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  1. Golem Dieses kurze Szenario findet sich im Band „Upton Abbey“ und ist als Vorgeschichte für die Prag-Kampagne gedacht. Je nachdem, welche Entscheidungen in „Golem“ getroffen werden, ändern sich die Grundbedingungen der Kampagne. Wir haben diesen Oneshot als One-on-One gespielt, wobei der SL einen der vorgefertigten Charaktere übernommen, sich aber weitgehend zurückgehalten hat. Das Szenario kann aber durchaus mit mehr Personen gespielt werden. Origialspielbericht https://inyo.home.blog/2021/08/04/golem-cthulhu/ Die Charaktere Audrey Fenn: Verzogene Musikstudentin, die mit ihrem Vormund auf eine Geschäftsreise begleitet. Herr Brunner: Audreys Vormund, ein geiziger Geschäftsmann. Die Geschichte Zu viel Alkohol (?) Gestern noch haben die beiden diverse Sehenswürdigkeiten besichtigt, doch als Audrey aufwacht, kann sie sich zunächst nur schwammig daran erinnern. Sie und Brunner liegen auf dem Boden einer menschenleeren Kneipe. Ihr Hals ist trocken, um sie herum ist alles voller Staub. Die beiden stehen auf, klopfen sich ab und wundern sich über die Situation. Zum Glück gibt es eine funktionierende Wasserpumpe, mit der sie die trockenen Kehlen durchspülen können. Während sie das tun, gehen der jungen Dame etliche Gedanken durch den Kopf – da hört sie plötzlich Brunners Gedanken: „Dasselbe denke ich auch gerade!“ Erschrocken spricht sie ihn darauf an und zögern bejaht er, dies gedacht zu haben. Wie unheimlich! Dem alten Mann ist das noch weniger geheuer und er ringt mit sich selbst, nicht die Beherrschung zu verlieren. Seinem Mündel kommen derweil ein paar Erinnerungsfetzen daran, wie sie den Abend noch in einer Kneipe verbringen wollten und einem Fremdenführer namens Isaak hierher gefolgt sind. Es gab gutes Bier. Vielleicht hatten sie davon ein bisschen zu viel? „Beeilt euch! Verlasst Prag! Wir werden verfolgt!“, schallt plötzlich eine neue Stimme durch ihre Gedanken. Die beiden zucken zusammen und fragen, wer das war. „Ein uraltes Wesen. Schnell! Er kommt!“ Das ist unmöglich! Das muss ein furchtbar markabrer Scherz sein! Rasch verlassen die beiden das Gebäude und beschließen, in ihr Hotel zurückzukehren. Der Scherzbold hat sich gewiss im Haus versteckt und wird sie in Ruhe lassen, sobald sie hier raus sind. Der Verfolger Kaum aus dem Haus bemerkt die Dame einen zwielichtigen Gesellen, der sich in der Nähe des Gasthofs in einer Gasse versteckt und sie beobachtet. Sie macht ihren Vormund auf den Mann aufmerksam und dieser eilt los, um ihn zu stellen – das ist gewiss der Schurke, der sie hier veralbert! Leider ist er nicht mehr ganz so gut zu Fuß und der Fremde verschwindet schnell im Häusergewirr. Doch noch etwas anderes geschieht: Die beiden haben eine Art Vision. Sie sehen das Geschehen aus den Augen einer Frau, die auf einem Seziertisch liegt. Ein Mann, dessen Gesicht sie nicht genau erkennen können, beugt sich über sie und reißt ihr einen Finger ab. Es schmerzt furchtbar. Dann noch einen und noch einen. Zurück im Hotel versuchen die beiden, über das Erlebte nachzudenken und einen Sinn daraus zu machen. Ihre gedankliche Verbindung besteht noch immer, das „Uralte Wesen“ hat sich bisher aber noch nicht wieder gemeldet. Die Vision an sich war sehr merkwürdig: War man wirklich eine Leiche und wie kann jemand menschliche Finger einfach so abbrechen? Was für seltsame Apparaturen standen dort im Hintergrund und in was für eine Flüssigkeit hat der Peiniger die Finger geworfen? Er tat alles mit einer merkwürdigen Gleichgültigkeit, ohne Freude, aber auch ohne Mitgefühl. Wirklich einen Schluss aus der Vision können die beiden aber noch immer nicht ziehen. Audrey versucht, Kontakt mit der fremden Stimme aufzunehmen, die sich jedoch nur kurz meldet und sie erneut warnt und eindrücklich fordert, Prag zu verlassen, mehr nicht. Als sie sich also endlich auf den Weg machen wollen – in der Hoffnung, die Stimme damit loszuwerden – entdeckt Audrey draußen erneut den zwielichtigen Mann von der Kneipe. Dieses Mal ziehen sie zwei Hotelpagen als Hilfe dazu, um ihn einzukreisen, doch wieder entwischt er in die Gassen. Frustriert rufen sie eine Kutsche, um endlich die Stadt zu verlassen. Schmerzen Bevor die Kutsche ankommt, erleben die beiden erneut eine Vision, dieses Mal sind sie an den Seziertisch geschnallt, ihre Arme und Beine sind vollständig entfernt. Sie haben keine Schmerzen, wollen aber entkommen. Als sie versuchen, sich zu bewegen, um mehr zu sehen, bemerken sie eine Bewegung am Rande ihres Blickfelds – wo etliche Arme und Beine herumliegen. Schnell steigen sie in die Kutsche, immer mehr dazu angestachelt, die Stadt zu verlassen. Was auch immer diese Visionen sind, sie wollen sie nicht mehr erleben. Rasch geht es auf das Stadttor zu, doch als sie sich diesem nähern, bekommen Audrey und ihr Vormund plötzlich heftige Kopf- und Magenschmerzen und halten die Kutsche schließlich an. Sie drehen noch einmal um, um sich bei einer Apotheke Schmerzmittel zu besorgen. Merkwürdigerweise lassen die Schmerzen nach, je weiter sie sich vom Stadttor entfernen. Als sie aussteigen, um in die Apotheke zu gehen, tritt ihr Verfolger tatsächlich auf sie zu. Sein Name ist Korczak und er behauptet, den beiden Reisenden helfen zu können. Er hätte sich fast vor ihre Kutsche geworfen, als sie die Stadt verlassen wollten, denn sie würden sterben, falls sie dies täten. Zunächst herrscht Verwirrung, dann lässt Audrey ihn wissen, dass sie ihn für einen grausamen Irren hält, der andere foltert. Nein, er experimentiere nur mit Golems und die fühlen keinen Schmerz, erklärt Korczak, der sich als Alchemist bezeichnet. Das Gespräch geht etwas hin und her, dann sehen die beiden eine erneute Vision, wie Korczak einen Golem aus dem Kreis seiner Familie mitnimmt und sie sich nicht dagegen wehren. Der Alchemist erklärt, er brauche die Golems, um die Stadt vor einem grausamen Übel zu retten. Irgendwie habe der Golem sich in den beiden eingenistet und er könne sie davon befreien. Dafür benötigt er ein Buch aus der Bibliothek, allerdings hat er dort wegen Diebstahls Hausverbot. Audrey und Brunner denken kurz über diese unmoralische Situation nach, doch ihnen scheint nichts anderes übrig zu bleiben. Brunner soll einen Herzanfall vortäuschen und Audrey will während des Aufruhrs das Buch stehlen. Unerwartetes Bündnis Audrey schlüpft unbemerkt in die verbotene Abteilung, wo das gesuchte Buch stehen soll: Die Kabbala von Saboth. Zu ihrer Verwunderung ist sie jedoch nicht alleine hier. Aus der Dunkelheit des Raumes tritt Isaak, der Fremdenführer, der sie in die urige Kneipe geführt hat, in der sie an diesem Morgen erwacht sind. Er erklärt, dass auch er die Kabbala benötigt, hindert die Frau jedoch nicht daran, diese unter ihrem Kleid zu verstecken. Durch etwas Nachfragen erfährt Audrey, dass er ebenfalls ein Golem ist, der einst zu dem Kollektiv gehörte, das nun in ihr und Brunner lebt. Da die zwei ohnehin vorhatten, Korczak zu hintergehen und das Buch von einem Rabbi übersetzen zu lassen, beschließt die junge Frau spontan, sich mit Isaak zusammenzutun, da er ebenfalls übersetzen kann. Zudem wirkt er weitaus vertrauenswürdiger und netter als der Alchemist. Über ihre Gedanken lässt sie Brunner wissen, dass sie einen anderen Ausgang gefunden hat und er sie hinter der Bibliothek treffen soll. Isaak beginnt, mühelos durch die Wand zu gleiten, als Audrey ihm erklärt, dass sie das nicht könne. Verwundert bleibt er stehen und meint: „Oh, daran habe ich nicht gedacht.“ Er kehrt um, nimmt ihre Hand und zieht sie mit sich durch die Wand. Einige Minuten später stößt Brunner zu ihnen und Audrey erklärt ihm die Lage. Mit der nächsten Kutsche fahren sie ans andere Ende der Stadt, um möglichst viel Platz zwischen sich und den Alchemisten zu bringen. Währenddessen übersetzt Isaak den Teil des Buchs, der ihnen helfen soll, den Golem loszuwerden. Und die Zeit drängt, denn allmählich werden die beiden Besessenen etwas sandiger, Staub bröckelt von ihnen ab, wenn sie sich kratzen und ihre Kehle wird trockener. Austreibung Um den Golem auszutreiben, müssen sich die beiden ein glühendes Stück Eisen in den Bauchnabel treiben. Dabei wird keineswegs versprochen, dass sie die Sache überleben. Audrey ist zudem bestürzt, da sie den Golem nicht töten will, das Wesen scheint immerhin nur vor Korczak fliehen zu wollen, der ihm Leid antut. Isaak jedoch ist das einstige Kollektiv recht egal, er ist frei von ihm und will nicht wieder davon vereinnahmt werden. Sie fahren also zur nächsten Schmiede, wo sie um zwei Eisenstäbe bitten, damit Isaak ein Kunststück vorführen kann. Er behauptet jedoch, er müsse vorher kurz üben, also schließen sie sich in der Scheune nebenan ein. Als sie mit dem Ritual beginnen wollen, wehrt sich der Golem in Brunner jedoch und er geht auf den „Verräter“ Isaak los. Gemeinsam können dieser und Audrey Brunner jedoch die Eisenstange zielsicher entgegenstoßen und er stürzt unversehrt zu Boden. Dafür regt sich das Kollektiv nun auch in ihr, als plötzlich Korczak zu ihnen stößt und ebenfalls versucht, das Ritual zu verhindern. Im Gerangel wird er dabei fast von einer der Eisenstangen durchbohrt, doch Audrey kann Isaaks Bewegungen durch die gedankliche Verbindung des Golems zurückhalten, sodass der Alchemist verschont wird. Er rennt fluchend aus dem Gebäude und das Ritual kann vollendet werden. Audrey bittet Isaak, herauszufinden, vor welchem Übel Korczak Prag beschützt und einen Weg zu finden, seine Arbeit fortzusetzen. Dies wird von nun an wohl schwieriger, da es nur noch einen einzigen Golem gibt, aber vielleicht findet er ja einen Weg. Fazit Ein recht simples Szenario, aber als Einstieg in eine Kampagne eine witzige Idee, da man eben die Grundsteine für die Ausgangssituation legt. Tatsächlich hat es als One-on-One sehr gut funktioniert. Eigentlich ist das Spiel für eine ganze Gruppe geplant, was am Ende das Ringen mit dem Golem aber etwas einfacher macht, da dieser immer nur volle Kontrolle über eine Person übernehmen kann. Es gibt insgesamt drei Lösungen für das Szenario, jede davon verändert wie gesagt die Ausgangslage in der Kampagne, die wenige Jahrzehnte später spielt. Das Szenario ist recht einsteigerfreundlich, aber wenig cthulhoid. Der eigentliche Mythos kommt erst in der Kampagne auf und wird hier nur von Korczak angedeutet, aber niemals wirklich erwähnt.
  2. Undertow von Simon Brake aus dem Band Fear´s Sharp Little Needles, Stygian Fox Das Szenario wurde als Probelauf für eine Cthulhu-Now Kampange (verschiedene Szenarien aus dem Fears Sharp Little Needles, The Things We Leave Behind, Aspirations, Occam's Razor sowie weiterer Stygian Fox PDF-Szenarien, die über Patreon bezogen wurden und zu einem mehr oder weniger losen modularen Kampagnen-Konstrukt gewoben) genutzt, gespielt wurde als OneOnOne. Der Charakter Clive Baker 39J, „Mitglied“ bei SIA (Sandings Investigativ Agency), ehemaliger Polizist, Bodyguard und erfolgloser Privatdetektiv, der durch den seine Jobs alles verloren hat. Alles. Familie, Haus und (Berufs-)Partner. In den vergangenen Monaten entwickelte Clive auch noch, eine ungesunde wie obsessive Neigung zum Okkultismus und nutzt allerlei krude Methoden um seine Alpträume loszuwerden oder zumindest einzudämmen. So kam er auch in Kontakt mit SIA und geht nun seinem ersten Auftrag von Danforth Sandings nach (irgendwas muss ja an dem ganzen Hokuspokus und Unglück dran sein, die Miete muss auch irgendwie gezahlt werden). Der Auftrag Der jahrelang von der Bildfläche verschwundene Horrorautor Justin Hayes, führt mit seinem neuen Buch "Undertow" diverse Bestsellerlisten an, zahlreiche Reviews sind im TV, Magazinen sowie Online zu finden. Der Inhalt von Undertow hat die Aufmerksamkeit von SIA erregt, zu vieles davon kommt bekannt vor aus dem ein oder anderen Mythos Buch oder zurückliegenden okkulten Fall. Doch Justin Hayes ist nicht leicht aufzufinden, vielleicht weiß seine Ex-Frau mehr. Justin Hayes Über 30 Horrorwerke gehen auf sein Schaffen zurück, darunter eine große Anzahl von Kurzgeschichten Sammlungen und die bekannte Reihe Born of Shadow. Die Scheidung mit Sarah Hayes soll eine sehr hässliche gewesen sein, es gibt Spekulationen über eine Trinksucht bzw. das es sogar einen schweren Unfall unter Alkoholeinfluss gegeben haben soll. Semi-Offiziell hat sich Hayes zurückgezogen um sich voll und ganz auf sein neues Werk zu konzentrieren. Das Ergebnis Undertow liegt nun vor, doch Hayes selbst entzieht weiterhin den Medien. Das Buch Undertow Der grobe Inhalt ist eine junge Erfolgslose Schauspielerin aus LA schließt sich einem New Age Cult an, wo sie verschiedene Mantras und Philosophische Ansätze wie Inhalt erlernt, die Mythos bezogen sein könnten. Die Schauspielerin fällt in ein immer tieferes Loch und wird von Alpträumen heimgesucht, irgendwann ist sie überzeugt davon von fremden Kräften manipuliert und gesteuert zu werden. Am Ende flieht sie aus LA um mehr oder weniger zu realisieren, dass sie die ganze Zeit manipuliert wurde und es kein entkommen gibt. Es bleiben viele Unsicherheiten und Andeutungen. Undertow Intro - Das Treffen mit Sarah Hayes Es ist der 21.4.2016, ein sonniger warmer Donnerstag. Sarah Hayes wird in LA aufgesucht, sie gibt sich eher zurückhaltend und kann zumindest das Gerücht aus der Welt schaffen (für Clive), dass Justin Hayes keine Fahrerflucht unter Alkoholeinfluss begannen hat. Jedoch in einer Panikattacke mit seinem Auto von der Straße abgekommen ist. Nach weiteren recht zähen Gesprächen kann herausgefunden werden, dass Sarah nicht mehr mit dem Verhalten ihres Ex-Mannes zurechtkam, der in eine Depression abgeglitten ist, jedoch alle Hilfe abgeblockt hat. Dies führte zur Scheidung und einer großen Distanz zwischen den beiden. Seit mehreren Jahren habe sie nun keinen Kontakt mehr zu Justin, kann Clive jedoch die zumindest ihr Letzt bekannte Adresse und Telefonnummer geben. Im weiteren Verlauf finde Clive auch heraus, dass sie Undertow gelesen habe, sich freut das Justin wieder Erfolg hat, aber auch das ihr Undertow nicht gefallen hat, schon fast abgeschreckt. Irgendwas ist anders an diesem neuen Werk, genauer kann sie es jedoch nicht fassen. Am ehesten könnte es ein Stilwechsel sein, nach ihrer Meinung, auch wenn Sie dies für Unwahrscheinlich hält. Nächster Tag - Bolonas Beach Am Telefon wurde Clive zuerst abgeblockt, als er sich als überzeugend als Journalist für ein Online-Magazin ausgegeben hat, dann doch eingeladen. Als Clive Baker an der Adresse von Justin Hayes ankommt, ein Strandhaus direkt in der Lagune von Bolinas, etwas nördlich von San Franciso. Bevor Clive das Haus betreten kann, blockiert kurzzeitig ein schwarzer Labrador Retriever den Weg, lässt einen roten Ball aus seiner Schnauze Fallen, beobachtet Baker kurz und verschwindet dann hinter einem der Bungalows in der Nähe. Clive kann nicht anders als sich die Augen reiben, irgendwas an dem Hund war seltsam, aber er weiß nicht was. Klassische Musik empfängt ihn (Joseph Haydn - Symphony No. 45 "Farewell" - I. Allegro Assai), nachdem surrend das Türschloss aufgegangen war, so prächtig die Strandvilla von außen auch aussah, so spärlich möbliert ist ihr inneres, generell sieht alles kleiner aus und auch eher ungewöhnliche Winkel sind in der Bauweise zu erkennen. Einen Fernseher gibt es nicht, dafür einen wunder weiten Blick auf die ruhige See. Konversations(-versuche) Das Gespräch mit Justin Hayes selbst gestaltet sich umständlich und schwer. Nicht nur lächelt Mr.Hayes kaum, nein er wirkt auch abgelenkt, müde und unkonzentriert, blickt immer wieder rüber aufs Meer, lässt seinen Blick dort verweilen, schweift ab in Sätzen, die er anfing und teilweise bleibt er einfach Still und wirkt so als ob er zumindest kurzzeitig vergessen hat, dass Clive Baker überhaupt anwesend ist. Das „Fake“ Interview lenkt Mr.Hayes, wenn er denn mal adäquater antwortet vor allem auf seine alten Werke, seine schwere Zeit in LA, wie traurig er ist ohne Sarah zu sein und insgesamt äußerst er kaum ein einziges Wort der Freude, außer er redet über sein neues Werk. Undertow. Hier sprüht Justin fast vor Freude über und zeigt mehr rege Mimik wie Gestik. Justin Hayes erzählt das seine Inspirationen zu Undertow auf eigener Lebenserfahrung basieren sowie äußerst lebendigen Träumen, die er hatte nach dem Lesen eines Gedichtbandes. Dieses zeigt er nach kurzem zögern Clive Baker. Azathoth and Other Horrors. Baker hat eine düstere Vorahnung und stellt mehrere Fragen zu dem Buch und den Träumen von Mr.Hayes. Dabei scheint Justin erst nach und nach zu erkennen, wie viel er aus dem "Gedichtband" übernommen hat und das es bereits ähnliche Inhalte gibt. Haus, Garten, Strand und Hund Mr.Hayes legt eine Interview-Pause ein, muss nachdenken. Die beiden nehmen einen Snack ein und zur Auflockerung der Stimmung möchte Mr.Hayes eine Rundführung durch das Haus machen. Hierbei fragt Clive, ob Mr.Hayes denn alleine wohne. Dieser antwortet "Nur ich und mein schwarzer Hund", nennt aber den Hund weder bei Namen noch sieht Clive beim Rundgang irgendwo einen Napf, Leine, Hundetür oder Spielzeug oder an irgendeinem Möbelstück Hundehaar. Ihm kommt der schwarze Labrador Retriever in den Sinn, den er vor Betreten des Hauses gesehen hatte, belässt es jedoch erstmal bei weiteren Fragen dazu. Auch der Garten und nahegelegene Strand wird bei einem kleinen Spaziergang aufgesucht, jedoch auch hier nirgends ein Anzeichen auf den Hund. Es wird spät und Clive verabschiedet sich von Mr.Hayes welcher ihn spontan zum Übernachten einlädt, ein Gästezimmer wäre schließlich vorhanden. Vor dem Schlafengehen sieht sich Clive noch die große Büchersammlung von Hayes an. Überwiegend Bücher mit den Themen Horror, Film, Fotografie und über das Meer. Clive nimmt sich dann ein Herz und fragt nochmals nach dem Schwarzen Hund. Er würde ihn doch gerne mal sehen. Hier druckst Mr.Hayes etwas herum, nennt ihm jedoch nur bei weiterer Nachfrage den Namen Snarleyyow. Als Clive, Justin darauf hinweist keinen Hund gesehen zu haben und auch keinerlei Utensil auf den Hund verweist, lächelt Mr.Hayes traurig und hält es für einen Scherz, verabschiedet sich und geht schlafen. Was Clive ratlos wie nachdenklich zurücklässt. Das Gästezimmer und der Schwarze Hund Clive erschrak sich kurz beim Betreten des Gästezimmers, lag doch der Schwarze Hund auf der Bettdecke. Schnell ging er zu Mr.Hayes herüber, berichtete ihm, sein Hund, Snarleyyow läge im Gästebett. Hier rauf Antwort Mr.Hayes nur "Sie belieben wirklich zu scherzen, oder?" Ich bin sehr müde, lassen sie uns morgen weiter reden. Clive hatte den Eindruck, dass Justin das (kurze) Gespräch mehr als Unangenehm war und er es möglichst umgehen wollte. Bei der Rückkehr ins Gästezimmer (trotz verschlossener Tür und Fenster) war auch kein Hund mehr in diesem. Eine Einbildung? Eine Ausprägung seines Gehirns, weil er so über diesen ominösen Hund nachdachte? Übermüdung? Halluzinationen (wenn ja wovon)? Was solls. Morgen ist auch ein (neuer) Tag... Dunkle Träume Das hypnotische Rauschen der Wellen wiegte Clive in einen sanften Schlaf, der jedoch schnell in eine Hetzjagd am Strand umschlägt. Lautes, bedrohliches Bellen, Knurren und „Heulen“ hetzt ihn durch den heißen Sand, bei eiskalter Luft in Nachtschwarzer Dunkelheit. Schweiß gebadet erwacht er und rang nach Atem, er fühlt sich wirklich als ob er einen Marathon gelaufen wäre, nein kein Marathon. Eine Hetzjagd! Clive wankt an das Fenster, frische Luft würde ihm sicher guttun. Der idyllische Blick auf den Sand des Strandes, der sternenklaren Nacht mit hellem Mond gibt sich trügerisch. Eine bedrohliche vage Fellgestalt, eines Hundes (möglicherweise) mit roten, brennenden Augen sieht von einer der Sandbänke zu ihm auf und lässt das immaterielle Knurren aus seinen Träumen fast ohrenbetäubend werden. Schwindel. Schwanken. Clive stolpert und fällt zurück in das Bett. Noch mehr dunkle Träume Hypnotisches Wellenrauschen ist zu hören, wird jedoch zu lautem Tosen und tanzenden Wellen welche Clive scheinbar erneut aus seinem Schlaf reißen. Es ist hell, zu hell im Schlafgemach. Das eindringende Licht von Mond und Sternen taucht den Raum in ein diffuses, unangenehmes Licht. Das Fenster ist offen (hatte er es offen gelassen?) und eine zuerst angenehme frische Brise weht herein, wechselt jedoch zu einem kalten Zug. Fast wie von selbst verlassen seine Beine das Bett und drängen zum Strand, etwas oder jemand ruft IHN. Clive versucht zu widerstehen, ist erfolgreich, aber unentschlossen, ob er dem Ruf nicht einfach folgen soll. Irgendwie ist alles vage, anders, er fühlt sich weder Wach noch schlafend. Zu seinem eigenen Besten legt sich Clive zurück ins Bett und versucht weiterhin dem Ruf zu widerstehen. Ein paar Alpträume mehr Eine ganze Serie von Alpträumen folgte, diesmal jedoch bekannter. Die üblichen Alpträume über Verluste und noch mehr Verluste und Ertrinken. Nur wirkte diesmal alles lebendiger, plastischer und härter. Clive erwachte ein weiteres Mal, diesmal jedoch mit salzigen Tränen...kraftlos blieb Clive liegen. Waren die Ereignisse des Tages und dieser merkwürdige Schwarze Hund ausreichend ihn um den Schlaf zu bringen? Nein. Bestimmt nicht. Er brauchte einen klaren Kopf. Auch wenn es mitten in der Nacht war, an Schlaf war nicht mehr zu denken. Mit aller Mühe erhob sich Clive, zog sich an und ging vorsichtig langsam aus dem Zimmer und öffnete die Tür zum Garten, welcher zum Strand führte. Strandspaziergang Der Anblick des Strandes in dieser Sternenklaren Nacht war eine Erleichterung, dazu der sanfte Wellengang und die angenehme kühle Luft. Belebend. Das Wasser des Strandes hatte was Magisches, so glänzend, so glitzernd. Doch da auf der Düne, der schwarze Hund, der nun in der Nacht, größer und dunkler sowie bedrohlicher wirkte. Die idyllische See versprach, Rettung. Ein Ende. Ein Ende vor den Alpträumen. Den Verlusten. Den Problemen. Dem Schwarzen Hund. Fast magisch zog es ihn an und seine Füße schwenkten zum Meer und jeder Schritt durch den warmen Sand brachte ihm dem Ende ein kleines wenig Näher. Wenige Meter vor den Wellen kamen jedoch Kraft und die eigenen Gedanken wieder zurück und der Todesmarsch auf dem Weg zum Ertrinken kam zu erliegen. Clive kam der Gedanke. Wurde er manipuliert wie die Schauspielerin im Buch Undertow? Waren das gar nicht seine eigenen Gedanken? Er sah sich am Strand um, doch keine Spur vom Schwarzen Hund war zu sehen. Clive erinnert sich nicht mehr wie er zurück in das Gästezimmer kam, nur wie er sich erleichtert hinlegte. Hatte er endlich wieder mehr zu sich selbst gefunden? Dann vielen die Augenlider zu, schwer von den Anstrengungen der letzten Stunden... Die dunklen Träume halten an Ein Kratzen an der Tür weckt Clive. Ein Kratzen? War der Hund doch real? Ein Griff zur (bisher verborgen gehalten) Beretta gibt etwas Sicherheit. Das hypnotische Rauschen der Wellen ist wieder zu hören, genauso wie der bereits bekannte (Lock-)Ruf. War es wirklich eine gute Idee, das Zimmer zu verlassen? Die Neugier siegte oder war es doch die Angst vor weiteren Alpträumen? Nein. Diesmal nicht. NEIN. Den "Lockruf" ignorierend setzte sich Clive auf, wartend auf die ersten Sonnenstrahlen. Morgenstunde Clive verließ sein Zimmer bei den ersten Sonnenstrahlen des Morgens. Justin schien noch zu schlafen. So sah er sich nochmals die Büchersammlung an und seine Aufmerksamkeit fiel auf das Buch Snarleyyow or the Dog Fiend. Ein Horrorcomic um einen verräterischen Halunken von Seefahrer und seinen bösartigen Gefährten, einen schwarzen Hund. Ein Blick aus dem Fenster offenbarte, das die zumindest eine Nachbarin von Mr.Hayes bereits wach ist und wohl „Morgensport“ im Garten macht. Eigentlich wollte Clive, Justin endlich zur Rede stellen, wegen der Träume, seinem Gefühl, dem Buch und dem Schwarzen Hund, besann sich jedoch darauf, ein ausgeschlafener Justin würde ihm adäquater oder zumindest kooperativer seine Fragen beantworten und vielleicht weiß ja die Nachbarin mehr über den Hund. Michelle Reynolds Die Nachbarin stellte sich als Michelle Reynolds eine alternde Schönheit deren „Ruhm“ schon längst vergangen war und die sich nun schon seit einigen Jahren ihrer liebsten Beschäftigung hingab, den Malen. Die Gymnastikeinlage war ihre Einleitung für die beginnende Malsession. Bei Fragen zu Hayes wirkt alles sehr natürlich. Netter Kerl, macht keinen Lärm, ist ruhig und hat diesen lieben Hund. Ah. HUND! Aber „lieb“? Michelle gibt jedoch nach mehreren Nachfragen an, den Hund noch nie im Beisein von Justin gesehen zu haben, etwas seltsam, oder? Allerdings! Da kommt Clive die Idee nach dem neuen Buch zu fragen. Michelle zeigt sogar kurz danach stolz ihre handsignierte Ausgabe, gibt aber auch zu nur die ersten Kapitel gelesen zu haben. Der Stoff ist ihr zu Düster. Über das erste Traumkapitel kam sie noch nicht. Auch ihr aktuelles Gemälde zeigt sie Clive, es ist der Strand von Bolonas, jedoch mit dunklen Farben und feurig rotem Himmel und blutroter, pulsierender Sonne. Die Wellen sahen „seltsam“ aus, was er auch anmerkte. Michelle meinte hier, die Wellen gelängen ihr nicht „richtig“, seit Tagen sei sie dabei diese „richtig“ zu machen. Bei Nachfragen, weiß sie selbst nicht genauer was sie damit meint, nur das sie nicht zufrieden ist. Im weiteren Gespräch findet Clive heraus, das auch Michelle rege Träume hat, nicht selten vom Strand, Ertrinken und dem „Abschluss“ des Lebensabschnitts, auf weitere Fragen reagiert sie nicht, sondern sieht auf die Weite der See. Gefährlicher Träumer ? Konnte Mr. Hayes so etwas wie ein Träumer sein? Bisher hatte Clive davon nur wenig gelesen bei SIA, aber der Begriff könnte passen. Nicht nur er, sondern auch die Nachbarin scheinen durch Träume beeinflusst worden zu sein. Ist der schwarze Hund ein Traumbote? Ein Anruf bei der Ex-Frau Sarah-Hayes mit der Clive vor 2 Tagen noch gesprochen hat blieb erfolglos, sonst hätte er auch diese über Alp-/Träume befragen können. Die Konfrontation mit Mr.Hayes Noch halb in Gedankenversunken, registrierte Clive das ihm Mr.Hayes vom Garten aus zuwinkt. Ah. Wach. Ausgeschlafen. Jetzt geht es einen ganzen Fragenkatalog zu beantworten Mr. Alptraum-Autor. Clive konfrontierte Justin mit seinen Fragen, den Alpträumen, dem Semi-Realen Hund, hielt das Buch hoch, gut lesbar den Titel merkte wie es Mr.Hayes sichtlich unangenehm wurde. Dieser wirkte zuerst leicht fahrig, dann ängstlich und schließlich panisch und rannte ins Haus, warnend, rufend "Ich rufe die Polizei! Bleiben Sie mir vom Leib!". Doch Clive war mindestens genauso schnell wie Mr.Hayes, sowie voller Tatendrang. Völlig außer sich rief Justin immer wieder "ICH BIN NICHT VERANTWORTLICH!". "ES GIBT KEINEN SCHWARZEN HUND!". Panisch rennt Mr.Hayes hin und her, versucht zu fliehen doch Clive stellt sich ihm jedes Mal in den Weg und greift schließlich zur Pistole und deutet Mr. Hayes sich zu setzen (was dieser umgehend umsetzt). Sie müssen unbedingt reden... Der Schwarze Hund der Sorgen Clive erzählt Justin von jeder Sichtung des Hundes, den „Namen“ Snarleyyow und auch von all den Alpträumen. Mr.Hayes zeigt sich dann trotz der Bedrohung mit vorgehaltener Waffe, irgendwie einsichtig und erzählt das er den "alten" Snarleyyow auch öfters in seinen Träumen sieht, aber das dieser "Alptraum-Hund" real existieren soll ist unmöglich und muss eine Halluzination von Clive Baker sein. Es kommt zum Handgemenge zwischen den beiden als Justin versucht (aus den Händen des vermeidlich Irren) zu fliehen und der Schwarze Hund taucht auf. Real. Vor beiden und greift Clive an. Justin selbst rennt raus in den Garten. Aller Angst und Panik wild rufend. "Unmöglich!", "Alpträume werden nicht real und wandeln auf Erden!" Clive und der Hund „ringen“ miteinander, bis sich ein „glücklicher“ Schuss löst und die Kugel den Schädel des Schwarzen Hundes durchbohrt und dieser reglos zu Boden gleitet. Clive sieht sich hektisch um, erblickt dabei wie Mr.Hayes der sich wie hypnotisiert, traumwandlerisch in die Wellen des Meeres begibt und untergeht. Verschwindet. Starr vor Schreck und Angst bleibt Clive selbst an Ort und Stelle, zu sehr kommt die Szenearie aus einem der letzten Alpträume bekannt vor. Auch wenn er es sich nur Einbilden mag, „spürte“ Clive Baker wie Justin Hayes ertrank. Epilog - Der Schwarze Mann Tage später schlief Clive Baker noch immer schlecht. Justin Hayes und der Schwarze Hund verfolgten ihn weiterhin in seine Träume. Ohne das Geräusch des Wellengangs mochte er auch gar keinen Schlaf mehr finden. Die Schlaftabletten, die er sich heute besorgt haben helfen, zumindest etwas, den Schlaf...nun ja traumloser zu machen. Den Bericht, den er zu den Ereignissen verfasst und SIA vorgelegt hatte brachte ihm zumindest etwas Anerkennung, das Buch Azatoth and Other Horrors wurde nun ausgiebig studiert von anderen SIA angestellten. Clive selbst sollte sich erstmal Erholen. In zwei Tagen hat er ein Gespräch bei einer Psychologin, nachdem das letzte (erst am vergangenem Tag) abgebrochen werden musste. Sollte er diese Nacht auf Nummer Sichergehen und lieber gleich 2-3 Schlaftabletten nehmen? Clive begab sich zu Bett. 3 Schlaftabletten sollten reichen für eine „Traumlose“ Nacht. Doch was ist das? WER ist das? Eine große, schlanke, Männerfigur mit bleicher Haut, pechschwarzen Haar und dunklem schwarzen Anzug beugte sich über sein Bett. Die Bewegungen quälend langsam, wie in Zeitlupe. Ungelenkt schlug Clive nach dem Schwarzen Mann, traf ihn an der Brust, glitt durch diese und löste dabei einen Wirbel flüssigen schwarzen Quecksilbers aus, welcher kleine schwarze schwebende Kügelchen in der Luft um die Gestalt formte. Ölige schwarze Schlieren lösten sich aus dem „Körper“ des Wesens und flogen durch die Luft, durch das Fenster Richtung dunkelsten schwärzesten Himmels, begleitet von einem spottendem Gelächter, das mit einem Echo noch lange nach hallte. ENDE Was blieb, war Verwirrung, Angst und Alpträume. Hatte der Schwarze Hund ein neues Opfer gefunden? Einen neuen Wirt?
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