassen und gefügig machen, sodass aus ihnen mehr und mehr Kreaturen werden, welche der geheimen Organisation Mythosartefakte, sowie Mythosmonstren und Menschen mit Wissen über den Mythos selbst beschaffen. Zu letzteren gehören auch die Charaktere. Allerdings wurden sie tatsächlich in das Sanatorium eingeliefert, nachdem sie in den Bergen des Wahnsinns waren (oder die "In Nyarlathoteps Schatten"-Kampagne erlebt haben) und dadurch wahnsinnig geworden sind. Die Organisation ist ein Vorgänger oder Anhänger von Mutabor. Den Charakteren wurden bereits Erinnerungen an den Mythos extrahiert und ihre Gehirne in andere menschliche Körper eingepflanzt, wodurch sie ein anderes Aussehen besitzen und somit, sollten sie berühmte Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Schauspieler gewesen sein, nicht mehr für die Öffentlichkeit erkennbar sind. Auch für ihre "Freunde" kann dies zunächst verwirrend sein, doch das Schicksal, gemeinsam hier gefangen zu sein, sollte sie dennoch recht schnell kooperieren lassen und nach einiger Zeit wird sehr schnell ihre alte Identität dazu beisteuern, dass man sich vertraut. Welche höheren Ziele die Organisation verfolgt ist natürlich zunächst unbekannt, viel wichtiger ist in erster Linie das Labor zu verlassen und den mutierten "Jägern" der Organisation zu entkommen. Diese indes fühlt sich durch die Flüchtlinge bedroht, ganz gleich ob ihnen jemand ihre wirre Geschichte abkaufen sollte und so setzt sie neben ihren "Jägern" auch Agenten auf sie an, welche sich bei den Charakteren einschmeicheln und so zu überraschenden "Twists" beisteuern. Was genau die Pläne der Organisation sind, müsste man noch gemeinsam herausfinden.
  4. Sehr geehrtes Cthulhu-Volk, ich wusste nicht ganz wohin mit diesem Thema, aber die "Allgemeine"-Ecke schien mir doch ganz vernünftig. Es geht um folgendes: Ich habe einige Ideen für ein nettes Abenteuer im Kopf, wobei Abenteuer natürlich den Gedanken auftauchen lässt, dass es nur für ein/zwei Spielabende gedacht ist. Es ist eher als Kampagne, wenn auch nicht im großen Stil gedacht. Da ich mein Durchhaltevermögen kenne, was sowas angeht, suche ich andere Interessierte, die mir helfen das durchzustehen und ihre eigenen guten Ideen mit einbringen. Das ganze spielt 1935, da ich plane es als eine Art Fortsetzung für BDW oder INS zu schreiben, wobei nicht wirklich viele Elemente aus diesen Kampagnen übernommen werden, sondern lediglich sehr instabile Charaktere gebraucht werden (zumindest für den Anfang sollte es einen Grund geben, weshalb sie als Patienten in einem Sanatorium sind). Meine Ideen sind noch nicht soweit verknüpft, als das man von einer fertigen Story sprechen kann, weshalb es wirklich eine Gruppenarbeit werden würde. Ich möchte hier nicht zuviel vorwegnehmen und sage daher einfach mal: Wer generell Interesse hat an sowas zu arbeiten, kann sich gerne bei mir melden und wir schauen dann mal gemeinsam weiter. Gruß Muffin
  5. Ich habe "Das Sanatorium" auch schon geleitet und muss sagen, dass es das beste (vorgefertigte) Abenteuer war, was ich je gespielt habe. Das liegt an der beklemmenden Atmosphäre, die dadurch ausgelöst wird, dass man vollkommen allein mit ein paar "Irren", einem Mörder und einem unbekannten Wesen, auf einer Insel ist, von der man nicht wegkommt und alle "normalen" Personen sind tot und den letzten davon hat man noch vor einer halben Stunde gesehen. Unfassbar verstörend war es mit nur einem Spieler zu spielen... da wurde manchmal eine Atmosphäre aufgebaut, in der das kleinste Geräusch ihn schon zusammenzucken lies (Schreie von Opfern habe ich übrigens einfach ausgerufen und damit fast einen wahnsinnigen Spieler am Tisch sitzen hatte). Meine Frage: Kennt ihr noch andere solcher Abenteuer, in der man in einer ähnlichen Situation ist? Ich konnte eine ähnliche Atmosphäre bislang nur in Innsmouth aufbauen oder in eigenen Szenarien, in denen man sich allein und ohne Ansprechpartner (zumindest vertrauenswürdige sah). Wäre euch für jeden Tipp sehr dankbar Gruß Muffin
  6. Hey Cthultisten (ich dachte ich poste das nochmal hier, ist vielleicht richtiger), ich ziehe demnächst aufgrund meines beginnenden Studiums nach Marburg (Wehrda). Allerdings zieht beinahe meine gesamte Cthulhugruppe nach Bonn und immer hin und herfahren oder über Teamspeak spielen ist auf dauer sicherlich doof. (mittlerweile bin ich auch schon umgezogen) Daher suche ich eine Gruppe oder einzelne Spieler in näherer Umgebung und damit meine ich maximal 20 Minuten Fahrzeit mit Auto oder Bus. Ich bin 19 (20) Jahre alt spiele PnP nun seit ca. 6 und Cthulhu seit 2 Jahren. Ich mag es sehr gerne als Spieler zu spielen, auch wenn ich in meinen Tisch- oder Drachenzwingerunden zu 90% die Rolle des Spielleiters einnehme. In meiner Gruppe sollte viel Wert auf Rollenspiel gelegt werden. Die realistische Darstellung der Charaktere steht im Vordergrund. Eine Gruppe die ingame alles in Kauf nimmt, nur um den Plot voranzutreiben ist nichts für mich. Viel Wert lege ich auch auf Atmosphäre, wobei hier die Umgebung gemeint ist (Musik, Kerzen etc.), auch wenn ich nicht mit Nebelmaschine oder toller Pyrotechnik dienen kann. In meiner Schulzeit habe ich 5 Jahre Theater gespielt (das war nicht mehr nur Schultheater, sondern wirklich gro?es Kino), wodurch ich sicherlich manche Fähigkeiten in Sachen Darstellung mit in die Gruppe bringe. Auch wenn ich mich da ungern vor dem Studium festlegen will, fänd ich ein Treffen alle zwei Wochen (mit Variationen) super. Um mich am Tisch nicht wie ein Greis oder Säugling zu fühlen sollte der Altersunterschied nicht zu gro? sein. Ihr solltet zwischen 17 und 25 Jahren alt sein (Männlein oder Weiblein ist dabei unwichtig). Wenn euch diese Anzeige gefällt, ihr aus der Umgebung kommt, oder immer zu mir kommen könnt (Euch eine längere Anreise also egal ist), dann meldet euch einfach bei mir (gerne beantworte ich auch weitere Fragen). Gru? Mark
  7. Hey Cthultisten, ich ziehe demnächst aufgrund meines beginnenden Studiums nach Marburg (Wehrda). Allerdings zieht beinahe meine gesamte Cthulhugruppe nach Bonn und immer hin und herfahren oder über Teamspeak spielen ist auf dauer sicherlich doof. Daher suche ich eine Gruppe oder einzelne Spieler in näherer Umgebung und damit meine ich maximal 20 Minuten Fahrzeit mit Auto oder Bus. Ich bin 19 (20) Jahre alt spiele PnP nun seit ca. 6 und Cthulhu seit 2 Jahren. Ich mag es sehr gerne als Spieler zu spielen, auch wenn ich in meinen Tisch- oder Drachenzwingerunden zu 90% die Rolle des Spielleiters einnehme. In meiner Gruppe sollte viel Wert auf Rollenspiel gelegt werden. Die realistische Darstellung der Charaktere steht im Vordergrund. Eine Gruppe die ingame alles in Kauf nimmt, nur um den Plot voranzutreiben ist nichts für mich. Viel Wert lege ich auch auf Atmosphäre, wobei hier die Umgebung gemeint ist (Musik, Kerzen etc.), auch wenn ich nicht mit Nebelmaschine oder toller Pyrotechnik dienen kann. In meiner Schulzeit habe ich 5 Jahre Theater gespielt (das war nicht mehr nur Schultheater, sondern wirklich gro?es Kino), wodurch ich sicherlich manche Fähigkeiten in Sachen Darstellung mit in die Gruppe bringe. Auch wenn ich mich da ungern vor dem Studium festlegen will, fänd ich ein Treffen alle zwei Wochen (mit Variationen) super. Um mich am Tisch nicht wie ein Greis oder Säugling zu fühlen sollte der Altersunterschied nicht zu gro? sein. Ihr solltet zwischen 17 und 25 Jahren alt sein (Männlein oder Weiblein ist dabei unwichtig). Wenn euch diese Anzeige gefällt, ihr aus der Umgebung kommt, oder immer zu mir kommen könnt (Euch eine längere Anreise also egal ist), dann meldet euch einfach bei mir (gerne beantworte ich auch weitere Fragen). Gru? Mark
  8. Danke an euch! Gerade Kingsport bestellt. "Die Reihe vervollständigen" hat mich irgendwie überzeugt Au?erdem liebe ich einfach Lovecrafts Welt.
  9. Hallo Meister, ich habe gerade eben einen Buchgutschein auf meinem Schreibtisch entdeckt, der unter diversen Dingen, die dort eigentlich nichts verloren haben. lag. Das tolle ist, dass es auch noch eine so gro?e Summe ist - 25Ç 8o Sofort dachte ich mir, dass da mal eine neue Anschaffung für unser Rollenspiel fällig ist. Nur welches? Die teuersten, die ich möchte, werden sozusagen auf 15Ç reduziert und die günstigsten sogar auf 5Ç (Das hört sich so traumhaft an). Meine Frage ist nun, speziell an diejenigen, die bereits alle oder teile der Bücher, die ich hier aufliste, welches Werk ich mir zulegen sollte. Ich habe BEREITS: Spielleiterhandbuch, 2nd Spielerhandbuch, 2nd Arkham + Abenteuerband Innsmouth + Abenteuerband Terra Cthulhianna Expeditionen Berge des Wahnsinns 1-3 Das möchte ich: Malleus Monstrorum, 2nd Dementophobia Mittelalter Kingsport Dunwich Waffenhandbuch (Auch wenn ich dieses wohl am wenigsten haben möchte) Oder sollte ich mir etwas anderes zulegen? Problem ist nur, dass ich den Gutschein von einer Buchhandlung habe, die mir nicht alle Bücher als lieferbar anzeigt. Ich freue mich über Antworten. Gru? Mark
  10. Hallo Cthoby, danke für deine Antwort. Den Artikel habe ich mir wohl nicht gut genug durchgelesen . Das Material gibt es auch zum kostenlosen Download, ich wollte es nur eben direkt ausgedruckt und auf schön festem Karton haben. Der Inhalt des Expeditionspacks war da dann eben etwas enttäuschend, aber wenigstens wei? ich jetzt bescheid.
  11. Hallo, meine Spielgruppe und ich haben uns jetzt als absolutes "Highlight" das Expeditionspack zu BDW gekauft (?ber Ebay, für einen unmenschlichen Preis, aber geteilt durch die Anzahl der Spieler war es für jeden in Ordnung). Gestern haben wir es dann mit Trommelwirbel geöffnet. Ich als Spielleiter habe mir alles als erstes angeguckt, um ihnen nur das zu geben, was nicht spoilern würde. Nun aber die gro?e Enttäuschung , jedenfalls für mich: Was ich sah, waren nicht, wie erwartet unzählige farbige Handouts, Briefe etc. sodern unzähliges Ausschneidematerial (Bodenkarten und Pappfiguren), unzählige "Verhaltensregeln und merkwürdige "Ankreuzzettel", 7 Charakterbögen (über die wir uns allerdings gefreut haben) und einen (für mich sehr praktischen) Spielleiterschirm und die Einladung und das Zeugnis für die ?quatortaufe <- die einzigen farbigen Handouts also. Warum ich enttäuscht war? Ich hatte den Inhalt erwartet, der so oft im Internet zu finden war: http://www.cthulhu.de/artikel/cthulhus-ruf-praesentiert-die-exklusive-erweiterung-zum-berge-des-wahnsinns-expeditionspack/ ein A3 Arkham Advertiser verschiedene farbige Briefe etliche Zeitungsausschnitte zur Kampagne farbige Aufkleber mit dem Expeditionslogo eine 16-seitige Schrift auf edlem Papier Notizblocks mit Logo Meine Frage wäre nun, ob wir eine 2. Auflage "ergattert" haben, die all dies nicht mehr enthält, oder ob wir "verarscht" wurden. Man muss aber dazu sagen, das Expeditionspack war komplett zugeschwei?t , ich gehe also davon aus, dass es neu ist, hat der Verkäufer schlie?lich auch geschrieben.
  12. Supportrunden am 28. und 29. Dezember ab 13:30Uhr im Hive World in Köln (http://www.hiveworld.de/). Geplant sind insgesamt zwei Runden, für max. 6 Spieler, welche max. 6 Stunden andauern (Da macht der Laden dann auch bald zu ). Supportrunden sind dafür gedacht, Interessierten Spielern das Rollenspiel Cthulhu und auch Pen&Paper an sich näher zubringen. Allerdings spielt es im Prinzip keine Rolle, ob ihr blutige Anfänger oder alte Hasen seit, auch wenn sich letztere auf einige Pausen und Erklärphasen gefasst machen sollten. Bei Fragen - Fragen. Gru?
  13. So, etwas später, als geplant: Es gab natürlich eine Fortsetzung. Die beiden neuen Charaktere waren: 6. Bruce Baker û amerik. Privatdetektiv (ehem. John Cabel) 7. ChloÚ Durand û amerik. Schriftstellerin mit franz. Wurzeln (Der Spieler von Frank von Stein konnte leider nicht erscheinen û diverse Probleme) Zu aller erst habe ich ChloÚ eingeführt, mit folgendem Text: äDie Feier war herrlich gewesen. Du konntest endlich mal wieder alle deine Sorgen vergessen, aber als dieser entsetzliche Sturm auftauchte brach die Hölle los. Zunächst war es ja nur ein starker Wellengang, aber dann wurde es immer heftiger und als du gerade an die Reling geschleudert wurdest, verlorst du den Halt und fielst ins Wasser. Schon beim Eintauchen hast du eine Menge der salzigen Brühe geschluckt, und dir kam es so vor, als wären auch noch Seetang dabei gewesen. Als du auftauchtest musstest du erst einmal würgen. Dann sahst du dich um, strampelnd und zitternd, das Wasser war so entsetzlich kalt. Du konntest kein Schiff mehr sehen und kein Land war in Sicht, lediglich der Wind pfiff dir noch um die Ohren und du wurdest von den Wellen hoch und runter gewogen. Allerdings fiel dir auf, dass das Unwetter etwas nachgelassen hatte. Du versuchst dich voller Panik über Wasser zu halten, als du plötzlich etwas unter dir spürst, unter dir kommen stets kleine Wellen an deine Beine und um dich herum beginnt das Wasser ein wenig zu blubbern. Plötzlich ergreift dich ein merkwürdiges Gefühl, als würdest du von einer riesigen, rauen Zunge von oben bis unten abgeleckt (Stabilitätswurf 1/1W6). Urplötzlich lässt die Zunge und damit das Gefühl von dir ab und du spürst einen starken Ruck unter dir, als würde etwas riesiges, schnell wegschwimmen. Total paralysiert treibst du im offenen Meer herum, doch dann siehst du Lichter, die sich auf dich zu bewegen û ein Schiff der Küstenwache. Als sie dich entdecken ziehen sie dich an Bord, legen dir eine warme Decke um und bringen dir etwas Hei?es zu Trinken. Nach einer Weile legt ihr an einem kleinen Steg an, du wei?t nicht wo du hier bist, aber du wirst zu einem Wagen gebracht, der am Ende des Stegs steht. Von dort fährst du weitere fünf Minuten, bis zu einer Polizeistation, sie ist klein, aber warm. Man gibt dir nochmals trockene Tücher und Decken und auch Kleidung, anscheinend aus einem Fundus wird dir übergeben. Dann sagt man dir, dass du dich einen Moment gedulden sollst und in bald ins Krankenhaus gebracht wirst, allerdings fühlst du dich zwar sehr erschöpft und auch deine Begegnung auf dem Wasser hat dich stark verwirrt, aber dir geht es doch den Umständen entsprechend gut.ô Die Polizeistation war natürlich jene in Ipswich, zu der sich die anderen letzte Sitzung aufgemacht hatten. Man kam an und traf einen recht jungen und unerfahrenen, zudem sehr gelangweilten Polizisten an. Dieser äkümmerteô sich um einen Streifenwagen und verlie? den kleinen Raum in ein Hinterzimmer. Somit hatten die Charaktere genügend Zeit zum quatschen (z.B. mit ChloÚ, die sie noch vom Schiff kannten.). Der Beamte betrat wieder den Raum und sagte, man würde in 10 Minuten einen Wagen nach Innsmouth schicken, der sich dort äumschautô, die Charaktere dürften aber nicht mit, da sie die Ermittlungen behindern würden. Also beschloss man auf eigene Faust zu handeln, just in diesem Moment betrat der Arbeitsuchende Detektiv die Station, fragte (frei heraus) ob wer einen Privatdetektiv benötigen würde und erhielt die Antwort. äHaben sie ein Auto?ô. So kam die Gruppe (ChloÚ wollte ebenfalls mit) zusammen. Man besorgte noch einen erste Hilfe Koffer von dem Ipswichen Arzt und begab sich auf die Reise. Auf der Fahrt wurden sowohl ChloÚ als auch Bruce über die Vorkommnisse auf dem Riff in Kenntnis gesetzt, wobei Bruce natürlich zweifelte, aber leicht gemachtes Geld erahnte. Der Wagen wurde vor Innsmouth stehen gelassen und man ging zu Fu? bis auf den gro?en Platz auf welchem sich auch der Laden von Brian Burnham fand, dieser machte wohl ?berstunden . Man misstraute Brian noch ein wenig, folgte ihm dann aber in den Lagerraum, wo man ihn um Unterkunft bat. Hier lie? ich alle Charaktere bis auf Bruce und ChloÚ (dank bestandenen KO*1 Wurf) zusammen klappen und schlafen, immerhin hatten sie schon viel durchgemacht und ich hätte schon auf dem Weg nach Ipswich handeln können. Die erste Vision erhielt Charles und als er von Brian Burnham geweckt wurde schubste er ihn erst einmal von sich. Es war 7 Uhr morgens und man beschloss zu dem Armenhaus (die Info kam von Burnham) zu gehen um mit Zadok Allen zu sprechen. Bruce machte sich jedoch mehr Sorgen um sein Auto, welches Brian auf dem Weg nach Ipswich letzte Nacht nicht gesehen hatte und begab sich auf die Suche. (Hier gab es einen kurzen äBreakô. Der Spieler von Bruce Baker (s.o. als John Cabel) hatte einfach einen Spielstil, der zum Rest der Gruppe ganz und gar nicht passte, weshalb auch die Atmosphäre stark unter diversen undurchdachten Vorschlägen litt. Die Gruppe und ich einigten uns also darauf ihn hier aus dem Spiel zu nehmen. Ich führte ein kurzes Gespräch mit ihm und er sah es auch ein, durfte aber selbstverständlich noch weiterhin zuhören. Durch seine Autosuche konnte man den Char auch sehr einfach entfernen.) Auf dem Weg zum Armenhaus ging man auf den Tempel des Dagon zu und Fred bekam die äAusbruchsvisionô. Man flüchtete sich in eine Seitengasse und konnte einen äFütterungstruppô vorbeieilen sehen. Dann bekam Andrej die Fortsetzung von Freds Vision. Als Charles aus der Gasse spähte um zu sehen wo der Trupp hingegangen war, sah er einige Hybriden vor dem Tempel und einer schaute ihn sogar direkt an, weshalb man schnell aus dem anderen Ende der Gasse äflohô. Beim Armenhaus traf man nur auf Bilaki, der ihnen, gegen etwas Schnaps, einiges erzählte und ChloÚ erlernte sogar den Tiefen Wesen-Zauber (Welcher im Abenteuer keine Anwendung mehr fand). Auf dem Rückweg überlegte man sich den Tempel zu stürmen, man überlegte es sogar ernsthaft! Also griff ich ein, mit dem verprügelten Ezekiel. ?ber Ezekiel stand jedoch noch Constabler Ropes, welcher kurzerhand erschossen wurde (Ich lie? ihn natürlich schnell von den Hybriden verarzten, sodass er noch für die gleiche Gruppe eingesetzt werden kann.) und man brachte Eliot in sein Haus, wo es Kaffee, aber auch das Tagebuch und das ältere Zeichen gab, au?erdem noch ein paar Informationen, beispielsweise, dass man Waffen im Garden Bar and Grills kaufen könne. Man ging also auch dort hin, konnte sich aber bis auf die Schmugglertunnelinfo und 3 Stangen Dynamit nichts leisten. Im First National (von Brian Burnham) bekam man die Waffen allerdings fast geschenkt, da man versprach sie noch mal zurück zu bringen und da man Brian in die Pläne mit einweihte, dieser machte sich Hoffnung mit Ruth aus Innsmouth flüchten zu können und stellte sogar seinen Truck zur Verfügung. Man konnte noch ein wenig Geld von Ezekiel bekommen und kaufte mit diesem die Information, wo sich die Eingänge zu den Tunneln befinden von Obrecht (Garden Bar and Grills). Nachdem man sich bereit fühlte, fuhr man mit Brian zu einem Eingang (au?erhalb der Stadt), auf dem Weg wurde Ruth eingeladen, was zunächst für einen Schock sorgte, da man dachte Brian würde nun doch alle verraten, da er ohne etwas zu sagen einfach vor Ruth Haus aus dem Truck sprang . Man schlich sich durch die Tunnel und gelangte schlie?lich zu den Verliesen, wo man noch vier Hybriden ausschalten musste, was mehr oder weniger gut klappte, da enormes Würfelpech die Kugeln durch den ganzen Kerker fliegen lie?, aber nicht auf die Hybriden. Man befreite die Gefangenen, bis auf zwei (Onkel Albert und Amy Cabel (s.o.)), da für diese keine Zeit mehr blieb, denn von der Treppe aus näherten sich schon einige weitere Hybriden, welche aber mit einer Stange Dynamit für ein paar Runden aufgehalten werden konnten. Die Gruppe flüchtete also durch die Tunnel und schaffte es auch auf dem richtigen Weg zu bleiben. Die Tunnel wurden zusätzlich mit den letzten beiden Stangen Dynamit zum Einsturz gebracht. Allerdings glibberte gerade ein hungriger, junger Shoggothe an der Tunneldecke entlang, als Andrej stolperte. Der Shoggothe lie? sich fallen und verzehrte den Armen. Dadurch wurde der Rest der Gruppe nur noch schneller Alle anderen kamen glücklicher Weise am Truck an und man konnte flüchten, wobei ich die Flucht so gestaltete, dass eine glatte ?berleitung zu einem Sturm auf Innsmouth ohne weiteres funktionieren würde. Das gesamte Ende (Ab dem Sturm auf die Verliese) haben wir etwas durchgerusht, da es wirklich schon sehr spät war, das Abenteuer allerdings nur noch so kurz, dass eine dritte Sitzung keinen Sinn gemacht hätte. Wer sich fragt, wo die letzten Visionen blieben, dem muss ich sagen: Die Investigatoren haben die gesamte Sache in Innsmouth am zweiten Tag abgehandelt, was vielleicht zum Teil an mir lag, zum Teil aber auch an dem Einfallsreichtum der Gruppe. Daher konnte ich die letzten Visionen gar nicht mehr einsetzen, da sollten andere SLs vielleicht aufpassen Ob sich das Abenteuer äFischfutterô für Neulinge eignet: Meiner Meinung nach Ja. Es ist so viel typisch Cthuloides und Lovecraftsches in diesem Abenteuer eingebaut, dass es den Einsteigern auch viel Spa? gemacht hat. Einziges Problem in unserer Runde war der etwas störende Spielstil von äJohn Cabel/Bruce Bakerô, dadurch mussten wir einiges an Spa? einbü?en. Nun, dass war der Fischfutterspielbericht.
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