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"Der Hexer von Salem" - warum?


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"Ja seid ihr denn total wahnsinnig geworden?"

"Habt ihr keine Angst um euren guten Ruf?"

Absolut verständlich, dass es kritische Stimmen zum Hexer-Band gibt. Als AndrÚ Jarosch von der RuneQuest-Gesellschaft uns die Idee antrug, doch einen Hexer-Band herauszubringen, konnte ich mich damit zunächst nicht anfreunden. Mein Hauptbedenken war tatsächlich die Gefährung unses guten Rufs, "anspruchsvolle" Bücher herauszubringen.

Auf den zweiten Blick allerdings wurde uns - der Redaktion wie auch den Pegasus-Chefs - klar, dass wir mit einem Hexer-Setting eine Chance haben, die wir nicht ungenutzt verstreichen lassen sollten.

Seit Amigo nicht mehr D&D produziert, sind Rollenspiele endgültig aus dem normalen Spielehandel verschwunden. Neue Käufer wird es in Zukunft nur noch per Mundpropaganda geben, da Geld für Werbung den Verlagen fehlt und in Rollenspielgeschäfte nur Leute gehen, die schon wissen, was sie suchen. Für Rollenspielverlage ist es aber überlebenswichtig, einen gewissen Kundenstamm zu haben. Wir sind hier nicht in den USA, sondern in Deutschland, wo 5.000 verkaufte Einheiten schon ein exorbitantes Ergebnis sind. Finanziell kommt man als Verlag da nicht weit. Von daher ist es unbedingt nötig, nicht um reich zu werden, sondern um überhaupt Verlage zu erhalten, die Material für unser Hobby produzieren, dass die Verkäufe stabil bleiben, vielleicht sich leicht ausbauen.

 

Daher der Plan:

Mit dem Namen Wolfgang Hohlbein und dem bekannten Titel "Der Hexer von Salem" zumindest die Chance zu haben, eventuell hier und da in den Buchhandel zu rutschen und dadurch die Möglichkeit zu haben, auch wieder Leute zu erreichen, die nicht schon Rollenspieler sind. Ob dies gelingen wird, steht auf einem anderen Blatt, aber zumindest besteht die Chance.

Zweitens hoffen wir, dass wir Leute für Cthulhu interessieren können, die den Hexer kennen, aber bisher kein Cthulhu spielen. Sprich: weitere Interessentenkreise erschlie?en.

Unser Hexer-Buch enthält einen Regelteil und ist damit ganz eigenständig nutzbar. Es ist nach unserer Einschätzung zugleich für Einsteiger geeignet, da die Cthulhu-Regeln - anders als die anderer Rollenspiele - sehr unkompliziert und leicht zu erlernen sind. DSA1 war auch mal einfach; DSA4 dagegen ist für einen, der nie Rollenspieler war, ziemlich schwer verdaulich, möchte ich behaupten.

 

Der Plan geht aber noch weiter:

Wir haben den Hexer von Salem in den 1920ern angesiedelt (die Romane spielen im Gaslicht-Zeitalter- man kann auch in diesem spielen, wenn man das möchte, versteht sich). Die Hexer-Regeln sind so weit mit den normalen Cthulhu-Regeln kompatibel, dass man Hexer-Abenteuer mit dem normalen Cthulhu spielen kann und umgekehrt normale Cthulhu-Abenteuer, wenn man den Hexer-Band benutzt.

Unsere Hoffnung ist, dass Leute, die ihren Weg über den Hexer zu Cthulhu finden, sich dann auch für die weiteren Produkte zu den 20ern interessieren. Quasi der Hexer zum Anfixen auf Cthulhu. Ob's funktioniert wird sich zeigen. Erneut gilt: einen Versuch ist es aus unserer Sicht wert.

 

Der Hexer von Salem ist ganz eigenständig auch in dem Sinne, dass das Buch nicht Teil der "normalen" Cthulhu-Linie ist. Es hat ein ganz anderes Design und ein anderes Layout. Wir heben es bewusst optisch vom restlichen Cthulhu ab.

Niemand, der sich nicht dafür interessiert, muss sich den Hexer zulegen. Allein wegen des Abenteuers von Thomas Finn lohnt sich aber nach meiner Einschätzung der Kauf des Hexer-Bandes auch für "normale" Cthulhu-Spielleiter!

Es werden keine anderen Cthulhu-Veröffentlichungen, die wir angekündigt haben, zugunsten der Folgeprodukte (wohl 4 kurze Abenteuerbände im Jahr) gestrichen. Wir werden nichts vernachlässigen; der Hexer ist etwas Zusätzliches.

 

Der Hexer ist wie gesagt eine Chance. Vielleicht geht unser Vorhaben auf, vielleicht nicht. Wir wollten sie aber nicht ungenutzt lassen.

Wir werden in den nächsten Monaten bis zum Erscheinen euch mehr über das Buch verraten und hoffen, auch die Skeptiker zu interessieren. Ich selbst war ein Skeptiker, das gebe ich offen zu, aber das, was Heiko Gill und die Autoren vorgelegt haben, hat mich überzeugt. Ich habe mittlerweile selbst Lust im Hexer-Universum zu spielen.

 

Ungeachtet dieser ?berlegungen haben wir mit "Der Hexer von Salem" unser eigenes "Pulp Cthulhu", letztlich also ein Setting, das auch Chaosium schon länger zu veröffentlichen plant. "Pulp" hatten wir übrigens schon ab und zu, man erinnere sich an die Nonnen mit den Maschinenpistolen in "Unsere Liebe Frau aus den Wäldern" - great fun, zumindest gelegentlich :P Auch der Hexer lässt erwarten, dass spritzige, witzige, rasante und spannende Abenteuer dabei herauskommen. Heiko Gill wird hier im Forum in nächster Zeit alle Details verraten und - wie wir hoffen - die schon Begeisterten beglücken und alle anderen mit der Begeisterung mitrei?en. Wie ich schon sagte: ich bin selbst auf dieselbe Weise mutiert und freue mich sehr auf Rollenspiel in der Welt des Hexers ;)

Ich werde sicherlich auf den nächsten Cons, jedenfalls aber auf dem Con "Auf den Inseln" das Hexer-Abenteuer "Das Erbe der Templer" von Thomas Finn als Proberunde anbieten! :))

 

Mit cthuloiden Grü?en

Euer Frank

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Guest Gast

Ich kann diesen Schritt ganz gut verstehen, da Frank auf der Cthulhu Convention erwähnte, das Cthulhu bei Pegasus die Produktsparte mit dem geringsten Absatz ist. Das Pegasus auch Verkaufszahlen sehen will, wenn sie ein Produkt vermarkten ist ja wohl klar. Aus Nächstenliebe tut keine Firma etwas. Ob dieser Schritt wirklich notwendig ist um Cthulhu einen besseren Stand bei Pegasus zu verschaffen, vermag ich nicht zu beurteilen. Vielleicht möchte Frank oder Janni etwas dazu sagen.

 

Naja, ob notwendig oder nicht und auch trotz momentaner Skepsis, glaube ich, das es kein schlechtes Produkt werden wird. Die Cthulhu Redaktion hat bisher gute Arbeit geleistet und wird es auch sicher weiter tun. Ich werde die ersten Reaktionen nach dem erscheinen abwarten, mir das Buch in ruhe ansehen und dann über den Kauf entscheiden. Also, erst mal abwarten.

 

@Cthulhu Redaktion: Zieht die Sache einfach durch! Nörgler gibt es immer und überall. Die Spieler des klassischen Cthulhu sollen ja nicht vernachlässigt werden, also besteht erst mal kein Grund zur Sorge.

 

Und au?erdem:

 

Man kann es nicht jedem recht machen!!

 

Gru?,

Georg a.k.a. Alfred E. Neumann

 

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Das wird jetzt Offtopic, aber ich bin gerade fast vom Stuhl gefallen, als ich das gelesen habe.

 

Original von Georg a.k.a. Alfred E. Neumann

Ich kann diesen Schritt ganz gut verstehen, da Frank auf der Cthulhu Convention erwähnte, das Cthulhu bei Pegasus die Produktsparte mit dem geringsten Absatz ist.

 

Ohne das jetzt anzweifeln zu wollen, aber das hätte ich nicht gedacht.

 

Nach dem Deutschen Rollenspielpreis (http://www.drosi.de/archont/drsp/2004/2004_ergebnisse.htm) ist Cthulhu das am vierthäufigsten gespielte Rollenspiel hinter DSA, Shadowrun und D&D.

 

Wenn ich mir jetzt die anderen Rollenspiele von Pegasus ansehe:

 

Midgard: Tut mir leid, aber ich kenne keinen Midgard Spieler (obwohl ich nicht wenig Rollenspieler kenne) und auch auf Cons findet man dieses System recht selten. Aber laut DRP kommt Midagard immerhin gleich hinter Cthulhu auf Platz 5.

 

GURPS:

Gurps hat im Orginal zwar eine neue Edition erfahren, jedoch scheint es bei Pagsus mehr oder weniger eingestellt zu sein. Die Bände bekommt man für einen Schleuderpreis und neue Bände gibt es schon seit jahren nicht mehr...ich würde sagen das deutsche GURPS ist tot. Bestenfalls ein Restposten.

 

Der Herr der Ringe:

Dieses Rollenspiel hat sicherlich von dem HdR-Film-Hype profitiert, aber dieser ist vorbei und auch die HdR-RPG Bände werden jetzt verschleudert, deshalb kann ich mir vorstellen, dass dieses eine Zeit lang gute Verkaufzahlen hatte, genauso wie das HdR Computerspiel, das HdR Brettspiel und was wei? ich nicht alles. Auch für das HdR Rollenspiel scheinen keine neuen Produkte zu kommen.

 

Was ich bei Cthulhu jedoch sehen würde ist Kontinuität. Für Cthulhu kommen seit Jahren regelmä?ig immer besser werdene Produkte herraus, die so weit ich das beurteilen kann von einer treuen Fangemeinde regelmä?ig gekauft werden.

 

Ich hoffe also, dass hier nicht angedeutet wird, dass Pegasus vorhat sich von Cthulhu zu verabschieden und der Hexer ein Versuch ist, die Zahlen wieder in den "grünen Bereich" zu ziehen. So ein wenig hört sich das nämlich an.

 

Ich möchte hier nicht falsch verstanden werden, ich möchte hier nicht andere Pegasus Produkte mies machen. Ich spiele selber GURPS und ab und zu HdR udn sicherlich ist Midgard auch ganz toll, aber ich habe Cthulhu eigentlich bis jetzt immer als das Zugpferd von Pegasus gesehen (Bis auf den zeitlich begrenzten Run auf HdR Produkte).

 

OK genug Oftopic

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Guest Black Aleph

Danke für die Ehrlichkeit, Frank. Genau das wollte ich lesen (auch wenn ich's mir schon so gedacht hätte).

 

 

 

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Ich kann diesen Schritt ganz gut verstehen, da Frank auf der Cthulhu Convention erwähnte, das Cthulhu bei Pegasus die Produktsparte mit dem geringsten Absatz ist.
Moment mal! Schlechter als Midgard, oder GURPS, oder gar Herr der Ringe!!! 8o AU, das ist ein Stich in die Magengrube.

Aus _der_ Sicht ist dieser Schritt für mich natürlich Verständlich! Ob's was bringt? Ich wei? nicht, ich hab da nicht das beste Gefühl dabei. Aber es stimmt: Man sollte nichts unversucht lassen! Wichtig dabei ist aber auch, da? die Qualität der anderen Produkte nicht nachlä?t. Gut, das wurde uns ja, mehr oder weniger, zugesagt, und ich glaube, daran wird man sich auch hallten (können). Was also dabei heraus kommt, wird die Zukunft zeigen. Ich wünsche der Redaktion auf jeden Fall viel Glück! :)

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Guest Gast

Hey Leute jetzt mal locker bleiben. Es geht hier sicher nicht darum mit diesem Produkt "den Karren aus dem Dreck zu ziehen". Das ist ganz einfach quatsch. Wenn es schlecht um Cthulhu aussehen würde, würde doch nicht soviel Geld in qualitativ hochwertige Produkte gesteckt werden. Es scheint wohl nur so zu sein das Produkte wie z.b. Munchkin einfach besser darstehen als Cthulhu, was die Verkaufszahlen betrifft. Und da Unternehmen nunmal Gewinnorientiert sind, ist es doch mehr als verständlich, wenn das Unternehmen Versucht bei Produkten die nicht so laufen wie gewollt, die Verkaufszahlen zu erhöhen. Wir brauchen uns denke ich mal keine Sorge um unser liebstes Hobby machen. Auch wenn Cthulhu bei den Verkaufszahlen gegenüber den anderen Produkten von Pegasus hinten liegt, scheint der Umsatz immer noch zu stimmen. Die Qualität der Produkte ist ja immer weiter gestiegen und da hätte Pegasus sicher nicht mitgemacht, wenn der Gewinn nicht ausreichend ist.

 

Also Leute, locker bleiben. Ich möchte hier keine bösen Gerüchte in die Welt setzen. Wenn ich irgendwo scheisse erzählt haben sollte, möchte ich mich hiermit entschuldigen und um Klärung bitten.

 

Gru?,

Georg a.k.a. Alfred E. Neumann

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Ich denke, die Jungs von Pegasus sehen klar, was notwendig ist, um das Projekt Cthulhu langfristig am Leben zu halten. Entweder man beschränkt sich auf eine kleine Fan-Gruppe und versucht den Aufwand gering zu halten oder man mu? einfach einen grö?eren Markt erschlie?en.

So etwas ist bei den Fans natürlich nicht immer beliebt, auch ich stehe dem Hexer-Projekt etwas skeptisch gegenüber, aber es kann durchaus gut für die Cthulhus Zukunft sein. Wenn es klappt, so können auch die Freunde des klassischen Systems sicher einen Teil des zusätzlichen Materials benutzen. Allerdings hoffe ich, dass ein mögliches Scheitern dieses Projektes keine negativen Auswirkungen auf die klassische Cthulhu-Linie hat.

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Guest Gast
Original von Boris

...... Allerdings hoffe ich, dass ein mögliches Scheitern dieses Projektes keine negativen Auswirkungen auf die klassische Cthulhu-Linie hat.

 

Das glaube ich nicht.

 

Gru?,

Georg a.k.a. Alfred E. Neumann

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Original von Georg a.k.a. Alfred E. Neumann

Es scheint wohl nur so zu sein das Produkte wie z.b. Munchkin einfach besser darstehen als Cthulhu, was die Verkaufszahlen betrifft.

 

Jedoch muss man dabei bedenken, das es sich bei Munchkin um ein recht günstiges Kartenspiel mit ein paar erweiterungen Handelt, das spielt in einer komplett anderen Liga als Cthulhu oder die anderen Pegasus Rollenspiele. So ein ca. 10 Euro Kartenspiel nimmt man mal eben so noch mit, wenn man irgendwas anderes kauft, weil es eben nicht so viel kostet.

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Guest Gast

Bevor wir uns hier die Köpfe hei? reden, würde ich vorschlagen, das zunächst jemand von der Redaktion etwas dazu sagt.

 

 

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Original von Jessil

Ich hoffe also, dass hier nicht angedeutet wird, dass Pegasus vorhat sich von Cthulhu zu verabschieden und der Hexer ein Versuch ist, die Zahlen wieder in den "grünen Bereich" zu ziehen. So ein wenig hört sich das nämlich an.

 

Nein, ach quatsch! Selbstverständlich nicht! :P

 

Cthulhu läuft doch seit Jahren wirklich gut, hat stets mehr Interesse geweckt und ist eines der ganz wenigen deutschsprachigen Rollenspiele mit regelmä?igem Produktaussto?!

 

Die Idee zum Hexer ist uns wie erwähnt angetragen worden, der Anlass zur Veröffentlichung ist also ein "Zufall".

 

Trotzdem ist es unser ureigenstes Interesse, mehr Interesse an Cthulhu zu generieren und neue Leute für das Hobby Rollenspiel zu gewinnen - Letzteres ist ein Interesse aller Verlage, die Rollenspiele produzieren. Wir sind ständig dabei, uns zu überlegen, wie wir Cthulhu attraktiver machen und weitere Zielgruppen erreichen - siehe auch das Projekt Endzeitsetting. Nur auf der Stelle zu treten und den status quo zu halten würde uns nicht helfen.

 

Sehr viele Rollenspiele haben ihre Einsteiger-Sets. Laurin hatte damals versucht, über die Traumlande-Box Fantasy-Fans zu Cthulhu zu ziehen - der Versuch schlug aber fehl. ?hnliche Konzepte gibt es bei mehreren Rollenspielen.

Die Idee, Wolfgang Hohlbeins Bekanntheit für Cthulhu auszunutzen, ist auch nicht absolut neu. Denn Cutting Edge, die in der zweiten Hälfte der 90er Cthulhu herausbringen wollten (was wie wir wissen nie passiert ist), hatten mit Herrn Hohlbein kooperiert; dieser hatte zwei Kurzgeschichten für das zweibändig geplante Cthulhu-Regelwerk verfasst, sein Name sollte auf Cthulhu mit draufstehen und er war soweit ich wei? auch bei mindestens einem Spiele-Event als Special Guest mit dabei.

Anders als nach dieser Idee "injizieren" wir aber nicht Hohlbein in "unser" Cthulhu, sondern publizieren mit dem Hexer von Salem ein ganz eigenständiges Werk.

 

Gru? Frank

 

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Herr Heller und Co. sind schon intelligent, clever, erfahren und leidenschaftlich genug um zu wissen, das man die Stammkundschaft nicht vergrault, und jetzt, wo der erste Schock überwunden ist, muss ich sagen, das mir die Idee hinter dem Hexer sehr verständlich und nachvollziehbar geworden ist, auch wenn ich dem Projekt für meine Spielrunde mehr als nur kritisch gegenüberstehe.

Jedoch wünsche ich Pegasus, das durch den Hexer neue Cthulhu-Runden wie Pilze aus dem Boden schie?en und wir uns somit auf noch zahlreichere, hochqualitative Produkte freuen können. Zumal ich auch denke, das man selbst aus den Hexerabenteuern oder dem "Regelwerk" etwas für die eigene Cthulhu-Runde herausziehen kann... und wenn es nur Abenteuerideen oder ergänzendes Wissen zu dem anstehenden "Magiebuch" sind. Ich vertraue da einfach mal auf den Verlag. Bislang haben sie uns ja noch nie wirklich enttäuscht, oder? :D

 

Gru?,

Eibon

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Ich drück der Redaktion auf jeden Fall die Daumen. In wieweit hat es dieses "Herr der Ringe"-Rollenspiel eigentlich in die Buchläden geschafft? Man sollte meinen, da? es sehr gut auf der Merchandising-Welle hätte mitschwimmen können.
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