Blackdiablo Posted February 1, 2015 Report Share Posted February 1, 2015 Ich schreib dir eine PN. Ist unangebracht, das hier zu erwidern. Also bitte weiter im Kontext. Sag mal an, was du für Parallelen zwischen Pym und den Bergen des Wahnsinns siehst. Es sei denn, auch das entfernt uns vom Hauptthema ... 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
purpletentacle Posted February 2, 2015 Report Share Posted February 2, 2015 Mal was fürs Topic:Ich hab die Pym Zusammenfassung im Blog veröffentlicht. Ich hoffe das kann der ein oder andere gebrauchen.Würde mich über Feedback, Verbesserungsvorschläge und Kritik freuen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Läuterer Posted February 2, 2015 Report Share Posted February 2, 2015 Ok. Ich hatte ehrlich an eine etwas anderen Art von Zusammenfassung gedacht, purpletentacle. Das von Dir ist eine gelungene Inhaltsangabe.Präzise das Essentielle herausgearbeitet. Aber nicht die Form eines Handouts wie ich sie gerne benutze......kürzer, als die bereits vorhandenen 16 Seiten.Vielleicht auf 5 Seiten zusammen geschrieben. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Läuterer Posted February 4, 2015 Report Share Posted February 4, 2015 Ich habe mir den Pym Text mal vorgenommen und die erste der 16 Seiten abgespeckt, um zu zeigen, wie ich mir das in etwa vorgestellt habe. Sechsundzwanzigstes Kapitel12. März. Die Dunkelheit hatte beträchtlich zugenommen und wurde nur von dem Leuchten des Wassers aufgehellt, das der vor uns befindliche weisse Vorhang zurückstrahlte. Viele riesengrosse, bleich-weisse Vögel kamen jetzt unaufhörlich von jenseits des Schleiers angeflogen, und während sie unsern Blicken wieder entschwanden, war ihr Schrei das unaufhörliche Tekeli-li! Darauf regte sich Nu-Nu ... rettenden Strohhalm zu stürzen, Und gleich Dirk Peters fluchte auch ich mir selbst, dass wir uns in den vorhergegangenen Tagen von jener eigenartigen, traumgleichen Lethargie hatten einlullen lassen, aus welcher uns nun ... die sandige, bleiche Insel. Worum es sich bei der aschengleichen Substanz in der Luft auch handeln mochte, es war nicht von dem beinernen Weiss des Sandes zu unterscheiden, welcher das Ufer jener Insel ausmachte, und auch kaum verschieden von dem Farbton des fahlen, absonderlich fleischigen Pflanzenwuchses, welcher sie bedeckte. Das unablässige Tosen ... ausfindig zu machen. Peters verfiel auf den Gedanken, von dem Befremden erregenden feuchten Fleisch der blassen, zitternden Pflanzen zu probieren, welche in dem bleichen Sand kaum mehr als zwei Fuss hoch wuchsen, da auch viele der weissen Vögel jener Insel solches zu tun schienen, und also taten wir es diesen gleich. Zwar zuckten und erbebten die Pflanzen, wenn sie durchtrennt wurden, und aus den Schnittflächen trat ein fahler Saft hervor, doch gaben sie durchaus kein unwillkommenes Mahl ab. Wir sollten uns sogar noch viele Tage von ihnen ernähren, da sie nicht allein Nahrung abgaben, sondern auch in ausreichendem Masse Flüssigkeit enthielten, wiewohl ihr Geschmack zu gleichen Teilen scharf und sauer war, als seien sie in Essig eingelegt gewesen. Also kürzen, um den Text den Spielern während der Spielzeit zugänglicher zu machen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
purpletentacle Posted February 5, 2015 Report Share Posted February 5, 2015 (edited) Tut mir leid wenn meine Zusammenfassung enttäuscht oder den Anforderungen nicht entspricht.Ob ich jetzt aber 16 oder 5 Seiten Romantext vorlege, macht für mich und meine Spieler allerdings keinen großen Unterschied. Aber das scheint ja die Ausnahme zu sein Edited February 5, 2015 by purpletentacle Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Läuterer Posted February 5, 2015 Report Share Posted February 5, 2015 Also von Enttäuschung kann keine Rede sein, purpletentacle. Es geht mir persönlich nur um den praktischen Nutzen während des Spielens, ohne dabei das Geschehen zu lange zu stören. Meine Intention ist immer...relativ kurze, prägnante Handouts, die aber in ihrem Umfang über Stichworte hinaus gehen und dabei doch die persönlichen Eindrücke des Schreibers wiedergeben... zu kreieren. Das ist mein Umgang mit Handouts. Mit keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts