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  1. Unland Orginalspielbericht https://inyo.home.blog/2020/02/05/unland-cthulhu/ Szenario wurde von CoC7 auf UA4 Konvertiert. Dieses Mal haben wir ein nicht ganz so nettes und mit Triggerwarnungen versehenes Szenario gespielt: Unland von Scott Dorword. Zu finden ist es im Fear’s Sharp Little Needles. Einige Freunde suchen ein verschwundenes Kind, doch jeder von ihnen trägt dunkle Geheimnisse in sich… Die Charaktere Alex: Sams Vater, ein Pädagoge an einer christlichen Schule. Blake: Alex Ehefrau. Aufopferungsvolle Mutter, jedoch etwas überfordert mit der Erziehung. Cameron: Blakes Bruder, ein Rockmusiker, dessen Hörkraft allmählich nachlässt. Fortune: Alex‘ Bruder und Dakotas Ehemann. Er besitzt eine übernatürliche Fähigkeit: Er kann mit Umarmungen töten. Dakota: Fortunes Ehefrau. Sie ist frustriert, dass ihr Ehemann sich von ihr zu entfremden scheint. Die Geschichte Sam ist verschwunden Es ist der 20.02.2020. Sam, der Sohn von Alex und Blake, hat den Tag mit Blakes bestem Freund Eric verbracht, damit die beiden einen Tag für sich haben. Ein befreundetes Ehepaar, Dakota und Fortune, ist zu Besuch. Es ist bereits später Abend, als Eric vollkommen aufgelöst auftaucht. Nur mit Mühe bekommen die anderen aus ihm heraus, was geschehen ist: Er wollte mit Sam zu dessen Lieblings-Burgerladen außerhalb der Stadt. Auf dem Rückweg hatten sie dann bei einem alten Vergnügungspark gehalten, dem Funland und Sam sei ihm weggelaufen. Er habe die Polizei angerufen, aber die habe ihn nur ausgelacht. Sofort fährt die Gruppe los zu dem alten Park, der bereits in den 70ern geschlossen wurde. Die Eltern behalten die Fassung und als sie auf dem überwucherten, dreckigen Parkplatz ankommen, ruft Alex erneut die Polizei an. Es erklingt jedoch nur eine Stimme, die ihn beleidigt. Eric ist erneut am Ausrasten und die anderen raten ihm, beim Auto auf den Jungen zu warten, während sie ihn im Park suchen gehen. Blake entdeckt recht schnell die Spuren ihres Sohnes, die sie in den kleinen Park führen. Der Eingang ist ein riesiger Clownsmund, über dem die ausgeblichenen Lettern „unland“ hängen. Das F von Funland ist lange abgefallen und nur ein bleicher Schatten lässt erahnen, dass es einst existierte. Und dem Clownsgesicht, dass dazugehört, wurden die Augen ausgeschabt. Ein dichter Nebel liegt über dem unheimlichen Ort und immer wieder glauben die Freunde, leises Raunen und Flüstern zu vernehmen, Stimmen, die erklären, sie müssten all ihre Geheimnisse offenbaren. Sie schieben das auf die Anspannung zurück und folgen den Spuren unbeirrt. Willkommen in (F)Unland Sie kommen an eine kleine Berg- und Talbahn, deren Front mit etlichen lustigen Figuren bemalt ist. Allerdings wurden deren Augen scheinbar ausradiert oder weggehobelt, ähnlich wie beim Clown am Eingang. Am Eingang des Fahrgeschäfts sind außerdem etliche Spiegel angebracht und Dakota geht hin, um sich darin anzusehen, da sie denkt, es könnten lustige Zerrspiegel sein. Allerdings sieht sie darin eher ein Monster mit fauligen Zähnen, welches ihr entgegenspringt. Erschrocken weicht sie zurück und die Suche geht weiter. Alles nur die Nerven, sagen sie sich, als plötzlich Jahrmarktsmusik erklingt. Sie kommt von einem Pferdekarussell in der Nähe und es scheint, die Musik könne von hier kommen. Allerdings sind die Lautsprecherkabel durchgeschnitten und Strom sollte es an diesem Ort auch nicht mehr geben. Dass sich auch nicht genau feststellen lässt, woher die Musik kommt, macht die Situation nicht weniger unheimlich. Noch unheimlicher ist aber, dass allen Figuren des Karussells die Augen regelrecht ausgeschabt wurden. Blake befürchtet unterdessen, dass Sam entführt wurde und Cameron wartet mit der Idee auf, dass sich womöglich im Karussell eine Geheimtür befindet. Er geht zur Mitte und hängt einen der Spiegel ab, die dort hingehängt wurden. Darunter befindet sich allerdings nur eine Holzverkleidung mit bleichen, lustigen Bildern, denen ebenfalls die Augen fehlen. Neugierig klopft er dagegen, um zu hören, ob sich vielleicht dort ein Hohlraum befindet. Und es klopft zurück. Aufgeregt ruft er, dass, wenn es sich um Sam handelt, er zweimal klopfen solle. Doch bevor irgendeine Reaktion kommt, tritt aus dem Nebel eine unheimliche Gestalt. Sie ist größer als ein normaler Mensch, hat grob Erics Gesicht und glänzt merkwürdig. Blake verliert völlig die Nerven und versteckt sich unter dem Karussell, während Fortune von dem Wesen angegriffen wird. Es stülpt seinen Mund über das Gesicht des Mannes, während die anderen auf die beiden zustürmen und das Monstrum schließlich vertreiben können. Kaum ist es im Nebel verschwunden, ruft eine unbekannte Nummer auf Camerons Smartphone an und fordert ihn auf, all seine Geheimnisse zu offenbaren. Er ist verärgert und stellt die Theorie auf, dass es sich hier um zwei Personen handeln muss, die ihre Spielchen mit ihnen treiben. Der eine ist der verkleidete Typ, der sie gerade angegriffen hat und vermutlich noch im Nebel belauert und das andere ist ein Hacker, der ihre Telefonanrufe unterbindet. Fortune ist noch immer völlig verstört und gräbt im Boden nach etwas, während er panisch ruft: „Wo ist das Licht?“ Dakota krabbelt aus ihrem Versteck und sieht über dem Familienfreund Fäden, die sich hoch in den Nebel spannen. Als sie diese berühren will, trennt sie sich unter Schmerzen eine Fingerkuppe ab, die aber sofort wieder nachwächst, was auch Dakota und Alex beobachten können. Alex beruhigt jedoch alle mit der Erklärung, es könne eine stressbedingte Massenhalluzination gewesen sein. Blake habe das Blut gesehen und geschrien, ihr Finger sei ab und in der Eile hätten die anderen das auch gesehen, obwohl der Finger die ganze Zeit noch dran war. Ihr Gehirn hat ihnen eben einen Streich gespielt. Gespannte Nerven Schließlich bekommen sich alle halbwegs wieder ein und folgen Sams Spuren weiter. Unterwegs versucht Fortune, seine Frau auf dem Smartphone anzurufen, doch der Anruf kommt nicht durch und stattdessen antwortet wieder der mysteriöse Fremde, der sie beschimpft. Als die Gruppe einen See umkreist, bekommt Blake furchtbare Angst, ihr Sohn könne ertrunken sein, auch wenn Dakota sie beruhigt, sie wäre doch mit ihm beim Schwimmunterricht gewesen. Schließlich halten sie kurz unter dem Gerüst einer Achterbahn, die hoch in den Nebel hinaufreicht. Dakota und Cameron diskutieren wild über das gemeinsam besuchte Fitnessstudio und Alex macht Dakota einige Komplimente für ihre Trainiertheit. Trotz allem wissen sie, dass sie verfolgt werden und bleiben aufmerksam. Fortune bemerkt sogar, dass irgendjemand über ihnen auf den Schienen der Achterbahn sitzt, doch nach einer kurzen Diskussion entscheidet man sich dagegen, hinaufzuklettern und den mutmaßlichen Entführer hinunter zu zerren. Stattdessen macht Dakota ein Foto von der Szenerie, welches aber sehr merkwürdig herauskommt. Im Nebel scheinen sich Löcher zu befinden und die Metallstreben der Bahn wirken fast wie Seile oder gar Schnüre. Und dann bemerken Blake und Cameron, dass eine Art Kobold auf Fortunes Schultern hockt. Cameron zieht seinen Flachmann und wirft ihn nach dem Wesen, welches dadurch von dem Freund heruntergeschleudert wird. Die anderen sind natürlich aufgebracht, warum Cameron Fortune angreift, doch die Geschwister beteuern, das Wesen dort gesehen zu haben. Alex, dessen Nerven etwas mit ihm durchgehen, beschuldigt daraufhin wütend seine Frau: „Schläfst du etwa mit dem Kerl?“ Das verwirrt natürlich die anderen und Blake kreischt zurück: „Er ist mein Bruder, du Spinner!“ Da der unheimliche Ort ihnen nicht gut zu tun scheint, gehen sie alle rasch weiter und kommen an eine kleine, alte Brücke. Von irgendwo weiter vorne hören sie immer wieder das Rasseln von Ketten, stören sich aber nicht weiter daran. Vermutlich ist es einer der Entführer, der ihnen Angst einjagen will. Als sie jedoch über die Brücke gehen, scheinen vom Wasser aus Dämpfe aufzusteigen, die bei allen zu merkwürdigsten Zuständen führen. Besonders Alex ist betroffen. Er beginnt, alles positiv zu sehen und als Anführer voranzugehen. Als sie schließlich an ein Kettenkarussell kommen, in dessen Ketten eine Frau aufgehängt ist, freut er sich daher, dass es noch andere Leute außer ihnen hier gibt und klettert hinauf, um die Dame zu retten. Dass sie überhaupt noch am Leben ist, grenzt an ein Wunder, denn die Abdrücke der Ketten haben sich tief in ihren Hals gebohrt und sie kann kaum sprechen. Alex wirft sie sich über die Schulter und man beschließt, die arme Frau schnell ins Auto zu bringen. Der Ausgang jedoch ist kaum mehr als ein Tunnel unendlicher Schwärze, aus dem Erics Gesicht herausschaut. Allerdings ist es nicht Eric, sondern ein Monstrum mit seinem Gesicht, groß und mit spiegelartig glänzender Haut. Mit gemeinsamer Kraft wirft die Gruppe ihn zurück in die Finsternis und Cameron flieht panisch durch den Ausgang, kehrt jedoch nach einigen Sekunden zurück und behauptet, es sei niemand mehr beim Auto. Offenbarungen Die Nerven liegen blank und die Stimmen im Nebel flüstern ihnen immer wieder furchtbare Dinge zu. Fortune ist es, der zuerst einknickt. In wirrem Gefasel beichtet er seiner Frau, dass sie nach dieser Aktion zum Arzt gehen müssen, er sei nämlich HIV-positiv. Dakota ist vollkommen entsetzt und fragt, woher und seit wann er das wisse. Doch die Antwort, beim Blutspenden sei es herausgekommen, bleibt ohne Bedeutung, denn nun brechen die Schleusentore der Geheimnisse auf. In einem Schreiduell der Wut und Verzweiflung kommt heraus, dass Alex eine Affäre mit Dakota hat, dass er seinen Sohn hasst und sich auf die Scheidung freut, die seine Frau ihm nun androht. In ihrer Wut erklärt sie auch, dass sie Sam schon häufiger geschlagen hat, woraufhin Fortune sie mit seiner Taschenlampe ins Gesicht schlägt. Doch auch er trägt noch weitere Geheimnisse in sich und noch während Blake stammelt, sie wolle ja in Therapie gehen und sei eine schlechte Mutter, offenbart Fortune, dass er ihre Hunde auf dem Gewissen habe. Das wiederum bringt dann auch Cameron dazu, zu gestehen, dass er Tollwut hat. Er beschuldigt seinen Freund außerdem, seine Katzen ebenfalls getötet zu haben, was Fortune jedoch von sich weist. Ina und Whisper Bevor jedoch weitere Geheimnisse offenbart werden, greift erneut ein Spiegelwesen an, wird aber schnell von der Gruppe zurückgeschlagen. Der dauerpositive Alex will anschließend von allen Joy genannt werden, denn sein Leben ist endlich besser geworden und er fühlt sich als neuer Mensch. Blake schweigt nur noch und lässt sich auch von Dakota wenig beruhigen. All die Offenbarungen waren zu viel für sie. „Joy“ nennt die verletzte Frau, die er noch immer bei sich trägt, Whisper und fragt sie, wohin sie müssen. Aus ihrem wirren Geschnatter und Gehampel wird ihr Ziel als Tunnel of Love ersichtlich, doch bevor sie diesen erreichen, tritt eine unversehrte Frau aus dem Nebel. Sie stell sich als Ina vor und erklärt, die Halle der Spiegel sei der einzig sichere Ort hier, denn die Spiegelwesen kämen dort nicht hinein. Man könne sie sogar in den Spiegeln einsperren. Cameron traut ihr nicht und weigert sich, der Gruppe zu folgen. Im Spiegelkabinett spricht Ina davon, man müsse ein Ritual vollziehen und den Spiegeln all seine Geheimnisse offenbaren, um diesen Ort verlassen zu können. Nachdem man sie mehrfach in Frage stellt und ihre widersprüchlichen Behauptungen aufzeigt, gesteht sie, eine Dienerin des Phantoms der Wahrheit zu sein. Die Gruppe lässt sie stehen und will sich nun dem Tunnel zuwenden, doch Ina zerschlägt einige Spiegel und setzt dadurch weitere Spiegelwesen frei, welche ihre Opfer verfolgen. Die fliehende Gruppe stürmt an Cameron vorbei, der bereits von Spiegelwesen angegriffen wird und lauthals gesteht, er haben von Blakes Gewaltakten gegen ihren Sohn gewusst und werde allmählich taub, was ihn in furchtbare Ängste versetzt. Neben ihm stolpert Dakota und wird ebenfalls von den Kreaturen dazu gebracht, all ihre Geheimnisse zu offenbaren. Sie hatte neben Alex noch eine kurze Affäre mit Blake, aber beides nur für den Spaß. Und dass sie so frustriert von ihrem Mann sei, der sie nicht mehr anfasse und sie deshalb in andere Städte fahre, um dort Fremde anzuschreien und fertigzumachen. Und auch, und das bringt das Ehepaar einander wieder näher, dass sie es gewesen sei, die Camerons Katzen ertränkt hätte. Immerhin hatte sie Frust und den musste sie ja irgendwie loswerden. Fortune versucht daraufhin, ihr zu helfen, wird jedoch auch schnell übermannt. Alex/Joy flieht, ohne zurückzuschauen, Blake stoppt kurz und schaut, ob sie ihren Freunden noch helfen kann. Doch die drei oder vier Spiegelwesen sind zu stark und so folgt sie ihrem Noch-Ehemann in den Nebel. Der Tunnel der Liebe Nach einer Weile, in der sie auch nicht verfolgt werden, kommen sie schließlich beim Tunnel an. Alex watet mit Whisper auf den Armen durch das schlickige Dreckwasser, während Blake sich abmüht, mit einem der verfallenden Boote zu fahren. Nach einer Weile kommen sie an einen Notausgang, hinter dessen Tür sie einen merkwürdigen Raum finden. Alle Augen, die den Parkfiguren ausgekratzt worden waren, sind hier auf einem Haufen aufgetürmt, sie scheinen zu leben, zu wachsen, zu pulsieren und man kann ihn ihnen verschiedene Gebiete des Parks sehen. Bei diesem Anblick quillt eine graue Masse aus Alex heraus und er ruft: „Ah, endlich bin ich von Alex befreit!“ Dann wird sein eigentlicher Körper ebenfalls zu einer grauen Masse. Blake hat noch einen abgebrochenen Schwanenkopf in der Hand und will das Augenkonstrukt zerschlagen, doch ihr Schlag ist nicht fest genug, prallt zurück und dann wird auch sie zu einem der Spiegelwesen. Die anderen erheben sich derweil unbeschadet und fühlen sich unendlich befreit. Sam tritt zu ihnen und gemeinsam ziehen sie hinaus in die Welt, um andere dazu zu bringen, herzukommen, um all ihre Sünden hinter sich zu lassen und dem Phantom der Wahrheit zu huldigen. Und über ihnen teilt sich der Nebel und offenbart das Phantom in seinen prachtvollen Roben, wie es alles im Park wie ein Puppentheater an Fäden steuert. Fazit Insgesamt ein sehr cooles, intensives Szenario. Die Triggerthemen (Gewalt gegen Kinder und Tiere) können je nach Gruppe stärker oder schwächer angesprochen werden. Bei uns kamen sie eher oberflächlich vor, keine Details oder dergleichen. Da ich das Szenario nicht selbst gelesen habe, kann ich nicht sagen, ob diese Dinge so im Szenario vermerkt sind oder manches ein Zusatz unseres SL war: Das Beziehungsgeflecht, also dass fast jeder mit jedem geschlafen hat, war zu überzogen und wirkte daher eher komisch als verstörend. Das sollte etwas heruntergeschraubt werden, eine Affäre reicht schon. Die zufällige Auswahl von Phobien und Manien war teilweise auch etwas störend, vor allem, da wir einmal alle zur selben Zeit welche bekommen haben und dann nur noch wirres Zeug geredet haben. So kann man ein düsteres Szenario nicht wirklich ernst nehmen. Der SL wollte außerdem mit der Namensauswahl geschlechtsneutrale Namen haben, allerdings waren viele davon für uns mit einem Geschlecht belegt, sodass es zu Fragen kam wie: „Achso, du spielst einen Mann?“ Vor allem Fortune konnte ich als Namen nicht ernst nehmen und musste dauernd an Glückskekse denken. Bitte wählt für eure Runden andere Namen! SL Anmerkung und Ergänzung Das Szenario wurde von den Regulären CoC7 Regeln auf Unknown Armies 3 Konvertiert, Relationships zu den anderen Charakteren festgelegt darunter auch Sam. Das Original Szenario kommt ohne PreGens und spricht nur rudimentär Empfehlungen für diese aus, es bietet sich an diese Aufgrund der Thematik um das Phantom of Truth mit Ängsten und dunklen Geheimnissen auszukleiden. Dort habe ich wohl „Übertrieben“, dem Unterhaltungswert des Szenarios hat dies jedoch nicht reduziert. Die Namen sind für die amerikanische Setzung vollkommen Standard (lassen sich jedoch beliebig Austauschen). Fortune ist als Gimmick-Name gewählt aufgrund der Tragik im Hintergrund.
  2. Orginal Spielbericht https://inyo.home.blog/2019/03/04/cthulhu-poetry-night/ Poetry Night Unser SL hat ein sehr schönes Szenario gefunden, welches er gerne auf der AnRUFung dieses Jahr leiten möchte. Wer also mit dem Gedanken spielt, bei einer seiner Runden dabei zu sein, der sollte sich hier besser nicht spoilern lassen. Das Szenario heißt "Poetry Night" und wurde von Oscar Rios geschrieben. Man findet es im Fears Sharp Little Needles Band von Stygian Fox. Im Szenario geht es um eine Gruppe von Künstlern, die zu einem Poetry Slam fahren und dort ihr gelbes Wunder erleben. Die Charaktere Camilla: Eine Comiczeichnerin, die selbst nicht an Übernatürliches glaubt, aber trotzdem ein großer Fan von Giger, Lovecraft, usw. ist. Michaela: Die ehemalige Medizinstudentin ist jetzt Rapperin, die mit Themen wie ProLife und AntiVaxx auf die Probleme der modernen Gesellschaft aufmerksam macht. Alexander: Ein aus Russland stammender Trauerredenschreiber mit einer sehr poetischen Ader. Vincent: Vom Voynich-Manuskript besessen hat er es auf seinen gesamten Körper tätowiert und fotografiert sich täglich, um zu sehen, ob es sich auf ihm verändert. Claire: Ihr Künstlername ist Sanguine, wie Blut. Sie macht Fotos von Blut und hat einen berühmten Instagram-Account dafür. Die Geschichte Es ist 2018 und eine Gruppe verschiedener Künstler, allesamt nur flüchtige Bekannte, hat beschlossen, zu einem angesagten Poetry Slam zu fahren. Es geht also ins Lakeside Coffee House, gelegen am atemberaubenden Juniper Lake in der Nähe eines beschaulichen Ortes namens Whispering Pines. Im Coffee House ist es urgemütlich: Bequeme Sofas stehen vor winzigen Holztischen, eine Wand ist ein einziges Bücherregal und eine breite Fensterfront ermöglicht den Blick auf den See. Zur Begrüßung wird den Gästen ein New New Earl Grey gereicht. Er schmeckt wie gewöhnlicher Earl Grey, nur viel, viel süßer. Die Gruppe nimmt Platz, während noch einige andere Gäste eintreffen. Es ist nicht besonders voll heute und schon bald beginnt die Veranstaltung. Der erste, der nach vorn auf die improvisierte Bühne tritt, ist ein Afroamerikaner, dem ein Bein fehlt und der eine Kamera umhängen hat. Ein paar Leute tuscheln: "Och nö, nicht schon wieder der Veteran." Der Mann stellt sich als Derek vor und beginnt, ein Gedicht von Lovecraft vorzutragen: A Garden. Ein sehr schönes Stück, wenn auch nicht aus Dereks eigener Feder. Nach und nach tragen verschiedene Personen ihre Gedichte vor, dann kommt jemand an die Reihe, der nicht unbedingt gesund aussieht. Der Mann hat bereits mehrere Kaffeetassen geleert, er schwitzt stark und schwankt etwas. Michaela glaubt, er könne vielleicht ein Krebspatient sein, Claire dagegen glaubt an eine Panikattacke. Vorn angekommen erklärt er, er wolle zwei Gedichte aus eigener Feder vortragen, beginnt allerdings mit Cassildas Song aus dem Theaterstück King in Yellow. Das löst natürlich Empörung bei Kennern aus und einer der Gäste stürmt sogar aus dem Haus. Als der "Dichter" fertig mit dem ersten Vortrag ist, reißt er sich plötzlich das Shirt auf. Auf seiner Brust prangt eingeritzt in die Haut das Gelbe Zeichen, die Ränder sind bereits nekrotisch, das Fleisch verfärbt und mit eitrigen Pusteln überzogen und in den Wundrändern krabbeln Maden. Camilla und eine andere Frau rennen bei diesem Anblick ins Bad, um sich zu übergeben, während die anderen vom Horror der Situation überwältigt werden. Dann stimmt der Kerl einen Gesang in einer Sprache an, die nur wenige erkennen. Es ist eine cthuloide Beschwörung. Als seine Worte enden, zieht er eine Waffe und erschießt sich selbst. Doch obwohl tot, bleibt sein Körper stehen und das Zeichen auf seiner Brust beginnt zu leuchten. Dann explodiert der Körper komplett und alle Lichter erlöschen. Als die Lichter wieder angehen, erwachen 8 Personen langsam wieder. Sie sind noch immer im Coffee House, das vollkommen mit explodierten Körperteilen gesprenkelt ist. Allerdings liegen sie nun in einem Kreis und Schleifspuren deuten an, dass sie nicht von selbst in diese Position gelangt sind. Neben den fünf Bekannten liegen auch Derek und zwei weitere Frauen bei ihnen - genau die drei Personen, die erkannt haben, was der Verrückte vorgetragen hat. Draußen vor der Fensterfront hängt ein undurchdringbarer Nebel und das Emo-Mädchen scheint etwas darin zu sehen. Camilla folgt ihrem Blick und sieht etwas, das sie als Hetzenden Schrecken interpretiert und sich daraufhin hinter der Theke versteckt. Die anderen waschen sich erst einmal und im Spiegel entdeckt Vincent, dass sein Tattoo am Arm zu verschwinden beginnt. Panisch zerschlägt er den Spiegel und versucht, seine Haut abzuschneiden, um die Bilder zu retten. Glücklicherweise hält Alexander ihn von seinem Vorhaben ab. Michaela bemerkt unterdessen, dass sie um ein paar Jahre zu altern scheint, Haare und Nägel wachsen und ihre Haut verliert an Elastizität. Angsterfüllt rennt sie zu Camilla, die sie jedoch als Angreiferin sieht und ihr eine Flasche über den Schädel zieht. Die beiden Frauen lassen erst voneinander ab, als Claire meint, draußen würde eine Doppelsonne scheinen - ein klares Indiz darauf, wo sie sich befinden... Schnell ist klar, dass sie ein Gegenritual starten müssen. Vielleicht findet man ja irgendwo in den Reihen der Bücher etwas... Die zweite Frau ist derweil zum Fenster gerannt und beginnt, es zu küssen, während der Veteran vollkommen verwirrt und ohne seine Prothese mitten im Raum sitzt und nichts tun kann. Als die anderen zu den Bücherregalen gehen, erscheinen schattenhafte Gestalten, die sie anzugreifen versuchen. Als Vincent eine davon boxt, schlägt er jedoch durch sie hindurch und die Schatten scheinen sie ihrerseits ebenfalls nicht verletzen zu können. Trotzdem haben sie allen einen gehörigen Schrecken eingejagt und es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis sie anfangen, eine physische Form anzunehmen. Ein gepeinigter Schrei reißt die Gruppe aus ihren Gedanken. Die Frau, die das Fenster geküsst hat, krümmt sie nun vor Schmerzen und scheint sich zu verformen. Ihre Wirbelsäule wächst und droht, bald aus ihrem Körper herauszubrechen. In der Hoffnung, sie vor der Magie dieses verfluchten Ortes zu schützen, ritzen ihr die beiden Männer ein Älteres Zeichen ein, doch es nützt nichts. Und zu allem Überfluss scheint auch noch das Regal, an dem Michaela gerade steht, beinahe umzufallen. Es steht in einem bedrohlichen Winkel, doch die Bücher fallen nicht heraus. Dann erst fällt auf, dass es nicht das Regal ist, das kippt, sondern dass die Wand sich verbogen hat und sich immer weiter in den Raum hineinbiegt. Und dann jauchzt der Veteran plötzlich auf. Aus dem Stumpf seines Beines wächst ein neuer Knochen und er hofft, bald wieder laufen zu können. Doch es ist kein neues Bein, was ihm wächst, sondern ein um sich schlagender Tentakel. Und die Frau, deren Wirbelsäule sich vergrößert, verbiegt sich unter dem Druck. Ihr Oberkörper wächst regelrecht in sich selbst hinein und sie verbiegt sich in garstige, ekelhafte Positionen. Als Camilla ruft, dass sie das Buch "King in Yellow" gefunden hat, rast die verkrümmte Frau auf sie zu, stolpert jedoch über die Tentakel des Veterans, welche sofort anfangen, sie zu erwürgen. Er scheint das nicht zu bemerken, sondern ruft nur entzückt: "Ja, ist mein neues Bein nicht wunderbar? Streichele es!" Und dann beginnt der Boden um ihn herum abzusacken. Es sieht beinahe so aus, als sei er ein Ameisenlöwe in seinem Sandtrichter, der gerade ein Opfer zu sich hereingezogen hat. Die anderen beginnen, langsam in diesen Trichter hineinzurutschen. Nur Alexander kann sich noch dagegenstemmen, weil er selbst mutiert. Er wächst ein wenig und baut Muskelmasse auf, wird sichtbar stärker. Leider rutscht das Buch mit in den Trichter und Michaela und Camilla versuchen, es daraus zu befreien, um es zu lesen. Vor allem, nachdem Claire eine markierte Seite aufgefallen ist. Eine schwarze Klauenhand greift nach den beiden Frauen und ein mehräugiger, schwarzer Schädel starrt sie aus dem Gerümpel heraus an, das mittlerweile in die Grube gerutscht ist. Schließlich können sich die Frauen jedoch befreien und Claire entdeckt eine Art Anleitung, was sie tun müssen. Augenscheinlich müssen sie erneut das Gedicht vortragen, dann die Beschwörung und dann muss sterben, um das Portal zu öffnen. Viel Zeit, um einen Plan zu entwickeln, bleibt ihnen nicht. Der Boden normalisiert sich wieder etwas und der Veteran stürzt sich auf das Emo-Girl und stranguliert die junge Frau einfach. Dann rollt er sich zum Fenster, die anderen machen sich zum Kampf bereit - und plötzlich läuft alles wie in Zeitlupe ab. Alle Bewegungen, das Sprechen, einfach alles dauert eine gefühlte Ewigkeit. Zum Glück vergeht auch diese Verzerrung und die Gruppe kommt auf die Idee, die Kamera des Veteranen zu benutzen, mit der er alles aufgenommen hat. So könnte man die Beschwörung erneut vortragen, wenn man das Ritual wiederholt. Doch wo sind ihre Sachen? Niemand von ihnen hat mehr Smartphones oder andere technische Gegenstände bei sich. Es gibt allerdings noch eine Tür, die wohl in den Vorratsraum führt. Da sie verschlossen ist, treten die Männer sie auf und finden dahinter eine verstört wirkende Frau. Im Gegensatz zum Rest des Coffee Houses sieht dieser Raum noch unberührt aus, allerdings finden sich auch hier keine Elektrogeräte, die irgendwie von Hilfe sein könnten. Dass die Zeit knapp wird, zeigt sich an weiteren Veränderungen. Die Kleidung der Gruppe wird feudaler, Michaela wachsen Krallen und Claire ein Affenschwanz, mit dem sie sich auf eines der Bücherregale schwingt. Draußen hat sich der Nebel etwas gelichtet und man sieht nun eine Tüte auf halbem Weg zum See liegen. Obwohl die Fremde, die offensichtlich eine Angestellte des Coffee House ist, die Tür nicht öffnen will, gehen Vincent, Alexander und Michaela hinaus, um die Tüte zu holen. Darin sind tatsächlich sämtliche Smartphones, Kameras usw. gestopft. Doch gerade, als man die Tüte aufgehoben hat, schießen Tentakeln aus dem See und greifen nach Michaela. Sie wirft Vincent die Tüte zu und reißt die Tentakel auseinander. Vincent rennt und rennt, Alexander wird von den Tentakeln gepackt und Michaeles Krallen brechen im Kampf ab. Vincent stolpert und wirft Michaela die Tüte zu. Sie hechtet zur Glastür, während Alexander um Hilfe schreit. Dann wird er unter Wasser gezogen. Vincent überlegt nicht lange, er kann dem anderen nicht alleine helfen, also sprintet auch er zum Haus zurück. Alexander kann noch einmal an die Oberfläche durchbrechen, dann jedoch wird er wieder in die Tiefe gezogen und das Wasser färbt sich blutrot. Als Michaela drinnen ankommt, schließt die Angestellte die Tür und weigert sich, diese wieder zu öffnen. Vincent schlägt gegen die Tür und Camilla, die die Frau nicht überzeugen kann, deutet auf die Eingangstür. Vincent muss hierzu zwar um das Gebäude herum durch den Nebel rennen, doch er schafft es, unbehelligt anzukommen. Drinnen fällt Claires Greifschwanz aus und schlingt sich um ihren Hals. Nur mit Mühe kann sie sich davon befreien. Vincent öffnet die Tür - und steht an der Decke des Gebäudes. Er rennt unter Claire und springt hoch, um ihr zu helfen. In dem Moment, wo er springt, steht er wieder vor der Tür. Er öffnet sie erneut und alles steht schräg. Er schließt und öffnet die Tür ein drittes Mal und endlich ist alles wieder normal. Neben dem Fenster kriecht der Veteran entlang, der mittlerweile beinahe ein kompletter Oktopus geworden ist. Und dann, endlich vereint, will man das Ritual erneut durchführen. Die Angestellte zieht jedoch eine Pistole und bedroht erst die Gruppe, dann setzt sie sich die Waffe selbst an den Kopf. Anscheinend gehörte sie zu dem Kerl, der sich erschossen hat und will sich nun töten, um das Ritual zu vollenden und dem König in Gelb den schönsten Ort der Welt zu schenken. Sie scheint allerdings nicht ganz willens zu sein, sich das Leben zu nehmen und die anderen können auf sie einreden und verwirren, sodass man ihr schließlich die Waffe abnehmen kann. Weinend erklärt die Frau, man müsse das Ritual noch einmal durchführen und einer von ihnen müsse sich das Gelbe Zeichen einritzen und sich dann erschießen. Mit ihrem eigenen Tod würde man nur das erste Ritual vollenden. Und der Veteran ist nicht mehr menschlich genug, um als Opfer herzuhalten. Camilla macht Strohhalme bereit, damit sie losen können, doch Claire meldet sich freiwillig als Opfer. Sie lässt sich aber versprechen, dass die anderen ihre Bilder für viel Geld verkaufen und ihre Familie unterstützen. Und dann geht alles ganz schnell. Unter Schmerzen ritzt sie sich das Zeichen ein und rezitiert das Gedicht. Seltsame Geräusche erklingen im Gebäude und um es herum. Hinter Claire erscheint der unheimliche König in Gelb. Sie spielen die Beschwörungsformel ab, dann erschießt sich die junge Frau. Der König zieht einen Vertrag, auf den sich ihr Blut und Hirn ergießt, dann nimmt er seine Maske ab. Alles verschwimmt um die Überlebenden herum, als sie zurück in ihre Welt gezogen werden. Doch noch haben sie es nicht überstanden. Zwar sind sie der fremden Sphäre entkommen, jetzt allerdings steht das Haus unter Wasser und sie drohen, zu ertrinken. In Panik reißt Camilla die Tür auf und wird von einem Schwall Wasser gegen eine Wand geschleudert. Durch den Aufprall wird sie bewusstlos. Vincent schafft es, an die Oberfläche zu schwimmen. An seinem Bein klammert sich ein Oktopus fest, der dann aber frei in den See entschwindet. Michaela kämpft mit der Strömung und Vincent taucht noch einmal hinab, um sie zu retten. Mit Mühe und Not entkommen sie der Todesfalle. Sie befinden sich im Juniper Lake, tief unter ihnen liegt das Coffee House und dort, wo es einst stand, liegt nur noch ein leeres Plateau... Fazit Nachdem der Anfang etwas zäh war, weil sich erst niemand getraut hat, sein Gedicht vorzutragen bzw. eine von uns ihres schnell geschrieben hat, ging es dann ganz interessant weiter. Das Szenario nahm schnell Fahrt auf und jede Menge seltsames Zeug passiert. Der SL hat es mit Within You Without You verglichen, was ich selbst nicht ganz so sehe. WYWY war vor allem durch die Körpertauscherei interessant und unterhaltsam. Hier fehlten mir dagegen die Knalleffekte, es war mehr ein tödlicher Escape Room, in dem es aber nur ein Rätsel zu lösen galt. Schön fand ich dagegen, dass wir ja erst kürzlich Calling the King gespielt hatten und man dadurch eine emotionale Anbindung an das Thema hatte, weil es so viel Spaß gemacht hat. Trotzdem ein solides Szenario, in dem viel abgefahrenes Zeug in kurzer Zeit passiert. Wir haben 2 Stunden und 20 Minuten gebraucht, es geht also relativ zügig. Der SL motzt es noch ein wenig für die AnRUFung auf, da ihm noch einige Verbesserungsideen eingefallen sind. SL ANMERKUNG Mittlerweile nochmals geleitet, diesmal in meiner Extended Cut Fassung. Andere Spieler. Ähnliche Rollen. Feedback der ersten Runde wurde integriert, überarbeitet und erweitert. Ein voller Erfolg. Szenario ging nun 3H und 20min bzw. 200min. Weitere Ideen und optimierter Flow sind entstanden. Props in Vorbereitung. Rezension zu Poetry Night mit einer (langen) Liste für den "Extended Cut" inklusive, folgt die nächsten Tage.
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