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  1. Hallo Leute, wie bereits in einem anderen Thread angekündigt, folgt hier nun der Spielbericht zu meinem ersten Run, den ich für meine Gruppe über die letzten Monate geleitet habe. Wie sind eine Gruppe von 4 Spielern, die seit 1,5 Jahren regelmäßig in gleicher Konstellation spielt. Die Position des SL wird in Zukunft zwischen mir und einem anderen Spieler wechseln, damit er auch mal mit seinem SC spielen kann. Wir spielen mit zwei Runner-Teams, die beide in Hamburg 2077 aktiv sind. Das ist der einzige Ort, den wir alle in RL (zumindest ein bisschen) kennen und der uns aus dem Shadowrun Fluff am besten bekannt ist. Die SCs sind fest an ihr Team gebunden und die Teams laufen sich auch nicht über den Weg. Ereignisse können sich aber schon auf das jeweils andere Team auswirken. Ursprünglich war geplant, dass einer der Spieler verspätet diesem Run beitritt, in dem er einen sich kreuzenden Auftrag erhält und dann kurzfristig auf den größeren Auftrag überschwenkt. Der kleinere Auftrag war so gestaltet, dass dies ohne Konsequenzen möglich gewesen wäre. Leider hat der Spieler die Termine nicht unterbringen können und den Run ausgesetzt. Der Run wurde also letztendlich nur von zwei Spielern angetreten. Wer sind die Runner? Tetsu - Cyberboxer, Oni Er ist aus Japan eingewandert, um in der sportbegeisterten Stadt Hamburg eine Karriere als Profiboxer zu starten. Leider hat ihn sein Manager übers Ohr gehauen und ihm einen Mord angehängt, für den Tetsu als Sündenbock in den Knast wanderte. Als die Wärter bemerkten, dass er dort gute Kontakte zu den einsitzenden Yakuza-Mitgliedern aufbaute, unterbreitete ihm ein Staatsanwalt ein unmoralisches Angebot, um seine Strafe auszusetzen: Er soll der Hansec als Spitzel Einblicke in die Tätigkeiten der Yakuza verschaffen, wofür ihm die Kriminelle SIN erlassen wird. Die Gespräche mit dem Bewährungshelfer sind der Deckmantel für den Informationsaustausch über besagten Anwalt. John - elfischer Drohnenrigger und Schusswaffenenthusiast Aus einem vorigen Run, in dem der Spieler ihn zu Beginn unserer Gruppe einmalig probegespielt hat, ist ein oberflächlicher Kontakt zu den Vory entstanden. Er hat (noch) keine nennenswerte Hintergrundgeschichte. Die wird erst noch mit dem Umbau seines Charakters erarbeitet. Als der SC erschaffen wurde, waren nämlich viele Regeln noch unklar, weshalb essenzielle Riggerfertigkeiten und Ausrüstung fehlen. Für den Run haben wir so getan, als ob er das nötigste hätte. Lynn - elfische Konzernagentin für externe Angelegenheiten und Face Sie entstammt dem Proteuskonzern und gibt sich vorwiegend der Detektivarbeit außerhalb des Konzerns hin. Sie nutzt ihre sozialen Fertigkeiten, um nah an Zielpersonen heranzukommen und macht sie dann mit Giften unschädlich... sofern das notwendig sein sollte. Sie hat an diesem Run nicht teilgenommen. Was habe ich mir vom ersten Run erhofft? Die Runner zu einem Team zusammenführen. Dem Team einen gemeinsamen Schmidt verschaffen. Herausfinden, wie die Spieler die Persönlichkeit ihrer Charaktere ausspielen, bzw. wie ihre Charaktere ticken. Welche Lösungswege die Spieler bevorzugen, um daraus abzuleiten, welche Art von Run ihnen am ehesten Freude bereiten bzw. welcher Spielstil ihnen am nächsten liegt.Unter diesen Gesichtspunkten habe ich versucht einen Plot zu schmieden, der auf unterschiedlichste Weise gelöst werden kann. Es sollten Konflikte/Herausforderungen unterschiedlicher Art auftreten, sodass jeder Spieler die Möglichkeit bekommt in-character Stellung zu beziehen. Der Plot sollte also ausreichend offensichtlich als "kleinkariert" und "larifari" identifizierbar sein, damit auch sanfte Lösungen zum Erfolg führen können, aber nicht so offensichtlich, dass sich jegliches Potenzial für Kämpfe verbietet. Da Tetsu der einzige Teilnehmer mit ausgefeiltem Charakterhintergrund ist, habe ich mich entschieden die Geschichte um die Hamburger Yakuza anzusiedeln. Die Protagonisten Takegawa Familie Jihatzu Takegawa - Ein verwöhnter Draufgänger anfang 20, dem alles ziemlich scheißegal ist, solange seine Eltern ihm seinen exzessiven Lebensstil finanzieren. Zuletzt hat er das falsche Mädchen aufgerissen.Herr und Frau Takegawa - Die Eltern von Jihatzu und Opfer seiner unüberlegten Taten. Sie mischen am Hamburger Immobilienmarkt mit und arbeiten eng mit der örtlich ansässigen Yakuza zusammen.Yoroshi Miyamizu - Leibwächter der Takegawas. Er ist derjenige, der versucht die Karre wieder aus dem Dreck zu ziehen und dafür die Runner anheuert.Tanja "TJ" Jochim - Jihatzus Drogendealerin und beste Freundin. Sie spielt in diesem Run noch keine Rolle, soll aber später ein Aufhänger für einen Run werden.Amatsu Clan Mitsuha Amatsu - Sie ist Jihatzus jüngste Eroberung. In vielerlei Hinsicht. Die Nacht, in der sie ihn kennenlernte, war ihre letzte Nacht als Minderjährige.Anago Amatsu - Ein Oyabun (= Yakuzaboss) und Vater von Mitsuha. Er genießt aufgrund seiner ruhigen und diplomatischen Art hohes Ansehen bei den Yakuza.Unagi Amatsu - Der Bruder von Anago. Er ist ein skrupelloser Straßengangster, der selbst von seinen eigenen Kobun (=Handlanger der Yakuza) gefürchtet wird. Er ist Anago hierarchisch untergeordnet. Einzig zu seiner Lieblingsnichte Mitsuha pflegt er einen liebevollen Umgang.Edelweiß - Anagos persönliche Killermaschine aus Österreich. Dieser Elf hat Stil und fackelt nicht lange. Gut, dass seine Dienste nur selten gefragt sind. Ich hoffe, dass ich ihn in diesem Run noch nicht einsetzen muss... Die Hintergrundgeschichte In einer drogenlastigen Partynacht hat Jihatzu sich im Container-Club die junge Mitsuha ausgespäht. Sie hat sich mit falscher SIN in den Club geschlichen, um in ihren 18. Geburtstag hineinzufeiern. Die Erwartungen an ihre erste richtige Partynacht waren groß. Die Versprechen von Jihatzu, mit denen er sie rumgekriegt hat, noch größer. Aber am größten war die Enttäuschung, dass er sich am nächsten Morgen dann doch nicht bei ihr meldete. Als ihr Onkel am nächsten Tag dem traurigen Geburtstagskind fürsorglich auf den Zahn fühlte, purzelten neben bitteren Tränen der Schande auch viele Schimpfwörter aus ihrem völlig übernächtigten Gesicht. Kurzerhand wandte sich Unagi an ihren Vater und forderte ihn auf Maßnahmen zu ergreifen. Gesagt getan! Herr und Frau Takegawa wurden als Gäste geladen und nach einem längeren Gespräch stand die Lösung fest: Jihatzu macht einen Entzug in einer geschlossenen Klinik und reiht sich anschließend bei Anagos Kobun ein, um etwas über Disziplin und Verantwortung zu lernen. Auf diese Weise bekäme er seine Lektion und die Geschäftsbeziehungen zwischen den Parteien blieben unberührt. Win-Win. Unagi hielt das nur leider für eine Scheißidee, die seiner zauberhaften Nichte nicht ansatzweise gerecht wird. Auf eigene Faust beschloss er also den Jungen vorzeitig aus der Klinik holen zu lassen, seine Eltern zu entführen und sie vor seinen Augen zu foltern, um ihm Respekt vorm Amatsu Clan einzubläuen.
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