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  1. Orginal Bericht auf https://black-oracle.blogspot.com/2018/09/cthulhu-legs.html Cthulhu: Legs Herrlich generisch und mit einer wiiiinzigen Prise Arachnophobie. Legs ist das, wonach es sich anhört. Aber dadurch macht es auch wieder Spaß. Wer keine Spinnen mag, sollte diesen Spielbericht lieber nicht lesen! Es wird achtbeinig. Die Charaktere Leyla: Studentin, liebt Horrorfilme und RPG. Matthew: Highschool Lehrer um die 40, war Leylas Lehrer. Jacob "J.B.": 26, Punker, gescheiterte Existenz. Die Geschichte Die drei sehr ungleichen Freunde sind gemeinsam auf einer Cthulhu-Convention in Chicago. Im Winding Hotel in der Nähe des Flughafens haben sie bereits zwei Tage verbracht und freuen sich auf den Höhepunkt der Veranstaltung: Ein gewisser Randy Padilla hat einen Fan-Film gedreht, der seit einiger Zeit unglaublich gehypt wird. Es gibt tausend Gerüchte, doch keine Gewissheiten. Heute Nacht soll es nun so weit sein und alle Con-Gäste strömen in den Vorführraum. Nun ja, strömen tun sie eigentlich noch nicht. Sie stehen an und warten, dass sich die Türen öffnen. Während sie das tun, wird natürlich heftig spekuliert. Die Freunde kommen in Diskussion mit Mike, einem sehr seltsamen Typen im Cthulhu-Schlafanzug. Zusammen mit ihm und einem anderen Kerl, der absoluter Gore-Fan ist und auf jede Menge blutige Action hofft - und sich dadurch prima mit Jacob versteht - entspinnt sich eine kurze Diskussion über die Möglichen Inhalte. Man weiß lediglich, dass es um eine Expedition gehen soll, aber welche...? Berge des Wahnsinns? Dschungel-Exploration? Dann endlich öffnen sich die Türen und einer nach dem anderen tritt in den Kinosaal. Drinnen hört man immer wieder Leute aufschreien und die Gruppe befürchtet einen billigen Erschreck-Effekt, womöglich eine kostümierte Person, die hinter dem Eingang wartet. Jacob geht natürlich zuerst - und wird im dunklen Saal mit einer Gummispinne beworfen. Da er Angst vor Spinnen hat, taumelt er kreischend zurück und flucht vor sich hin. Matthew nimmt das Spinnchen an sich und setzt es sich auf die Schulter, einfach, um J.B. zu ärgern. Nachdem man Platz genommen hat, werden alle Zuschauer von Randy Padilla persönlich begrüßt. Bei ihm steht die extrem leicht bekleidete Lauren Richards, Hauptfigur des Films und Scream Queen in diversen drittklassigen Horrorfilmen. Überall im Raum wurden Gummispinnen und Netze aufgehängt und der Film wird passenderweise als "Legs" vorgestellt. Im Anschluss soll es eine Frage-und-Antwort-Runde geben. Als der Film beginnt, wird schnell klar, dass es sich um einen Flopp handelt. Es geht um eine Expedition in Südamerika, die Forschergruppe ist auf der Suche nach einem Ort namens Leng und jeder trägt einen Stein, auf dem eine Spinne eingraviert ist. Die Handlung und auch die Herkunft der Steine wird nie erklärt. Die Kameraführung ist furchtbar, das Bild verschwimmt und ist verwackelt, die Dialoge sind grausam und der Dschungel ist ein kleiner Nadelwald, dessen markante Ecken man in etlichen Szenen wieder entdeckt. Manchmal läuft die Expedition vor etwas weg, was man nicht sieht oder kämpft gegen ebenfalls nie gezeigte Riesenspinnen. Und ganz plötzlich finden sich zwischendrin sehr realistische Szenen von auseinandergerissenen Körpern oder wie zwei Spinnenbeine aus der Brust eines Teilnehmers hervorbrechen. Dann sind die Überlebenden plötzlich in einem Tempel und nur Lauren schafft es in zerfetzten Kleidern und mit einem Haufen Spinnensteine wieder hinaus, während eine riesige Monsterspinne - die ebenfalls nicht gezeigt wird - sie verfolgt. Als das Licht angeht, sind erst 52 Minuten vergangen, doch viele Zuschauer fühlen sich plötzlich übermäßig müde oder ihnen ist übel. Kein Wunder bei all den Ekelszenen. Matthew geht direkt ins Bett, Jacob und Leyla trinken noch ein paar Cocktails und hoffen, dass die verschwundenen Sternchen des Films zur versprochenen Fragerunde auftauchen. Jacob ist dabei sehr besessen von der Idee, dass die Todesszenen viel zu real aussahen und womöglich echt waren. Leyla tut das jedoch ab, vielleicht waren es ja Tiergedärme und gute CGI-Effekte. Als auch nach einer längeren Unterhaltung niemand aufkreuzt, geht Leyla schlafen und Jacob raucht noch einen Joint und nervt den schlecht gelaunten Barkeeper, ehe auch er sich zurückzieht. Mitten in der Nacht erwachen Leyla und Matthew durch einen Schmerz und entdecken an sich winzige Spuren wie von einem Insektenstich. Dann ertönt plötzlich ein lauter Schrei und die Gruppe schreckt auf. Schnell wird sich angezogen - J.D. pfeift sich auch noch etwas Speed rein - und nachgeschaut. Es kam aus dem Nebenzimmer, dessen Tür jedoch verschlossen ist. Mit vereinter Kraft brechen die drei Freunde und Mike, der ebenfalls erwacht ist, die Tür auf. Dann flackert plötzlich das Licht und nur die Notstrombeleuchtung geht noch. Nur mit Taschenlampe und Handy bewaffnet schleichen sie voran und entdecken Lauren im Zimmer. Sie liegt tot am Boden, umgeben von einem Kreis aus Blut und einigen Kerzen. Ihr Körper ist übersäht mit eitrigen Blasen, die wohl aufgeplatzt sind, woran sie verblutet sein muss. Mike übergibt sich in der Toilette und Matthew verlässt schnell den Raum, um ein Telefon zu suchen. Als er eines findet, stellt er jedoch fest, dass die Leitung tot ist. Leyla entdeckt derweil eine Kamera, auf dem der Tod der Schauspielerin festgehalten wurde. Diese hat sich in den Kreis gestellt, nur in Unterwäsche, wobei man einige dunkle Beulen an ihrem Körper sehen kann. Randy hat ihr einen Stein mit einem Spinnensymbol, ähnlich dem aus dem Film, entgegen gehalten und seltsame Wörter in einer fremden Sprache gemurmelt. In diesem Moment brechen dutzende kleine Spinnen aus den Beulen ihres Körpers. Man hört Randy noch schreien: "Scheiße, der Stein sollte uns doch schützen!" Dann rennt er weg. Die Kamera bleibt an Ort und Stelle liegen. Jacob findet tatsächlich den Stein, den der Kameramann fallengelassen hat und steckt ihn vorsichtshalber ein. Seine These, dass alles echt war, scheint sich zu bewahrheiten. Nun bekommt es Leyla allmählich mit der Angst zu tun. Sie erwähnt den Biss und befürchtet nun, ihr könnte etwas Ähnliches widerfahren wie Lauren. Jacob bekommt davon ziemliche Angst und beginnt, sich auszuziehen, um sich selbst nach einem Biss zu untersuchen. Und dann erklingt auch noch aus dem Lüftungsschacht im Badezimmer das Geräusch hunderter krabbelnder Insekten. Die Gruppe flüchtet ohne Mike und wird auf dem Flur Zeuge, wie nach und nach einige Personen aus ihren Zimmern kommen. Manche haben nur Schmerzen, bei anderen zeigt sich deutlich eine dicke, dunkle Pustel wie bei der Toten und auch bei Leyla und Matthew beginnen sich die Einstichstellen leicht zu wölben. Während einige andere zum Treppenhaus fliehen, schaut Matthew nach draußen und entdeckt, dass dort völlig andere Sterne zu sehen sind als normalerweise. Da sie sich derzeit im zehnten Stockwerk befinden, ist es jedoch keine Option, aus dem Fenster zu springen. Jacob und Leyla steigern sich derweil in ihre Angst hinein. Jacob ersticht in blinder Panik einen Mann mit einer kurz vorm platzenden Pustel. Leyla dagegen versucht mit einer Nagelschere, das heranwachsende Tierchen in ihrem Arm herauszustechen, woraufhin sich dieses nur noch tiefer in ihr Fleisch hineingräbt. Kreischend schnappt sie sich eine Axt aus dem Brandschutzkasten. Da sie es nicht selber kann, bittet sie schließlich Jacob, ihr den Arm abzuhacken, doch bevor er dies tun kann, hört man von der anderen Seite des Flurs Insekten auf sich zukommen. Die drei Freunde fliehen zur nächsten Treppenhaustür, doch diese lässt sich nicht öffnen. Nur mit vereinter Kraft lässt sie sich etwas aufziehen - und offenbart ein Netzwerk klebriger Fäden, in denen sich etwas bewegt. Gerade noch rechtzeitig können sie die Tür schließen, als etwas von innen dagegen knallt. Matthew schnappt sich einen Feuerwehrschlauch, schlägt ein Fenster auf der Innenseite des Flurs ein und beginnt, hinunterzuklettern. Leyla folgt ihm, Jacob dagegen bleibt zurück, weil er noch etwas untersuchen will. Tief unter sich, etwa auf Höhe des dritten Stockwerks, befindet sich die Decke des Atriums, auf der die zermatschte Leiche von Randy Padilla liegt. Er muss in seiner Panik hinuntergesprungen oder gestürzt sein. Leider kann Leyla sich nicht halten, rutscht ab und fällt. Matthew versucht, sie festzuhalten, schafft es jedoch nicht und sie stürzt schreiend in die Tiefe. Matthew selbst klettert bis in den fünften Stock, wo er auf eine ziemlich große Spinne trifft. Als diese ihn entdeckt, beschießt sie ihn mit einem klebrigen Faden und zieht ihn zu sich heran. Mit der Feuerwehraxt schlägt er wild um sich, verletzt sich dabei aber mehr selbst als die Spinne, welche ihn schließlich vollkommen einspinnt. Jacob findet derweil eine verwirrte junge Frau im Gang, die ebenfalls eine Pustel auf dem Bauch hat. Da er sich Laurens Spinnenstein geschnappt hat, testet er dessen Wirkung an ihr: Er presst den Stein gegen die Pustel und versucht, Randys Worte zu wiederholen. Nichts passiert. Die Frau, Sam, ist völlig verwirrt, folgt dem Fremden jedoch, als die Spinnen auf sie zukommen. Sie fliehen in ein freies Treppenhaus und eilen nach unten. In einer Biegung hängt jedoch ein kaum sichtbares Spinnennetz. Jacob kann ihm gut ausweichen, doch Sam bleibt darin kleben. Da sich von oben sogleich eine Riesenspinne nähert, lässt Jacob die Frau im Stich und rennt weiter. Etwas weiter unten trifft er einen anderen Überlebenden, der völlig verstört ist. Als Jacob auch ihn mit dem Stein "behandeln" will, tickt der Fremde völlig aus und will auf den Punker losgehen, doch der reagiert blitzschnell und schlitzt dem Angreifer mit seinem Taschenmesser die Kehle auf. Auf sich allein gestellt rennt er bis nach unten ins Erdgeschoss und öffnet die Tür zum Atrium. Was er dort sieht, raubt ihm jegliche Hoffnung. Eine gigantische Spinne hängt an der Decke, ihr Gesicht ist teilweise menschlich. Überall liegen eingesponnene Personen und Riesenspinnen bringen minütlich neue Opfer für Atla-Nacha. Dieser Weg wird ihn nicht in die Freiheit führen. Stattdessen dreht er sich um und versucht, durch die Feuertür hinter sich nach draußen zu gelangen. Doch die Tür lässt sich nicht öffnen. Von oben hört er zwei Spinnen näherkommen und intensiviert daher seine Versuche noch, doch es hat keinen Zweck. Wissend, dass sein Schicksal sehr unangenehm sein wird, wenn die Biester ihn lebend bekommen, schlitzt sich Jacob selbst die Kehle auf. Fazit Das Szenario lässt sich prima in ein paar Stunden durchspielen. Je mehr Mitspieler man hat, desto einfacher ist es natürlich, immerhin kann man sich besser unterstützen. Bei uns war es gelaufen, als Jacob oben zurückgeblieben und Leyla abgestürzt ist. Die Charaktere, die danach dazukamen, hatten nur eine kurze Lebensdauer und im Alleingang hatte Jacob kaum eine Chance. Er hätte es aber tatsächlich schaffen können, hätte er die Tür am Ende aufbekommen! Vielleicht hätte er auch einfach aus dem fenster im 1. oder 2. Stock springen sollen. Die Geschichte des Szenarios ist an sich sehr einfach gestrickt, macht aber trotzdem Spaß. Spinnen ordnet man eher nicht Lovecraft zu, daher denkt man zu Anfang, der Film diene nur der Verwirrung und erwartet etwas völlig anderes. Natürlich hat man schnell den Verdacht, an dem Film könne etwas Wahres dran sein, aber natürlich denken die meisten Leute in einer normalen Welt, dass so etwas nicht sein kann. Insgesamt darf man Legs nicht zu ernst nehmen. Spaß macht es aber auf alle Fälle. Anmerkung des Spielleiters (mir) - Das Szenario ist sehr schnell vorzubreiten und leicht zu leiten, flexibel genug für diverse Anpassungen. - Gespielt wurde nach ORE/Nemesis - Durch kurzfristigen Ausfall von 2 Spielern, gab es quasi Extra Life/Ersatz Chars. - Wir spielten überwiegend im Dunkeln nur mit "Ingame" Smartphone Licht und einer Taschenlampe. - Soundtechnisch lief überwiegend der OST diverser "SpiderHorrorFilme"wie Arachnophobia sowie unterschiedlichste InsektenGeräusche. - Auf das Szenario selbst bin ich mal wieder über den Läuterer aufmerksam geworden https://www.tanelorn.net/index.php/topic,99353.msg134483976.html#msg134483976 seine Ideen/Ergänzungen sind sehr passend und wurden teilweise benutzt.
  2. Spielbericht direkt vom Autor Spielort: Berlin, Januar 2017 Spielzeit: 5 Stunden inkl. Einführung Charaktere / Spieler: 1. Hohepriester Wu (Ethnologe Mike Wu) - André 2. Blinder Meister Shi Yan (Musiker Andy Wang) - Corvin 3. Kurtisane Da Ji (Journalistin Lucy Leng) - Tina 4. Sängerin Song Xuan (Sängerin Song) - Sandra 5. Minister Yi Yin (Archäologe Saul Haylin) - NSC Hinweis: Den Verräter/Maulwurf Saul Haylin habe ich in dieser Runde erstmals bewusst selbst gespielt. Damit wollte ich mir im Gegensatz zu früheren Runden die Option offenhalten, auch selbst mitzuspielen und das Spiel eventuell stärker "von innen" zu lenken. Vor dem Spiel Damit man in das Szenario "in medias res" einsteigen kann, also direkt im geschlossenen Grabmal, hatte ich alle Spieler schon einige Tage im Voraus mit den umfangreichen Hintergrundinfos versorgt. Nur ihren bronzezeitlichen Shang-Charakter erhielten sie erst am Spielabend, um sie im Vorfeld nicht noch mehr zu überfrachten. Dieser Effekt funktionierte nach späterer Aussage der Spieler auch ganz gut. Jeder erhielt dann eine kurze persönliche Einleitung im Nebenzimmer, da bei diesem Szenario vor Spielbeginn immer noch wichtige offene Fragen zu klären sind. Teilweise spielten wir auch superkurze Sequenzen des Gesprächs mit Prof. Campbell (dazu trug ich passend einen Expeditions-Schlapphut). Im Spielzimmer hatte ich für rötliches Licht gesorgt und Räucherstäbchen angezündet, sowie für China-Cracker und Krabbenchips gesorgt. Außerdem gab es 5 Glückskekse, für jeden einen. Gleich kam es zu Scherzen, ob die SL die selbst präpariert und gebacken hätte. Dann aber fanden die Spieler darin folgende Botschaften, die dann wohl doch nach echten Glückskeks-Botschaften klangen: Hinter dir schließen sich Türen, vor dir öffnen sich neue (Ethnologe/Hohepriester)Du weißt nicht, woruf du dich einlässt (Archäologe/Minister) Die Dinge sind nicht, wie sie erscheinen (Musiker)Ruhm ist alles, aber ohne Leben nichts (Journalistin/Konkubine)Eine Herzensangelegenheit kann bereinigt werden (Sängerin) Obwohl die Spieler ihren ersten Verdacht wieder verwarfen, waren die Kekse natürlich doch präpariert. Ich hatte mir einige Exemplare herausgesucht, die so gebacken waren, dass ich mit einer dünnen Pinzette die echten Zettel herausziehen konnte und sie mit meinen Botschaften ersetzte. Zunächst wurden die Botschaften aus den Keksen wieder vergessen - sollten jedoch im späteren Verlauf des Abenteuers doch noch unerwarteten Einfluss auf die Handlung nehmen... Gespieltes Erwachen Das Spiel begann für alle Spieler wie Charaktere mit geschlossenen Augen und einer leicht unheimlichen Hintergrund-Musik (https://www.youtube.com/watch?v=xe7N8CYXqTI). Wie schon bei vorherigen Spieltests setze eine lange Stille ein, während der niemand etwas tat. Das geht üblicherweise quasi bis an die "Schmerzgrenze". Das einzige was passierte, waren meine Beschreibungen der Gerüche, die Kälte des Bodens etc. Ich wollte schon als SL den Anfang machen und entweder mit dem Minister "aufwachen" oder die Bulldozer-Geräusche einspielen. Doch da begann glücklicherweise der Blinde Musikmeister, der seine Zither neben sich ertastet hatte, ein paar erste Töne zu spielen. Sehr mystisch-kontemplativ. (Musikwechsel zu https://www.youtube.com/watch?v=pBOKeVsiJho - noch besser wäre hier eigentlich https://www.youtube.com/watch?v=wC0xtHuK9dg weil das reines Zither-Spiel ist auf der Guqin) Langsam erwachten die Charaktere nun und begannen, ersteinmal die Umgebung wahrzunehmen. Dabei half die 3D-Illustration des Grabmals sehr, die ich vorn an den Meisterschirm geheftet hatte. Langsam rappelten sich die Charaktere auf und schlüpften gleich sehr gut in ihre "Rolle in der Rolle" - sprich: Sie gaben sich sehr förmlich-archaisch. Um gleich mal ein wenig den Druck zu erhöhen, spielte ich mitten in Shi Yans kontemplativers Geklimper den lauten Klang einer schweren Maschine, die einen Stein schiebt und der von einem der Eingänge kam. (https://www.youtube.com/watch?v=1oYmxrnzzNs) Kurze Verwirrung, darauf derselbe Klang nochmal vom anderen Ausgang. Und hier zeigte sich bereits, wie gut die Scharade funktionierte: Jeder wusste jetzt wohl, dass eine schwere Maschine draußen gearbeitet hatte, aber keiner der Investogatoren ging näher darauf ein! Schließlich dachte jeder, er sei der einzige, der noch klar bei Sinnen war - und wollte die anderen keinesfalls darauf stoßen, dass hier im Hintergrund etwas Neuzeitliches wie eine Maschine laufen könnte. Nun erkundete Hohepriester Wu die Gegend um den Altar, der Minister-NSC erforschte das gedeckte Mahl, die Tänzerin inspizierte den Tanzkreis, die Konkubine wartete ab, der Musiker spielte weiter und wartete. Dabei kam es auch zu ersten sehr ernsten Diskussionen, wie und wann denn nun das Totenritual beginnen müsse. Hierbei gerieten Minister und Priester erstmals leicht aneinander. Der Minister (und Eingeweihte des Bösewichts Prof. Campbell) machte sich etwas verdächtig, als er schnell hinzueilte, als sich jemand dem lackierten Sarg des Königs näherte (in dem ja eben dieser Bösewicht versteckt lag). Die Untersuchungen förderten die Texte an den Wänden des Grabes zutage, ebenso wurde das Schwarze Ei begutachtet, der Hohepriester fand das Blut im Kupferkessel und inspizierte die Schildkrötenpanzer (Plastrons). Hier erwies es sich als sehr gut, dass der Spieler des Priesters sich vorher eingehend eingelesen hatte und wirklich verstand, wie das zugegeben komplizierte Ritual der Orakelknochen funktioniert. Auch der Ablaufzettel Handout #6 erwies sich hier als wichtige Orientierung. Seltsamerweise untersuchte niemand gründlich den Boden, der ja zuvor als äußerst verdächtig beschrieben worden war. Vielleicht hätte hier ein Idee-Wurf gut gepasst. Denn auch im weiteren Verlauf dieser Session misslangen den Investigatoren alle Würfe, wenn sie auf den Boden achteten, sodass sie die dortigen Gravuren nie fanden. Das Totenmahl Mit dem Mahl begann das eigentliche Ritual, ab jetzt zählten gelungene Proben als Punkte, die sich aufaddieren und über den Ausgang des Abenteuers mitbestimmen: Überzeugen, Okkultismus, Musik, Gesang etc. In wirklich eigenartiger Atmosphäre begannen die zwischen den "Mumien der Vorfahren" sitzenden Charaktere nun ihr Mahl. Der Minister hielt eine mehr schlechte denn rechte Ansprache und sprach auch sichtlich stark dem Hirsewein zu. Niemand untersuchte die Mumien näher, sie wurden durchgehend für echt gehalten. Minister und Konkubine diskutierten aus, wer denn nun die Lobrede auf den toten König halten müsse und auch hier traten Spannungen zutage. Am Ende sprachen beide, und es war sehr klar, dass alles falsche Lobhudelei über einen schrecklichen Tyrannen war. Das Orakel Alle waren nun begierig, zum eigentlichen Orakel zu schreiten. man versammelte sich im Altarbereich, wo der "blinde" Meister fast das Glockenspiel zum Einsturz brachte und damit nicht nur ungewollt für Slapstick sorgte - die Konkubine/Journalistin bemerkte auch schon jetzt sehr früh, dass er in Wahrheit sehen konnte. (Wie so oft an diesem Abend wechselten fleißig Geheimbotschaften auf Zetteln zwischen SL und Chars) Man fasste sich zunächst an der Hand in einem Kreis, den die Konkubine dann zu einem offenen Halbrund umformte, "damit die Ahnen teilhaben können". In Wahrheit hatte sie (die Journalistin) auf der Essenstafel unbemerkt ihre Videokamera postiert und filmte das Ganze. Nun begannen die Charaktere, ihre "Glaubenspunkte" einzusetzen. Schnell wurde diese Ansage auf geheime Zettel verlagert. Einzig die Konkubine/Journalistin war so skeptisch, dass sie keinerlei Punkte opferte. Von Orakelspruch zu Orakelspruch immer mehr Punkte opferten der Priester und der Musiker, und natürlich legte sich der NSC-Minister mächtig ins Zeug, während die Sängerin nur verhalten mitbetete. Das Hand-in-Hand gemeinsame Intonieren und das gebrochene Ablesen der Sprüche von den schwer zu entziffernden Schildkröten-Handouts waren recht stimmungsvoll. Recht bald setzten nun langsam und schrittweise die wirklichkeitsverändernden Effekte ein. Manche sahen Schatten, oder winkende Ahnen/Mumien. Vor allem die beiden Damen wurden etwas nervös. Der Priester ging hingegen sehr in seiner Rolle auf, was auch ziemlich wichtig ist dafür, dass das Abenteuer den idealen Gang nimmt. Wu redete gemeinsam mit dem Minister den Zweiflern ihre Ängste aus und trieb das Ritual voran. Erst stieß das Schwarze Ei seinen milchigen Dampf aus, dann erschienen schon bald den ersten Investigatoren seltsame Wesen mit runzliger Haut, halb Affe, halb Insekt. Bewusst nannte ich sie als SL nicht Dimensionsschlurfer. Unheimlich auch der Aspekt, dass sie die Charaktere erst nur anschauten und telepathisch nach ihnen riefen (übrigens ganz so, wie in der Geschichte "Die Jäger aus der Tiefe" von Clark Ashton Smith, zu finden in "Die Beste von Averoigne/Gesammelte Erzählungen 4", auch auf Google Books). Alle Charaktere bestanden jedoch ihre Mana-Proben gegen die Wesen und konnten weiter normal agieren, auch wenn die geistige Stabilität nun langsam bröckelte, vor allem bei der Sängerin und beim Minister, der sich seinen Flachmann gönnte und betrunken faselte "ich wollte ihn nicht essen... es war doch nur ein Bein... wir mussten überleben... so kalt...". Hier begann auch erstmals, die Scharade zu bröckeln, so fiel etwa der neuzeitliche Name "Saul". Dennoch machten die anderen unbeirrt weiter... Pandämonium Schon beim 5. Orakelspruch waren die 30 Glaubenspunkte erreicht, sodass der erste von drei Schlurfern attackierte. Es fehlten nur noch einige Punkte, um endgültig das Tor zu öffnen. Wu hingegen setzte nun auch den sechsten Orakelspruch um, der endlich klar machte, was einige schon befürchtete: Es musste ein Menschenopfer geben! Alle schauten auf den betrunkenen Minister, der mehrfach negativ aufgefallen war. Der aber zeigte geistesgegenwärtig auf die Konkubine und schrie: "Nimm sie, Hohepriester, sie hat es verdient!" und meinte damit die sadistische Konkubine Daji, also ihren Shang-Charakter. Der Priester erhob mit Wahn im Blick die Bronzeaxt und hatte das Schicksal der Unbewaffneten in der Hand, und schlug dann schreiend zu - auf die Frau! (Hier kam die Motivation des eigentlichen Charakters zum Tragen, denn der Ethnologe Wu hasste die Journalistin Lucy, die ihn im TV als Hochstapler entlarvt hatte). Lucy ging schwer getroffen zu Boden und schrie um Hilfe. Alle Charaktere legten jetzt ihre "Masken" ab und riefen sich in ihren wahren Namen zu. Der Minister/Archäologe versuchte, Lucy Leng zu packen, damit Wu sie erschlagen kann: "Es muss mehr Blut fließen, damit das Ritual gelingt!" Lucy aber duckt sich weg, es kommt zum Handgemenge, auch mit Song Xuan, in dem engen Gang zwischen Altar, Feuerschale, Glockenspiel, Trommeln und drei Dimensionsschlurfern, die immer wieder übergangslos ihre Position im Raum verändern und die Charaktere lautlos zu sich rufen. Der Musiker, der zwischenzeitlich bereits gezeigt hatte, dass er eigentlich sehen kann, konnte sich dem Bann eines Schlurfers entwinden und flüchtete über die gedeckte Tafel Richtung Tür, wo er ohne Erfolg nach Prof. Campbell um Hilfe schrie und zu hämmern begann. Lucy Leng tat selbiges, klopfte jedoch in ihrem Wahn gegen eine Jadetafel an einer Seitenwand, hinter der gar kein Ausgang lag. Der Mann aus Jade Nun rummste es plötzlich aus Richtung des lackierten Holzsarges, aus dem eine komplett paillettenbesetzte, glitzernde Gestalt aufstand, mit etwas Metallischem in der Hand. Große Panik: Was ist das, wer ist das, eine Mumie, noch ein Monster? Dann ruft das Ding aus Jadeplättchen in den Raum: "Opfert sie, packt sie euch, Blut muss fließen, damit das Tor sich öffnet!" Längst hat sich der Metallboden in eine schwankende, brodelnde Landschaft verwandelt, die bei Bewegungen immer wieder zu Strafwürfeln führt. Erste Investigatoren erkennen an der Stimme, dass es Prof. Campbell ist, und sehen dass er einen Revolver trägt. Der Musiker und die Sängerin reden auf ihn ein, ohne Wirkung. Der Prof. lässt einen Schuss los, der die Sängerin Song Xuan streift. Diese hatte nämlich versucht, den Archäologen Saul von hintern mit dem Bronzedolch zu verletzen - nicht zuletzt, weil ihr Glückskeks ihr ja gesagt hatte: "Eine Herzensangelegenheit kann bereinigt werden" (Saul hatte im Himalaya ihren Verlobten aufgegessen, um zu überleben) Wu, Axt noch in der Hand, versucht mit dem Prof. zu verhandeln, sodass Lucy Leng entschlüpfen kann und sich in ein erbärmliches Versteck zwischen den kaputten Regalen in der Ecke verkriecht. Saul Haylin, Campbells Scherge, verfolgt sie, findet sie erst nicht, tritt dann auf sie ein, kommt aber nicht weiter - bis Wu ihm die Bronzeaxt zuwirft. Dann holt der irre Archäologe zur Hinrichtung aus, landet eigentlich einen schwierigen Treffer, aber wie durch ein Wunder weicht die Journalistin ihm aus (01), sodass Haylins Axt sich im harten Lehm der Wand vergräbt. Unbemerkt stiehlt der Musiker sich davon und gräbt sich tief in die Knochengrube der gegenüberliegenden Ecke ein, wo er still und in Todesangst verharrt. Campbell salbadert derweil auf Wu und Song ein, ihm zu folgen, dorthin wo auch König Di Xin mit seinem Hofstaat gegangen ist, ins Reich der Ziege aus den Wäldern... eine andere Welt... (die irre Kultisten-Litanei). Dabei geht er mit offenen Armen auf eines der Wesen zu, die Pistole aber immer noch wachsam gegen die 2 Investigatoren erhoben. In diesem Moment erinnert sich auch Wu an seinen Glückskeks und ruft frohlockend aus: "Hinter dir schließen sich Türen, vor dir öffnen sich neue!" Damit stürzt er einem der affenartigen Wesen entgegen, was die inzwischen mental extrem instabile Song ihm nachtut. Beide blinken noch kurz auf in den langen Armen der außerirdischen Bestien, dann sind sie verschwunden, ebenso wie das dritte Alien mitsamt Prof. Campbell. In der Trümmerecke versucht indes Saul Haylin, die Axt aus der Wand zu ziehen, als ihm die äußerst geschwächte Lucy Leng einen letzten, alles beendenden Tritt in die Hoden verpasst, bevor sie erschöpft zusammensackt. Die Ruhe nach dem Wahn Plötzlich kehrt Stille ein im Grabmal. Ganz allein und hart am Rande des Todes liegt Lucy Leng keuchend auf dem Metallfußboden, der nun warm ist und nicht mehr vibriert. Nur ihr schweres Atmen füllt die hallende Stille. Auf dem Fußboden neben der festtafel sirrt noch irgendwo ganz leise ihre Kamera, die unbemerkt geblieben heruntergefallen ist. Lucy schleppt sich zum Altar und lehnt dort lang und leckt ihre Wunden. Sie erschauert, als sie sich an die Prophezeiung aus ihrem Glückskeks entsinnt: "Ruhm ist alles, aber ohne Leben nichts." Nach guten 20 Minuten, die ihr eine Ewigkeit erscheinen, rasselt etwas in einer Ecke. Lucy ist zu erschöpft, um zu fliehen. Doch es ist nur der Musikprofessor, der aus der Knochengrube herauskommt. Andy Wang - ausgerechnet der Mann, den Lucy am meisten auf der Welt hasst. Der sie so lange ausgenutzt und betrogen hat, als sie noch jung war, der sie aber wohl immer noch liebt. So kommt es zum Abschluss zu einer filmreifen, fast zärtlichen Szene zwischen den beiden. Wang verarztet sein ehemaliges Liebchen, die ihren Hass beiseite schiebt und es geschehen lässt. Dann sitzen beide schweigend da, als ein Bulldozer ertönt und der Fels aus dem Eingang gezogen wird. Grelles Licht fällt herein, auf das die beiden zuwanken, Lucy an Andys Arm. Doch es sind keine Mitarbeiter von Prof. Campbell, die sie empfangen. Es sind Militärs in Schutzanzügen mit Maschinenpistolen. Dann wird alles schwarz, als die Black Ops den zwei Überlebenden Säcke über den Kopf ziehen. Das nächste Mal, dass die ehemaligen Liebenden sich wiedersehen, sind sie Gefangene in einem geheimein Gefängnis in Kirgistan....
  3. [Nach Absprache mit Dark_Pharao zerpflücke ich mal meine "diversen Spielberichte".] Wrong Turn Das Abenteuer wurde an einem Spieleabend durchgespielt: Spielbericht. Quelle: https://www.chaotisch-neutral.de/abenteuer/#wrong-turn
  4. [Nach Absprache mit Dark_Pharao zerpflücke ich mal meine "diversen Spielberichte".] King Das Abenteuer wurde an einem Spieleabend durchgespielt: Spielbericht. King kam als erstes Abenteuer nach dem Wechsel von GURPS zu Realms of Cthulhu (Savage Worlds) Regeln und die Charaktere waren mit den davor genutzten entweder verwandt oder bekannt. Gespielt wurde anstatt in England NOW im Hamburg der 1920er, was auch kein großes Problem darstellt. Quelle: https://www.chaotisch-neutral.de/abenteuer/#king
  5. Der zweite Band meiner Investigator Weapons-Reihe beim englischen Call of Cthulhu-Lizenznehmer Sixtystone Press ist endlich erschienen. Diesmal geht es um die Moderne von c 1990 bis heute; das Buch ist explizit für Settings wie Cthulhu Now, Delta Green, und The Laundry gedacht. Wie schon im ersten Band gibt es einen umfangreichen Kampagnen- und Regelteil, einen Katalogteil, und einen Spielleiterkapitel, plus Tabellen, Regelzusammenfassungen, Bibliografie, etc. Allerdings ist das Buch mit 238 Seiten weitaus dicker geworden, was sich in allen Bereichen niedergeschlagen hat. Der Kampagnenteil widmet sich Fragen wie dem Waffenrecht, der Beschaffung auf dem Schwarzmarkt, Forensik, Reiseproblemen, usw. Der Regelteil hat Regeln für vollautomatisches Feuer, aber auch Doubletten, den Mozambique-Drill, taktisches Vorgehen unter Feuer, Ausweichen, Waffen tragen und verbergen, usw. Die Regeln sind sowohl für die amerikanische 6. als auch 7. Edition geeignet. Der Katalogteil beinhaltet alles von Pistolen bis zu Panzerabwehrrohren, aber auch Schutzwesten, Ziellaser, Nachtsichtbrillen, IR- und UV-Taschenlampen, Handgranaten, Splitterminen, usw. Alles mit Fotos illustriert, versteht sich. Die PDF gibt's hier. Der erste Band für die 1920er und 1930er ist immer noch als PDF und Broschur erhältlich. Cheers HANS
  6. Hi Leute, Ganz klammheimlich hat sich Seanchuis Blog ein Abenteuer eingeschlichen in das einige Leute sehr viel Arbeit rein gesteckt haben. Das klingt jetzt ein wenig nach Eigenwerbung (Hand aufs Herz: Ist es auch ), ist es aber nicht (ja watt nu ). Sollte sich schon jemand damit befasst haben, weiß sie/er evtl. dass bereit Teil 2+3 in Arbeit sind. Bei meiner aktuellen Schlagzahl wird das zwar noch einige Zeit dauern, aber dennoch würde ich Kritik gerne rechtzeitig Aufnehmen und verarbeiten. Sofern mir das möglich ist, nehme ich auch gerne Wünsche mit auf wie es weiter gehen soll. Dazu sei aber angemerkt, dass der nächste Teil in der 20ern und der dritte dann in ferner Zukunft spielen soll. Insbesondere würde mich interessieren, was ihr zu der recht gemeinen Atmosphäre und den Hintergründen der Charaktere sagt. Das ist natürlich alles Geschmackssache usw. Aber dennoch würde mich eure Meinung (und zwar eine breite Meinung) besonders interessieren. Denn, und so viel darf ich versprechen, dies wird definitiv auch Einfluss auf die Härte der beiden Nachfolge-Abenteuer haben. Anbei noch der Link zu Senchuis Blog: http://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com/2013/05/08/gastszenario-block-b/ Dann legt mal los
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