Jump to content

Berge des Wahnsinns Expeditionspack exklusiv bei Pegasus


Recommended Posts

  • Replies 147
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

also ich habe meines heute geliefert bekommen und muss aber wirklich sagen, der spielleiterschirm und die char-bögen hätten gereicht.

die flyer finde ich im moment eher fragwürdig als nützlich und von der masse her sind es übertrieben viele, habe aber den zweiten kampanienband noch nicht gelesen. die bodenpläne wirken eher lieblos und mager daher kommend, auch wenn sie auf schönen dicken papier gedruckt wurden.(nutzen eher fragwürdig?)

Mich hat das Pack enttäuscht und sollte sowas wieder kommen, muss ich mir das nochmal genauer überlegen ob ich sowas für meine gruppe und mich als nötig erachte... X(

 

fazit:

->in meinen augen keine 25Ç wert

 

->das expack von cthulhu.de war hingegen jeden cent wert und wenn ich es mir recht überlege, würde ich für das pegasus ding nicht mehr als 10Ç, aber für das fanprojekt locker und ohne enttäuscht zu sein die 25Ç zahlen.

 

Link to comment
Share on other sites

Guest Macthulhu
->das expack von cthulhu.de war hingegen jeden cent wert und wenn ich es mir recht überlege, würde ich für das pegasus ding nicht mehr als 10Ç, aber für das fanprojekt locker und ohne enttäuscht zu sein die 25Ç zahlen.

...na ein Glück, das das zusammenrechnen immer 35Ç ist, egal wie man es dreht und wendet ;) ...

 

ursprünglich sollte alles in ein Pack ... das sollte man nicht vergessen ... und das dann für ca. 40 Euro

...wer ein Pegasus und ein cthulhu.de Pack erwischt hat, hat halt das Glück alles für 35 bekommen zu haben ;)

Link to comment
Share on other sites

  • 1 year later...

Sorry für die Nekromantie, aber eins möchte ich mal noch loswerden, nach all der Zeit die seit diesem "Expeditionspack" ins Land ging.

 

Ich hab mir damals eins geholt, in der Hoffnung, dass da allerlei Brauchbares drin ist, und dass Berge des Wahnsinns als Kampagne gut werden würde, und habs erst mal ne Weile in einem Ordner wohlbehütet liegen lassen... weil ich eine gewisse dunkle Vorahnung hatte.

 

Ich dachte mir, dass ich mir die Kampagne halt erst nach und nach zulege, aber ich machte einen Fehler. Der Fehler war, eine Rezension zum ersten Abenteuerband zu lesen, mit der dann das Vorhaben "Erneute Chance für deutsche Cthulhu-Abenteuer 2.0" für mich dann auch schon gestorben war. Ich geb doch keine 120,- für ne Eisenbahnfart-Kampagne aus, die so linear wie ein Xenonlaser ist.

 

Wenn Pegasus denkt, dass der deutsche Markt im Hinblick auf Cthulhu "so" nicht funktioniert, und dann neidisch nach Frankreich schielt, dann sollte man mal vielleicht auch überlegen, obs nicht vielleicht doch die Railroadige deutschtümelnde Schnarchnasigkeit der eigenen Publikationen ist, die einen höheren Absatz verhindert.

 

 

Ja, ich weiss schon, was jetzt gleich kommt...

"Buuuh, der blöde Heretic, der stänkert mal wieder blo? rum, nünününü! Wir wissen doch besser, dass der Typ Unrecht hat, wieso kann der das nicht endlich einsehen!!!1111einseinself!"

 

Zu euch, liebe Pegasus-Menschen/Pegasus-Periphere:

Dass ich aber ein Kunde bin, wie jeder andere User hier, der massiv Geld in Pegasus-Produkte (egal ob SR oder Cthulhu) gesteckt hat, und auch schon einige Abenteuerbände in den Händen und im Regal stehen hat(te), hätte ich mich gefreut, wenn man meine Stimme nicht einfach derbe ignoriert und mich verlacht, ob des nicht nur von mir mehrfach und teils sehr lautstark und emotional geäusserten Wunschs nach positiver Veränderung in der verkrusteten deutschen Cthulhu-Landschaft.

 

Meine Illusion war, zu glauben, dass Pegasus unterstützt gehört, indem man die Produkte der schwächsten Sparte kauft. Im Bestreben dahingehend zu erreichen, dass Pegasus auch entsprechend den Kunden bei der Planung der entsprechenden Produkte ernstnimmt.

 

Wie auch immer, Pegasus, ich werde meine Kröten in Zukunft zu anderen RPG-Produzenten tragen.

 

Mich reut nur eins immens: Dass man euch die deutschsprachige Vertretung für Magic anvertraut hat, denn ich würde Geld darauf wetten, dass ihr NOCH bescheideneren Support leisten und die Zügel noch krasser schleifen lassen werdet, als es AMIGO damals tat.

 

Over and out!

Link to comment
Share on other sites

Wir sollten daraus lernen.

Die Community.

Der Support.

Der Verlag.

So können wir mit dem Fan von Cthulhu einfach nicht umgehen. Ich meine, immerhin hält der Fan von Cthulhu die Fahne hoch. Ist der Grund, warum der Support versucht, noch einen weiteren Fan von Cthulhu zu gewinnen. Und - nicht zu vergessen - der Fan von Cthulhu bezahlt die Produkte des Verlags. Was natürlich unser aller Grundlage ist...

...jetzt haben wir den Fan von Cthulhu an einen Konkurrenten verloren. Weil ihm Klassiker zu gerailroaded waren.

Alles war umsonst.

Lasst den Weltuntergang kommen - schlimmer wird es eh nicht mehr.

 

Wir haben den Fan von Cthulhu verloren!!!

Link to comment
Share on other sites

@heretic.

 

Warum hast du überhaupt geglaubt, dass die Abenteuerlandschaft des deutschen Cthulhu mit der ?bersetzung einer der klassischsten alten Kampagnen des Spieles (aus dem amerikanischen original) neu belebt werden könnte?

 

Beyond the Mountains of Madness ist doch eine Cthuöhu-Kampagne, die zu einem echten Klassiker geworden ist und deren Inhalt sich lange vor Rezensionen und Drucklegung der neuen deutschen Ausgabe bei Rollenspielern verbeitete.

 

Wie konntest du Hoffnung bezüglich einer Revolution der deutschen Cthulhu-Abenteuerlandschaft in die ?bersetzung einer Kampagne aus dem jahr 1999 legen?

 

Das erschlie?t sich mir nicht so ganz.

 

Link to comment
Share on other sites

Mal weg vom Sarkasmus:

 

Es ist schade, dass Heretic wohl nur die Rezension zu Band 1 gelesen haben muss. Denn gerade den Möglichkeiten in Band 2 kann man zwanghaftes Railroading nun wirklich nicht mehr vorwerfen, denke ich...

 

...aber ganz davon abgesehen - das einstimmende Kapitel in New York ist auch nicht allzu sehr gerailroaded. Dass Ereignisse nach einem festen Terminplan geschehen, ist doch der natürliche Ablauf der Dinge. Was die Charaktere letztendlich daraus machen, ist im Endeffekt ihre eigene Sache. Dass sie aber Jobs und Aufgaben haben, ist kein Railroading, sondern als Vorbereitung für ne Expedition einfach unerlässlich...

 

...und, wie auch schon mal hier auf dem Board erwähnt, wie soll man bitte den Ablauf einer Schiffsreise gestalten als ziemlich linear? Der Raum ist nur begrenzt, es gibt nicht allzu viel zu tun, zu erforschen etc. Das haben Transportschiffe dieser Art nun mal so an sich. Auf einer Kreuzfahrt ist das vielleicht etwas anders...

 

Aber wo liegt dann bitte das Argument? Dass die Idee einer Expedition doof war, weil sie an einigen Stellen zu sehr linear vorgeht? Hallo? Man hat als Konsument die Wahl, sowas zu kaufen, oder eben nicht. Dass die Teilnahme an einer Unternehmung mit mehreren Dutzend Leuten natürlich einem vorgeplanten Schema folgt, ist keineswegs eine Designentscheidung, sondern nur realistisch.

 

...ich kann aber natürlich verstehen, dass man da mehr Varianz reinbringen hätte können. Die Spieler sollten schon zu Anfang in New York entscheiden, ob sie anstelle von Kisten packen nicht doch vielleicht schonmal um die Ecke auf dem Eisschelf ein paar Pinguine schie?en gehen. Und danach kurz in die Kombüse des Schiffes kurz vor Melbourne gucken, um zu sehen, was es da zu essen gibt. Schlie?lich ein kurzes Schwätzchen am Südpol mit der Presse halten, nur um kurz vor dem Abendessen noch ein paar Sachen in der Bibliothek nachzuschlagen. Um für die wirklich wichtige Situation der Bekanntgabe der Reiseroute dann zum Weglaufen vor cthulhoiden Monstern in Eishölen gewappnet zu sein.

Was für ein Tag auf der Expedition. Aber es hat sich gelohnt...

Link to comment
Share on other sites

Original von Heretic

Es ist vielleicht noch zu früh, aber ich verstehe die Zusammenhänge des vorhegenden Beitrags nicht.

Expeditionspack --> Berge des Wahnsinns.

"Eisenbahnabenteuer" --> linear.

Expedition ... liegt da nicht nahe, dass bestimmte Segmente in vorgegebener Reihenfolge kommen?

Nach Frankreich schielt? Auf was? Das franz. Cthulhu ist sehr schön gemacht. Aber dort werden doch ebenfalls Chaosium Bände übersetzt??? (siehe Lovecraft Country) bzw. deutsche (siehe Terr Cthuliana)...

Stimme des Kunden: äh, was? - ein Verlag nimmt den Kunden vermutlich dadurch am deutlichsten wahr, indem er etwas kauft oder eben n i c h t kauft. Problematik hier für mich nicht erkennbar...

 

verwunderet

Heiko

 

 

Link to comment
Share on other sites

Guest Macthulhu

ich denk ihr braucht mit Heretic nicht mehr diskutieren etc ....

 

original von Heretic aus dem Unterforum "Bazar"

So, es ist weg, und das Kapitel "Cthulhu" damit endlich beendet.

 

 

Habe die Ehre!

 

er ist weg ;( ..... ENDLICH beendet hat er gesagt

Link to comment
Share on other sites

Da hast Du wahrscheinlich Recht. Andererseits ist es ein klein wenig unterhaltsam, sich detailliert und sachlich mit den ?u?erungen eines Ex-Fans auseinanderzusetzen, der sich (wie seine Kritik zu zeigen scheint) ebenso detailliert und sachlich mit den Produkten des Verlages auseinandergesetzt hat, um sich eine Meinung zu bilden...

:coc:

 

...jaaa, ja, das ist nicht nett.

Aber vielleicht klinkt sich ja noch wer anderes wieder hier ein, und versteht zumindest unsere Argumente, oder kann von seiner generalisierenden Ansicht, alles von Pegasus sei schlecht, abgebracht werden...

;)

Link to comment
Share on other sites

 Share


×
×
  • Create New...