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Vossey

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  1. Mission 2 ist nun gespielt und nun mein Fazit. Eine sehr schöne Quest. Besonders haben mir die kreativen Designs von #25 und #43 gefallen. Bei #25 machte der Zwerg große Augen als ich ihn fragte wie er denn nun vorgehen möchte. "Gar keine Auswahl?" - "Ne,ne. Du musst nun entscheiden wie du gegen die Puppe vorgehen möchtest." Echt gut, dass nun auch wirklich die Aufmerksamkeit der Spieler gefordert wurde, die bisher nur Entscheidungen treffen mussten und dann irgendwann kämpfen. Dann noch #43. Ich legte die Platten aus und kündigte nun an, dass sie doch nun bitte die Platten richtig anordnen möchten. Beide Blicken auf die Karten, die in einer Reihe liegen. Immer wieder legen sie die Karten in neue Reihenfolgen. Ich musste immer wieder verneinen auf die Frage, ob es jetzt stimmt. Ich gab dann einen ersten Hinweis, indem ich sie auf die Musterung auf den Karten aufmerksam machte und meinte, dass die Linien eine Bedeutung hätten. "Das passt nicht. Unmöglich!" - "Ihr müsst nicht immer von einem Rechteck ausgehen und die Platten können auch gedreht werden. Stellt euch vor, es wären Platten und keine Karten mit Text." - "Wie sieht denn das Muster aus in der Vorrichtung in die wir die Platten reinlegen?" - "Ne,ne. Das wäre zu einfach. Stellt euch eine Art Altar vor an dessen Rändern eure Platten in mystischen Zeichen einzeln abgebildet sind. Deswegen seid ihr auf die Idee gekommen sie dort einzusetzen." Noch ein wenig Drehen und Wenden später war das Rätsel dann doch gelöst. Klasse Der Endkampf war vielleicht ein wenig zu leicht von mir gestaltet worden. Ich hatte noch mit Schauder den sehr starken Ork-Häuptling aus der ersten Mission im Gedächtnis und schwächte Garthelm 1 Punkt ab. Hätte ich nicht tun dürfen, da er nun viel zu schnell besiegt wurde. Immerhin ist der Zwerg mit einem Meisterangriff und die Magierin mit einem Feuerball gesegnet. Ergo: 2 garantierte Schadenspunkte für Garthelm. Ich hatte auch keine Chance seinen Fernkampf effektiv einzusetzen, da die Magierin ihn mit dem Sphärenstab mit Leichtigkeit drangsalieren konnte. Ich versuchte die Situation zu retten, indem ich 3x Verstärkung ausspielte und nochmal 6 Orks hintereinander spawnte. Leider brachten diese die Spieler auch nicht mehr in Bredouille und die Schlacht endete eindeutig zu Gunsten der Spieler. Nächstes mal werden die beiden es nicht so einfach haben. Ich werde meine Ereigniskarten gnadenlos benutzen, denn die Magierin ist inzwischen mit dem Heilzauber, 1 Heiltrank und einem Erfrischungstrank ausgerüstet. Ich nehme mir nun vor mindestens seine Tränke zu dezimieren. Vielleicht ein bisschen zu sehr gezieltes Bekämpfen, aber wenn der Spieler schon vorher ankündet, dass dieser jetzt ja nur noch Geschick steigern muss, da er Charisma nicht braucht, Geisteskraft nur 1 Punkt steigert, damit er 3 Gaben nutzen kann und auch auf Stärke+Lebenpunkte verzichten kann, da er ja fast alles mit "Heilen" abfangen kann, dann werde ich seine Theorie mal auf die Probe stellen, indem ich seine mageren drei Lebenspunkte ein paar mal auf 1 zurückschlage.
  2. Ich habe jetzt noch nicht groß weiter gebastelt und unser Spiel fiel leider am Freitag aus Aber Montag konnten wir zumindest die erste Mission spielen. Die beiden Mitspieler bekamen den Zwerg und die Zauberin zugeteilt und es wurde losgequestet. Leider scheiterten beide bereits so ziemlich an allen Proben und ich musste ein wenig als Spielleiter die Mission abschwächen, damit die beiden nicht gerade mit einer Niederlage im Tutorial nach Hause gehen. Immerhin soll es doch allen Spaß machen und nicht nur dem Questmeister die Chance geben die Mitspieler in Grund und Boden zu stampfen. Die Abschwächung erfolgte so: Da sie so ziemlich jede Probe verhauen hatten, habe ich die inzwischen 3 Ereigniskarten beiseite gelegt und beschlossen nur eine einzige davon zu spielen, denn als der Kampf gegen die Orks am Ende der Mission entstand gaben die beiden Spieler ein eher klägliches Bild gegen die Gegner ab. Ok, im ersten Zug konnte die Zauberin alle kleinen Orks mit nur einem Feuerball beseitigen, aber der Ork-Anführer (Sollte man besser mit Bindestrich schreiben, da man sonst bei Orkanführer gerne mal "Orkan-führer" liest )hätte die beiden mit Leichtigkeit ins Jenseits befördet, wenn ich mich 100% an die Regeln und Möglichkeiten gehalten hätte. Immerhin hatte ich auf meiner Hand 3 Ereigniskarten: 2x Verstärkung und ich hätte einmal den Ork-Anführer um 2 Punkte wieder heilen können. Insgesamt 7 kleine Orks und ein Großer mit 6 Punkten Geschick und 4+2 Lebenspunkten gegen 2 Startcharaktere? Das wäre ein kurzes Spiel geworden. Also senkte ich den Wert des Anführers um 1 Geschicklichkeitspunkt und spielte nur 1 Ereigniskarte (Verstärkung - da das Fußvolk sonst zu leicht besiegt worden wäre). Resultat war ein wirklich spannender Kampf bis auf ein paar Lebenspunkte bei den Helden. Meine Meinung: Die erste Quest sollte dringendst ein wenig abgeschwächt werden, da sonst die ersten Erfolgserlebnisse ausbleiben. Anstatt den Ork-Anführer auf Geschicklichkeit 4 abzusenken und ihn damit zu einem Standard-Ork mit 4 Lebenspunkten zu machen, würde ich vorschlagen, dass diese nur auf 5 geschwächt wird und im Kampf der letzten Mission nur eine einzige Ereigniskarte vom Questmeister gespielt werden darf. 3 Ereigniskarten hätte den Spielern eindeutig das Genick gebrochen. Bei einem Spiel mit 4 Spielern könnte diese Regelung aufgehoben sein, da 3 Fussvolk-Orks in der Standardaufstellung schon wenig gegen 2 Spieler sind, aber geradezu nichts sind bei 4 Spielern. Das muss aber jeder Questmeister auch für sich entscheiden. Ein guter Questmeister versucht das Spiel spannend zu machen ein Schlechter versucht das Spiel für sich zu entscheiden und möchte gerne die anderen Spieler leiden sehen. Ich möchte lieber Ersteres sein. Auch die kleinen Proben zwischendurch eventuell um einen Punkt leichter machen. Es war nämlich ein einziges Gestürze und Gestolper. Nichts wollte den beiden Spielern gelingen. Ich schob es immer darauf, dass ein Zwerg und eine Zauberin nicht gerade für ihre hohe Gewandheit bekannt sind und deswegen auch ein invalider Kartenverkäufer entkommen kann. Die nächste Mission startet gleich. Dieses mal spielen wir bei mir. Ich werde mich dann nach dem Spiel wieder melden. Auf geht's zu Mission 2.
  3. Danke für das Lob! Ich hab jetzt auf die schnelle noch eine Art Jurte für die Orks gebastelt. Auf der Originalkarte sind zwar drei kleine Zelte abgebildet, jedoch wären das als Nachbau winzig kleine Pyramiden, die eher an Panzersperren erinnern, also werde ich auf die selbe Flache zwei größere Zelte bringen.Das erste Zelt ist bereits fertig und einsatzbereit. 3 weitere muss ich noch machen. Mal wieder hat der Pappkarton weiter leiden müssen. Naja, dafür hat das ganze 0,00 € gekostet und der "Müll" hat jetzt noch einen Zweck. Ein Orkzelt. http://s7.directupload.net/images/110506/hvtqinty.jpg Zuerst einen schmalen Streifen Pappe ausschneiden und eine Art Pacman oder dickes C als Dach. http://s1.directupload.net/images/110506/iamysv58.jpg Dann hab ich Dach und Wände mit der Farbe "Lederbraun" bemalt. http://s7.directupload.net/images/110506/v37pab74.jpg Noch ein paar Streichhölzer als Zeltstangen am Innendach befestigen und alles zusammenkleben. http://s7.directupload.net/images/110506/wipobluc.jpg Nun können sich die Helden an ein echtes Orklager mit Lagerfeuer anschleichen. Wie gesagt, es ist bisher nur ein Zelt fertig. Die anderen und der Unterboden werden die Tage fertiggestellt. Das Lagerfeuer hab ich einfach aus ein paar Streichhölzern aufgeschichtet und oben leicht angesengt. Ein wenig Kleber am Boden und etwas echte Asche darüber Schon sieht es recht gut aus. Es fehlen noch ein paar kleine Kieselsteine für den Steinring um das Feuer, aber da werde ich vielleicht einfach ein paar Seramis-Steinchen aus dem Blumentopf nehmen.
  4. Habe mir heute mittag gedacht, dass ein passendes Schlachtfeld doch bestimmt etwas Tolles wäre, aber es sollte nicht zu viel kosten. Also vor der Arbeit in den Spielzeugladen und zwei Minirasenmatten für jeweils 1,99 besorgt, dazu eine 6er Packung mit niedrigen Bäumen für knapp 8€. Abends dann getüftelt wie ich das ganze nun als Spielbrett umsetze. Ein altes Spielbrett von einem unvollständigen Spiel auf dem Dachboden suchen? Vielleicht den Tischler meines Vertrauens nach einer flachen Platte mit den Mindestmaßen 45,5 x 31,85 (bzw. etwas mehr) zuschneiden lassen. (Eine Karte ist ca 9,1 cm lang. Die "längste" Schlacht [s.29 und S.83] misst 5 Karten. Die "breiteste" Schlacht [s.63] umfässt ca. 3,5-4 Karten) Ich entschied mich die allergünstigste Variante. Ich nehme Pappe. Ich hatte mir am Vortag für einen Schnäppchenpreis "Abenteuer in Mittelerde" zugelegt und die beiden Pappränder schauten mich vorwurfsvoll aus dem Mülleimer an. Sollten die vielleicht noch zu etwas gut sein? Stabil sind sie und einmal abgemssen... sie haben die optimale Größe! Zwei Platten a 38,5 x 26 aneinander gelegt gibt eine Fläche von 52 x 38,5. Die Grasmatten fixiert und zugeschnitten. Dann auf die Pappe aufgeklebt und unschöne Ränder korrigiert. Hätte ich noch einen Weißstift zur Hand, dann hätte ich an den Rändern noch die Kartenbreiten zur Orientierung markiert. Muss ich morgen machen. Nachdem die beiden Spielfelder ausgeschnitten und beklebt waren hab ich mir was für die Bäume ausgedacht. Ich nahm mir den Lieferkarton des Spieles und markierte mit den Waldplättchen die Ausschnittformen, beklebte sie mit den Rasenresten und fixierte dann die Bäume darauf. E Voilà hatte ich Bäume für das Spiel. Die noch sichtbaren Ränder finde ich nicht schlimm. An ihnen kann man dann noch gut die Begrenzung des Feldes erkennen. Dennoch tarnte ich die hässlichen, pappbraunen Ränder mit einem dunkelgrünen Filzstift. Die Ränder sind nun wirklich gelungen. die haben das gleich Grün wie die Originalplättchen. Ich hab mal ein paar Fotos gemacht... http://s7.directupload.net/images/110506/dd2fjhra.jpg Der Papprest aus Abenteuer in Mittelerde und... http://s7.directupload.net/images/110506/lizrys7z.jpg eine Grasmatte... http://s1.directupload.net/images/110506/hz8yv7h8.jpg zurecht geschnitten, zusammengeklebt und fixiert... http://s1.directupload.net/images/110506/gcj6bwkv.jpg ergeben ein einfaches und noch nicht so hübsches Spielfeld. http://s7.directupload.net/images/110506/fjexyq6y.jpg Die Baummarkierungen auf Restpappe übertragen... http://s1.directupload.net/images/110506/e8dx6tnc.jpg ausgeschnitten und mit den Grasresten beklebt... http://s1.directupload.net/images/110506/rbx9jiyx.jpg noch eben die Bäume befestigt. http://s7.directupload.net/images/110506/w9ibxwpf.jpg und das Schlachtfeld aus dem ersten Kapitel nachgebaut. http://s1.directupload.net/images/110506/5re9twco.jpg im Nachhinein noch die Baumränder mit grünen Filzstift "getarnt". So. Das Basteln hat vielleicht 60-90 Minuten gedauert und ca. 12 € gekostet. Das konvertieren der Bilder und die Erstellung dieses Textes hat insgesamt länger gedauert. Ich glaube, dass der Freitag und die Gäste nun kommen dürfen. Ich werde mir noch etwas günstiges für die anderen Spielfeldmarken einfallen lassen. (Eventuell angekokelte Streichhölzer für ein Lagerfeuer?) In diesem Sinne: Gute Nacht/Guten Morgen!
  5. Ich habe vor einigen Tagen nach einem neuen Spiel gesucht, welches möglichst kooperativ spielbar ist und einen leichten Einstieg hat. Da bin ich dann auf Quest gestoßen. Nun gut. Anhand der guten Bewertungen, einer Videorezension und des super Preises war es dann gekauft. Gestern Abend brachte dann der Postbote mein Päckchen und landete auf dem Tisch. Ich wartete noch bis eine Weile mit dem Auspacken, da ich noch Besuch hatte. Dann zu später Uhrzeit mal ein Blick in den Karton. Mir fiel gleich das schöne Material auf und schnell wurde die Teile ausgestanzt und Kartenpackungen aufgerissen. Jetzt wollte ich alles an dem großen Tisch genauer betrachten und vielleicht einfach mal eine Proberunde spielen. Eventuell einfach mal einen Kampf ausprobieren... Beim Transport vom Schreibtisch zum großen Tisch fiel mir dann leider doch die eher mittelmäßige Aufteilung der Kartonfächer auf. Die Figuren und Teile purzelten lustig durch die Schachtel, während Würfel, Karten und Stift bombenfest saßen. Schade, aber ich habe auch schon wesentlich schlimmere Verpackungen erlebt. (Tide of iron oder Abenteuer in Mittelerde). Nun gut. Ich baute also das anfängliche Setup auf und entschied mich auf Spielerseite die auf dem ersten Blick kontrastreichsten beiden Charaktere zu wählen. Zwerg + Zauberin. Nachdem die Charaktere erstellt waren und alle Karten verteilt spielte ich einfach mal die erste Seite los. Ich fühlte mich sofort zurück in die späten 80er bis frühen 90er zurückversetzt als mein Bruder und ich sogenannte Spielbücher spielten.(8 Bücher der Fighting Fantasy Reihe hatte ich. Leider sind es nur noch 4) Da musste man auch immer nach einem Abschnitt sich entscheiden und dann an anderer Stelle weiterlesen/kämpfen. Ich war sofort begeistert von dieser Mechanik. Wieso zum Teufel ist da nicht schon früher jemand drauf gekommen? Ich spielte also drauf los. Handelte, half, rannte, schlich, stolperte, rannte wieder, schaufelte und kämpfte (Ich will ja nicht zu viel verraten für die Leute, die das Spiel noch nicht kennen.) Am Ende des ersten Kapitels dachte ich, dass das System echt brilliant ist! Ich war begeistert von seiner absolut simplen Art und Weise. Ich habe nur ein einziges mal in das Regelheft sehen müssen, da ich spontan nicht mehr wusste, ob beim Nahkampf auch ein Rüstungswert zählt (Nein, nur bei Fernkampf). Aber genau so etwas mag ich. Es ist simpel, kann jedoch zu einem komplexeren System genutzt werden. Es gibt keine Werte- und Würfelorgien nachdem wildeste Modifikatoren, Bonusse und Malusse (<- Ja, ich habe diesen beiden Wörter nachschlagen müssen. Man darf sie schreiben!) die dann noch einfließen. Ein einfaches Grundwert+Waffenwert+Würfel. Was will man mehr? Ich will jedenfalls keine Rechnung machen, wenn ich mit einem am linken Arm leicht verletzten elfischen Bogenschützen im leichten Nebel hügelabwärts auf einen sich langsam bewegenden Gegner schieße, welcher bis zur Hüfte hinter einem Hindernis steht, welches den Einschlagsschaden um 75% reduzierten könnte. Gerade an diesen scheußlich komplexen Zahlendrehereien sind uns schon so einige Rollenspiele kaputtgemacht worden. - In Shadowrun konnten wir wahre Würfelorgien mit bis zu 23 Würfeln feiern, - Unsere DSA Gruppe löste sich schnell auf, weil immer mindestens ein Spieler vom vorherigen Spiel fehlte und deswegen keine längeren Kampagnen möglich waren - bei Midgard waren immer Leute mit ihrem Charakter unzufrieden, weil sie bei der Erstellung mal wieder einen Magier mit Starke 97, aber Intelligenz 14, Zaubertalent 7 erwürfelten. - Bei Vampire the masquerade sind wir nie über das Regelwerk hinausgekommen, da wir einfach keine Lust mehr hatten viel Geld in dicke Regelwerke zu stecken. Dann war das Thema Rollenspiele für die nächsten 10 Jahre für mich abgeschlossen. Dann doch lieber Runebound oder das alte Hero Quest. Das sind Spiele mit einfachen Mechaniken und ohne ellenlanges wälzen von Regelwerken und stundenlanger Charakteroptimierung vor dem ersten Spiel. Doch dann kommt dieses kleine Spiel namens Quest - Zeit der Helden und zeigt mir, dass Pen&Paper/Tabletop auch unterhaltsam und einfach geht! Am Freitag kommt ein Freund von mir aus dem Krankenhaus. Diesem und einem Dritten meiner Spielergruppe werde ich dieses Spiel vorsetzen. Ich möchte darum wetten, dass die erst die Nase rümpfen werden und mir vorhalten werden, dass das bestimmt doch auch wieder ewig lange Regeln hat und das sich das bestimmt nicht lohnt am Abend so etwas noch anzufangen. Au Contraire! Die werden wie ich etwas skeptisch einsteigen, aber nach dem ersten Kapitel nach einem weiteren verlangen. Ich freue mich schon auf den Freitag, denn ich will auch wissen wie es weiter geht. Jetzt haue ich mich jetzt erst mal hin und nehme das Regelwerk mit zu Bett. Ich werde noch über ein eigenes Abenteuer nachdenken. Nach der Arbeit schreibe ich weiter. Gute Nacht/Guten Morgen!
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