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  1. Es gibt noch kein geplantes Veröffentlichungsdatum, aber Chaosium arbeitet offenbar an einer neuen Gaslicht-Auflage. Erste Einblicke gibt es hier.
  2. Der Maschinenkönig Orginalspielberichte https://inyo.home.blog/2018/08/23/cthulhu-der-maschinenkonig-teil-1/ https://inyo.home.blog/2018/08/31/cthulhu-der-maschinenkonig-teil-2/ https://inyo.home.blog/2018/09/03/cthulhu-der-maschinenkonig-teil-3/ Vorbemerkung Das Szenario wird statt mit den Cthulhu 6/7te Editionsregeln mit Nemesis-Regeln (ORE) die um die Temperamente von Unknown Armies erweitert und angepasst wurden gespielt, eine weitere anpassung war, dass Maschinenträumen Area-Damage (Shock) gemacht hat (Nemesis hat keine Manapunkte). Es ist ein Cthulhu-Gaslight Szenario, spielt also in den 1890ern und hat Steampunk-Anklänge. Der Spielbericht ist dankenswerter Weise von der Spielerin von Iris verfasst (aka Winterphönix). Die Charaktere Iris Fandrick: Eine Gerichtsmedizinerin aus einer Medizinerfamilie. William Flemming: Ein Lehrer und Mitglied des New Science Club. Geoffrey Wattkins: Journalist und Mitglied des New Science Club. Sein und Iris Vater sind Geschäftspartner und Iris versorgt ihn hin und wieder mit Informationen. Maximilian Crooks: Ein leicht fanatischer Maschinenentwickler und ebenfalls Mitglied des New Science Club. Aufstand der Maschinen - Teil Eins - Ein Industrieller Alptraum Die Geschichte Seit Tagen plagen uns seltsame Träume über Dampf, der London verschlingt und über Maschinen. In dieser Nacht ist es besonders schlimm. Jeder für sich steht einfach nur da, umgeben von ein paar anderen Schattengestalten und bewegt sich auf eine riesige Maschine zu. Sie sieht seltsam aus, irgendwie wie ein Gesicht. Dann sind wir drinnen, bewegen uns auf einen Stampfer zu. Wir sind am Boden festgemacht, können nicht fliehen. Iris sieht sich um, entdeckt, dass die Schatten um sie herum Bekannte sind, dann ruft ein Kind nach ihnen und zieht sie alle vom Fließband. Ein Morgen in London, Iris ist von den Herrschaften zum Frühstück eingeladen. Man plaudert gemütlich, als ein anderes Mitglied des New Science Club uns auf einen Artikel in der Times aufmerksam macht. Eine Frau sei verstört, da ihre Uhr und ihr Toaster plötzlich angefangen haben zu tanzen. Außerdem sei heute die Eröffnung der großen Ausstellung "Maschinenkönige", in der die Historie der Industrialusierung gezeigt wird. Neugierig begeben wir uns dorthin. Vor dem Museum haben sich große Menschentrauben gebildet, die miteinander diskutieren. Ein Sprecher wettert laut gegen die Ausstellung und die Industrialisierung. "Die Maschinen werden uns alle versklaven!" Ein alter Mann mit Gehstock wedelt befürwortend mit diesem herum. Maximilian, sich dadurch gestört fühlend, da er ein Industrialisierungsbefürworter von ganzem Herzen ist, sucht einen der umherstreifenden Polizisten auf und teilt ihm die Störung mit. "Wir haben das im Auge, aber das Museum hat ihm ausdrücklich erlaubt, dort zu sein. Vermutlich als Werbung." Erbost kehrt Max zurück und wir beruhigen ihn erst einmal, dann gehen wir ins Museum und schließen uns einer Führung an. Mit dabei ist der älterer Herr von draußen, Blair, der sehr aufgebracht über die Maschinen ist und mehrmals Anstalten macht, Vitrinen mit seinem Gehstock zu zerschlagen. Währenddessen sieht Iris immer wieder in Personen das Gesicht des Kindes, das sie im Traum gerettet hat und das bittet: "Hilf mir!" Ansonsten gehen wir durch verschiedene Ausstellungsräume und bekommen von einer aufgeregten und nicht wirklich selbstbewussten Dame ein paar Dinge über die einzelnen Objekte und Erfinder erklärt. Alte Eisenbahnen und Webstühle werden vorgeführt, die Zuschauer staunen und raunen über funkensprühende, ratternde Apparate. Als Blair unflätig und laut wird, mahnt ihn William eindringlich zur Ruhe und behält ihn im Auge, droht aber auch, ihn bei der nächsten Störung höchstpersönlich vor die Tür zu befördern. Im letzten Raum angekommen sehen wir jene Maschine aus unserem Traum, nur wesentlich kleiner. Es ist die Konstruktion eines recht unbekannten Erfinders, Lester Hemdale. Beim Anblick dieser Maschine fällt der alte Mann plötzlich um, zuckt und schäumt aus dem Mund. Die Museumsangestellte bringt schnell die anderen Gäste aus dem Raum, während Iris den Mann versorgt, der anschließend in den Angestelltenbereich gebracht wird. Die Dame vermutet einen Schlaganfall oder etwas in dieser Richtung, kann ohne medizinische Ausrüstung jedoch keine genaue Aussage treffen. Da wir uns derart hilfreich erwiesen haben, bekommen wir noch für denselben Tag eine exklusive Führung vom Museumsdirektor, doch vorher tauschen wir uns über das aus, was wir geträumt haben und stellen erstaunt fest, dass wir tatsächlich denselben Traum hatten. An dieses Gespräch schließt sich ein uns unbekannter Gentleman, Mister Dark, an, der angeblich ebenfalls unter seltsamen Träumen leidet. Er kommt auch mit uns zur Privatführung, da wir ihn netterweise einladen und wir erfahren von einem Buch, welches sich mit Hemdale der seltsamen Maschine befasst. Der Direktor will es uns nach der Führung zeigen, doch dann kommt etwas dazwischen: Im letzten Raum angekommen unterhalten wir uns gerade, als auf einmal die Maschinen um uns herum beginnen, anzuspringen, obwohl sie gar nicht angeschlossen sind. Sie surren und rattern und auch das Ding in der Mitte springt an. Maschinen explodieren, Teile streifen uns. Dann beginnen sich sogar Dinge gestaltlich zu verändern und uns direkt anzugreifen. In unserem Kopf hören wir das kleine Mädchen aus dem Traum: "Bitte helft uns! Rettet uns! Kommt heute Nacht hierher zurück! Bitte!" William schafft es, mit einem Gerät, das ihn versucht umzuwerfen, die Fluchttüren zu öffnen. Sowie wir den Raum verlassen haben, verebbt allmählich die Geräuschkulisse hinter uns. Vor dem Museum versuchen wir zunächst, den Schock zu überwinden. Die Leute werden aus dem Museum evakuiert, angeblich wegen eines kleinen Erdbebens. Vor den Türen predigt noch immer der Maschinenhasser, obwohl er nun aufmerksamer von der Polizei beäugt wird. Auch Blair ist wieder auf den Beinen und die Männer sprechen ihn an. Da er zuvor so über die Technik gewettert hat und meinte, wir wüssten nicht, was auf uns zukomme, hoffen wir, dass er uns etwas über die seltsamen Vorkommnisse eben erklären kann.Doch alles, was wir aus ihm herausbekommen ist, dass er bei den Maschinenstürmern war und jetzt glaubt, die Maschinen würden aus den Träumen ausbrechen. Das Museum wird geschlossen, Blair verlässt uns und wir beraten kurz unser weiteres Vorgehen. William und Max machen sich auf den Weg ins Krankenhaus, in der Hoffnung, Mister Dark dort anzutreffen, Geoffrey will mit der Frau sprechen, die die tanzenden Maschinen gesehen haben will und Iris schaut sich den Fall von zwei Arbeitern an, die bei einem Arbeitsunfall umgekommen sind. Die Ergebnisse sind nur mehr oder weniger ergiebig: Dark ist leider schon fort. Einer der toten Arbeiter ist völlig von der Druckpresse zerquetscht worden, dem anderen sind nur Beine und Arme zerquetscht worden und er lag weit von der Presse entfernt, Blut gab es dort auch keines, was zwar seltsam ist, aber auch nicht von uns untersucht werden kann. Die Frau dagegen ist in einer Nervenheilanstalt und ist nicht zu sprechen, dafür findet Geoffrey heraus, dass die mysteriöse Maschine von einem verrückten Arbeiter ins Lagerhaus gebracht wurde und siehe da, der Arbeiter nannte sich so wie jener Erfinder, dessen Plakette an ihr prankt. Die Echtheit des Gerätes steht also gar nicht fest und der Direktor weiß das! Sollten wir also heute Nacht ins Museum gehen, um uns die Maschine genauer anzusehen? Oder um dem Ruf des Mädchens zu folgen? Aber der Museumsdirektor war sehr darauf versessen, die Maschine nicht zu öffnen, jedenfalls nicht, solange die Ausstellung noch läuft. Wir werden ihn also durch Tricks dazu zwingen müssen, das öffentliche Interesse an dem Gerät wecken und vielleicht Projekte mit Jungforschern starten, um ihn aus der Reserve zu locken. Fürs Erste aber schreibt Geoffrey einen reißerischen Artikel, der das Museum in einem schlechten Licht dastehen lässt und mit dem er den Direktor gewissermaßen erpresst. Soweit, so gut. Wir sind also nachts im Museum und bewachen die Maschine. Zwei Wachmänner patroullieren, alles ist ruhig. Dann, plötzlich, hören wir einen dumpfen Aufprall und leise Schritte in unsere Richtung. Iris und Max verstecken sich, die anderen beiden treten tapfer hervor. Es ist der alte Blair und er hat drei Schläger dabei - und eine Bombe, mit der er das seltsame Gerät in die Luft jagen will. Zunächst will er uns nicht zuhören und es kommt zum Kampf, Geoffreys Umgang mit dem Degen schüchtert die Gegenseite jedoch schnell ein und man diskutiert über eine mögliche Lösung. Leider stecken wir in einer Zwickmühle: Selbst, wenn wir weglaufen, können wir nicht beweisen, dass nicht wir es waren, die die Explosion verursacht haben. Bevor wir weiterreden können, springen die Maschinen wieder an. "Helft uns! Berührt die Maschine, schnell!", klingt die Stimme des Mädchens in unserem Kopf. Iris versteckt sich hinter einer Tür, wird aber trotzdem von einem explodierenden Teil am Kopf getroffen und ohnmächtig. Max will die Zerstörung des Apparates verhindern und sucht nach einer Möglichkeit, diesen zumindest für den Moment auszustellen. Geoffrey will der Stimme des Mädchens folgen, schnappt sich Iris und will mit ihr zusammen wie gefordert die Maschine berühren, während William versucht, eben jenes zu verhindern und alle in Sicherheit zu bringen. Dieses Hin und Her tobt etliche Minuten, zumindest kommt es uns so vor, dann stößt das Gerät plötzlich Dampf aus und unsere Sicht verschwimmt... To be continued...
  3. Ich grüße sie, Ladies und Gentlemen, ich bin nun schon etwas länger als Leser auf diesen Seiten unterwegs und konnte mir die eine oder andere Kurzweil zuteil werden lassen. Doch je tiefer ich in das, was hier geschrieben und diskutiert wurde, eintauchte, desto größer wurde mein Verlangen, selber auf diese Weise tätig zu werden. Es mag närrisch aus dem Munde eines jungen Mannes klingen, sich als Studiosus mit fruchtbaren Geistern ihrer Zunft in Kontakt setzen zu wollen und auch nur auf ein Quäntchen Anerkennung zu hoffen; aber vielleicht werden meine nun folgenden Worte ja die einleitenden überschatten und ihren Blick auf mein klägliches Leben als Suchender nach Wahrhaftigkeit verändern. Mein Name ist Marvin R., aufgewachsen bin ich in der von kleinen Wäldchen, Wiesen und Dämmen dominierten Gegend um Bocholt im Münsterland. Erste Erfahrungen mit dem Mythos sammelte ich bereits im Alter 14 oder vielleicht auch 15 Jahren - was ich doch für ein Tor war, mich damit schon in so jungen Jahren einzulassen! Die ersten Annäherungen mit den großen Alten und den äußeren Göttern ist nun circa 8 Jahre her. Mittlerweile lebe ich in Münster und studiere dort die Fächer Philosophie und Geschichte. Der Mythos hat mich in all den Jahren nie ganz los gelassen und just in den letzten Wochen und Monaten scheint mein Interesse von neuem erweckt worden zu sein, schon fast obszessiv lese und denke ich mich in alle erdenklichen Formen des Mythos ein. Wie eine Saat, die erst mühsam und zögerlich zu sprießen beginnt und sich dann schlagartig in eine unzähmbare Masse von Unkraut, die alles, womit sie in Verbindung kommt, an sich reißt und korrumpiert, verwandelt, hat der Mythos mich nun abermals in seinen Bann gezogen. Mein Fachwissen tut nun sein Übriges, um meiner Phantasie zu wahrhaftigen Höhenflügen zu verhelfen. Zur Kompensation meiner neu entwickelten Leidenschaft habe ich nun eine Gruppe von Gleichgesinnten um mich gescharrt - und ich kann sie beruhigen, weder haben wir vor, einen der großen Alten beim Namen zu nennen und anzurufen, noch werden wir für irgendeine Unannehmlichkeit in ihrer Region sorgen -, damit wir uns im Zuge des neu erschienenen Gaslichtbandes ganz dem Mythos hinzugeben vermögen. Ich werde der 4- bis 5-köpfigen Gruppe als Spielleiter und Geheimniswahrer vorstehen und durch meine wohl ausreichenden Ambitionen, wenn sie mir dieses Eigenlob erlauben mögen, versuchen, eine gar phantastische Welt des Horrors und der Spannung erschaffen. Dies ist der Grund, weshalb ich hier bin, Ladies und Gentlemen. Ich bin auf der Suche, nach Männern und Frauen, die mir bei diesem Unterfangen als Fachkräfte und Freunde zur Seite stehen und mir - sollte ich durch den schieren Wahnsinn an den Rande der Verzweiflung getrieben werden - schützend und wohlgesinnt Hilfe schenken. Hochachtungsvoll, Marvin R.
  4. http://emporioefikz.tumblr.com/post/85934590580/rare-and-unique-cased-femme-fatale-ring-gun-with http://24.media.tumblr.com/b83dbaa7bfecde5a91860d1b77d805bf/tumblr_n5olk9cdN21qfzxa7o2_500.jpg
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