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  1. And Madness Shall Rise To Devour The West Orginalspielbericht https://inyo.home.blog/2020/09/30/and-madness-shall-rise-and-devour-the-west-cthulhu/ Bad Beginnings, Oktober 1887. Tote erwachen am Galgen, ihre angefressenen Überreste setzen sich wieder zusammen. Ihr Weg führt sie zurück in die Stadt, in der man sie eines unbekannten Verbrechens anklagte. Das Szenario ist der letzte Teil einer Kampagne aus dem Band Red Eye of Azathoth. Wir haben es aber als Standalone gespielt, was auch ging. Die Charaktere Caroline Marie Leveau: Tochter einer Voodoo-Priesterin und Inhaberin des Saloons. John Henry „Doc“ Holliday: Alkoholabhängiger, spielsüchtiger Zahnarzt mit Tuberkulose. Liu He Quan Zhang: Chinesischer Kampfkünstler, Zauberer und Experte im Umgang mit explosiven Materialien. Garvin Bryce: Texanischer Marshal, hervorragender Schütze. Die Geschichte Am Galgen Nach und nach erwachen vier Personen am Galgen. Sie sind gefesselt und geknebelt und bekommen kaum Luft. Ihre Haut ist von der Sonne verbrannt und von Wind und Wetter zerschlissen. Mit jeder Minute regenerieren sie sich jedoch mehr. Der erste beginnt zu strampeln, um sich zu befreien, der nächste tut es ihm nach. Die Verwirrung über die Situation wird zunächst vom drohenden Todeskampf überdeckt. Nach und nach befreien sie sich, einige aus eigener Kraft, andere mit Hilfe derer, die sich bereits befreit haben. Niemand von ihnen weiß, wer er ist, wie sie hergekommen sind oder was auch immer hier los ist. Hinter ihnen wütet ein massiver Sandsturm, vor ihnen, weit in der Ferne, sieht man ein Gebirge, an dem sich eine Stadt befinden zu scheint. Am Himmel glüht ein roter Stern, der die Umgebung in ein leicht rötliches Licht taucht. Sind sie hier womöglich in der Hölle gelandet? Durch die Ödnis Aus dem Sandsturm, der sich nicht zu bewegen scheint, hört man leise wispernde Stimmen. Man beschließt, sich besser auf den Weg zur Stadt zu machen. Je länger sie wandern, desto mehr regenerieren die Fremden sich und desto mehr spüren sie die Hitze der Sonne, die auf sie niederbrennt. Von irgendwo, vielleicht vom Sturm her, erklingt ein markerschütternder Schrei. Kurz darauf passieren die Wiederbelebten einen verwüsteten Friedhof. Sand bedeckt die teils umgekippten Grabsteine, abgebrochene Holzstücke liegen herum. Nach etlichen Minuten, gefühlt Stunden, kommt die Gruppe dann an einen umgekippten Wagen. Pferd und Führer wurden die Haut abgezogen und etliche Organe entfernt, Waren liegen verstreut überall umher. Man ist schockiert, übergibt sich und wendet den Blick ab. Wer oder was um alles in der Welt würde so etwas grausiges tun? Schließlich können sich die Unwissenden wieder beruhigen und plündern ein wenig, um sich etwas besser mit Kleidung, Utensilien und Essen zu versorgen. Eine blutige Schleifspur führt über einen kleinen Hügel, während Fußspuren mit nur drei Zehen in die entgegengesetzte Richtung führen. Hier ist eindeutig ein Dämon am Werk! Man folgt der Blutspur in der Hoffnung, einen Überlebenden zu finden. Tatsächlich entdeckt die Gruppe ein weiteres Opfer, ein Mann, der gehäutet und auf einem kruden Holzkreuz aufgespießt wurde. Seine Augen sind weit aufgerissen und sein Mund zu einem stummen Schrei geöffnet, er starrt auf den roten Stern. Zunächst ist sich die Gruppe unsicher, ob er noch lebt, doch er scheint wirklich noch zu atmen. Schrecken macht sich breit. Dies muss tatsächlich das Ende aller Tage sein! Das ist doch alles nicht mehr normal! Als Liu den Mann vom Kreuz herunterholt, schreit dieser: „Ich bin für die Ewigkeit!“ Letztendlich beschließt der Chinese, ihn von seinem Elend zu erlösen und erschlägt ihn mit einer Axt, die sie unter dem Wagen gefunden haben. Das Erschreckende: Selbst nach seinem Tod brabbelt der Mann noch kurze Zeit weiter, dann endlich erlischt sein Lebenslicht. Bei genauerem Nachdenken fällt Caroline auch wieder ein, dass der rote Stern Harbinger-Star, Red Eye of Azathoth oder Vorbote des Dämonensultans genannt wird. Kein gutes Zeichen. Vielleicht ist man ja doch noch nicht in der Hölle, sondern es ist der Tag des Jüngsten Gerichts, der sich gerade ankündigt. Warum sie als Sünder – warum sonst sollten sie am Galgen gelandet sein? – da noch wiederauferstehen, ist allerdings fraglich. Canon de Espiracion Schließlich erreicht die Gruppe die Stadt in der Talspalte, Canon de Espiracion. Das alte, verblichene Schild wurde übermalt mit „Desperation“. Sie sieht trostlos aus und recht weit am Eingang hängt ein Wanted-Poster eines gewissen John Henry „Doc“ Holiday. Das Bild darauf sieht John zum Verwechseln ähnlich. Viele der Gebäude sind geschlossen, stehen leer und bei genauerem Hinsehen entdeckt das Grüppchen, dass einige der Häuser nur noch aus einer Fassade bestehen, der Rest wurde abgebaut. Die Stadt wirkt unwirklich, unnatürlich, wenn man das weiß. Als wolle man eine Illusion erhalten, dass hier alles in Ordnung sei. Man sieht sich ein wenig um und trifft auf Croocked Jack, einen von Johns Saufkumpanen, der aber ziemlichen Respekt, ja fast Angst vor Caroline und Garvin hat. Die beiden Männer gehen einen trinken, Liu sucht eine Wäscherei auf, wo er weitere Landsleute findet, die ihm jedoch den Rücken zudrehen und ihn ignorieren. Man weist ihn lediglich zu einem Raum, wo er ein paar Habseligkeiten holt, dann verlässt er das Gebäude wieder. Caroline und Garvin sehen sich in der Stadt um und sehen eine lange Schlange vor der Suppenküche anstehen. Ein junges Paar entdeckt die beiden, wird bleich und lässt vor Schreck einen leeren Topf fallen. Offensichtlich wollten sie sich auch gerade anstellen. Nun aber rennen sie zum Marshal, der die Schlange unter Kontrolle hält. Dieser schickt sie zur Kirche, während er wachenden Auges die Menge in Augenschein nimmt und wohl etwas oder jemanden sucht. John erfährt derweil, dass sie alle wegen Kannibalismus gehängt wurden. Das ist nun schon weit mehr als 2 Wochen her. Das Pärchen hat unterdessen wohl einen Marshal in der Kirche alarmiert, der nun auf den großen Platz in der Mitte der Stadt tritt und dort Liu entdeckt. Er deutet auf ihn und klagt ihn des Kannibalismus an, fordert den Chinesen zum Duell auf und wirft ihm sogar eine Waffe hin, als dieser sich weigert. Liu will sich zunächst ergeben, da werden Garvin und Caroline auf die Szene aufmerksam. Garvin schießt auf den Marshal, woraufhin dieser sich leicht verwandelt. Er bekommt Krallenhände und wächst etwas. Einige Beobachter erschrecken sich und schreien, aber der Marshal beschuldigt Liu sofort, ihn verhext zu haben. Eine Verfolgungsjagd entbrennt, bei der Liu eine Wand zu Staub zerfallen lässt und anschließend den Marshal mit einer Stange Dynamit in einem leerstehenden Haus zerlegt. Schließlich trifft sich die Gruppe im Saloon wieder, wo sie ihre Erinnerungen auffrischen lassen. Hierbei hilft ihnen Pepper, Carolines Stellvertreterin und Johns Geliebte. Anscheinend haben sie untersucht, dass das Essen, was hier ausgegeben wird, vergiftet sein könnte. Als sie der Klärung des Falls näherkamen, wurden sie jedoch plötzlich des Mords am Stadtrat angeklagt – und dass sie die Männer verspeist hätten. Caroline hat außerdem eine Vision, in der Hinweise auf eine mögliche Invasion durch die Bewohner von Leng erhält, was wiederum Liu alarmiert. In die Tiefe Als nächstes überlegt man, ob man lieber die Kirche oder das Gefängnis aufsuchen soll. Im Gefängnis ist derzeit Lius Lehrling Peizhi eingesperrt und es soll einen Geheimgang geben, in der Kirche würden sie aber den Reverend finden, von dem sie nun glauben, er würde durch die Bewohner Lengs manipuliert, um eine großflächige Invasion herbeizuführen. Wegen ihrem Gefasel über diverse übernatürliche Dinge halten Garvin und John ihre beiden Gefährten für ein wenig abgedreht und zweifeln ihre Worte und ihr Können an. Trotzdem beschließt man, zunächst in die Kirche zu gehen. Dort tut der Priester so, als wüsste er nicht, wovon die Gruppe spricht und verschwindet dann „Iä! Iä“-rufend in einer Falltür hinter dem Altar, während einer der Marshals sie aus einem Versteck heraus angreift. Caroline kann schlimmere Verletzungen durch einen Zauber abwenden und die Überzahl der Männer überwältigt den Angreifer. Da jedoch die Vermutung besteht, dass sie nicht unbedingt tot bleiben, beeilt man sich lieber, dem Priester zu folgen – vor allem, da draußen Stimmen laut werden, vermutlich weitere Marshalls. Der erste Versuch, die Falltür zu öffnen, misslingt und Liu gerät in eine magische Falle, die ihn an die Kirchendecke katapultiert. Zum Glück ist er ein geübter Kampfkünstler und kann sich geschickt abrollen und so den gröbsten Schaden verhindern. Anschließend rezitiert man den Spruch, den der Reverend gesprochen hat und öffnet so die Falltür. Sobald dies geschieht, blickt man in den Lauf einer Schrotflinte. Deren Schuss wird jedoch von mehreren Schüssen von der Gruppe erwidert. Dann springt man nach unten und findet sich in einem Gewirr alter Minenschächte wieder. Die Gruppe folgt dem Hall der Schritte des Fliehenden und gelangt schließlich in einen Raum, der wohl eine Folterkammer oder „Lebendige Speisekammer“ ist. Etliche Körper und Körperteile hängen hier, gehäutet und ausgenommen. Unter ihnen leben noch zwei, denen Arme und Beine amputiert wurden. Offensichtlich hat man sie dazu benutzt, die Bevölkerung zu „versorgen“, ohne dass diese davon wusste. Im Schock erschießt John einen der beiden, der andere wimmert und fleht um sein Leben. Man kann sich nur kurz umschauen und findet einen Plan der Minen sowie einen Hinweis darauf, dass der Priester nicht der wahre Drahtzieher ist. Die Gruppe verbarrikadiert die Tür, da ihnen weitere Marshals gefolgt sind, dann begibt sie sich auf den Weg in den „Azagoth Tunnel“. Der Azagoth Tunnel Der Tunnel, in den sie nun laufen, enthüllt ein entsetzliches Grauen: Vier gehäutete, aber definitiv lebendige Personen, die sich immer wieder regenerieren, wurden auf Pfähle aufgespießt. Dann, nach und nach, enthüllt sich auch der Schrecken, der sie foltert: Ein Wesen, das wie eine Blase oder Schlange wirkt, ebenfalls gehäutet ist und immer wieder Augen bildet, die dann wieder zerplatzen, eine schwarze Masse, die sie in sich selbst verdreht und das Chaos selbst zu sein scheint. Die reine Anwesenheit der Kreatur verursacht Vision von einem schrecklichen Ort, dem Reich des Dämonensultans und wie sich die Welt unter seiner Herrschaft verändern wird. In den Wahnsinn getrieben schießt John auf Liu, doch Garvin schlägt ihn rasch bewusstlos und verhindert so weiteren Schaden. Liu umarmt das Wesen, wissend, dass er ihm durch Berührung Geheimnisse entlocken kann. Er hofft so, das Geschehen aufhalten zu können. Caroline hilft derweil den Gepfählten herunter. In seiner Umarmung erleidet Liu unendliche Schmerzen und schließlich verschlingt das Wesen ihn. Dann wendet es sich den anderen zu, die schleunigst weiterrennen. Caroline hebt dabei eine heiße Bronzekugel auf, von der sie hofft, dass diese sie schützen wird, da sie ihr sehr vertraut vorkommt. Das Ende der Stadt Kirchengeläut erklingt. Es scheint von überall zu erklingen, obwohl sie noch unter der Erde sind und auch die Worte des Reverends sind klar und deutlich zu vernehmen. Als die Gruppe den Ausgang erreicht, findet sie sich etwas oberhalb der Stadt wieder. Mit lauten Worten ruft der Reverend die Bürger der kleinen Stadt dazu auf, die Gruppe, die offensichtlich Diener des Teufels sind, zu töten. An dieser Stelle zerstreut sich die Gruppe. John schleicht näher, um den Reverend zu töten, Garvin schlägt sich ins Gebirge und Caroline schleicht durch die Straßen, um die Stadt zu verlassen. Dann beginnt jedoch, Chaos loszubrechen. Mehrere Azagoths strömen aus den Minenschächten und stürzen sich auf die Menschen. Die Bürger fangen an, sich gegenseitig anzugreifen und sogar zu fressen. Feuer werden entzündet. John kann den Priester einmal anschießen, dann zieht sich dieser jedoch ins Innere der Kirche zurück. Garvin wird von zwei Männern verfolgt, die jedoch einem Azagoth zum Opfer fallen. Caroline schafft es zum Ausgang der Stadt, wo sich jedoch ein paar widerliche Fledermausmenschen (Sanddweller) aus dem Sand schälen und sich auf sie stürzen. John, völlig desillusioniert, setzt sich zu seinem Saufkumpanen Croocked Jack in den Saloon und trinkt auf das Ende der Welt. Nur Garvin sieht aus seiner erhöhten Position noch, was schließlich passiert: Ein leuchtender Feuerball bohrt sich aus der Erde oder in die Erde, eine rote Chaossonne, die die gesamte Stadt und die Umgebung verschlingt. Fazit Das Szenario ist wie gesagt ein Teil einer Kampagne (Red Eye of Azathoth), welche die Spieler über verschiedene Zeiten begleitet. Die SC werden in 5 Szenarien über die Spanne mehrerer hundert Jahre wiedergeboren, um einen wahnsinnigen Zauberer aufzuhalten, der Azathoth beschwören will. In dieser Kampagne können die SC auch Blicke in Zukunft und Vergangenheit erhalten und so auf Lösungen für ihr Problem kommen. Spielt man nur ein Szenario aus dem Band, fallen natürlich ein paar Dinge weg, was aber nicht weiter schlimm ist. Wie man gesehen hat, ist es auch so sehr gut spielbar und hat viel Spaß gemacht. Anfangs waren wir uns sicher, wirklich in der Hölle gelandet zu sein und das langsame Entdecken, was wirklich passiert ist, war sehr interessant. Leider fehlte uns eben die Information zum eigentlichen Bösewicht, der quasi nicht vorgekommen ist – der SL hat Teile von ihm auf den Reverend umgeschrieben – und Carolines Vision hat uns etwas in die Irre geführt.
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