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SR5 allgemeine kurze Fragen - kurze Antworten


Medizinmann
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Ich könnte schwören bei den connections war irgendwann mal in einer Edition auch ein elfischer Go ganger...

Wenn du nicht zu weit zurück willst... im 10 Gangs (SR4) gibt es Laésa Mitglieder mit Werten. Das ist zwar nicht direkt eine Go Gang aber die Kuriere sind alle auf dem Moped unterwegs...

 

@G315t Ich würde auch einfach die Elfen Wertemods draufrechen und ein paar Fertigkeiten austauschen oder dazu geben. In SR5 sind iirc keine Werte für Ancients Mitglieder zu finden.

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Gib es ihnen einfach oder tausche eine Fertigkeit. Ist ja nicht so als ob die NPC-Stats irgendwelchen strikten Regeln folgen müssten.

 

Darum geht's mir nicht, bei Bedarf bau ich mir alles selber. Aber wenn es offizielle Werte gegeben hätte, dann hätte ich die vorgezogen. 

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An WiFi-On und Schleichtfahrt hatte ich auch bereits gedacht.

 

Aber das Problem bei Schleichtfahrt ist halt, das alles was nicht an ein Cyberdeck (oder einen Host) geslaved ist kein Schleicher-Attribut hat und daher mittels Matrixwahrnehmung extrem einfach zu entdecken ist (speziell wenn es z.B. um gesicherten Luftraum über Speergebiet handelt). Die Verteidigung gegen Entdeckung ist halt nur LOG, was bei autonomen Drohne der Pilot (also üblicherweise 2-4) entspricht.

Aber das ist ein anderes Thema, welches ich hier nicht aufmachen will/wollte.

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Dann müsste man konsequenter weise auch Fahrern, die nur Fähigkeit 1 oder 2 haben das führen von Fahrzeugen verbieten.

 

Ich sehe das autonome Fliegen/Fahren absolut nicht als Problem. Die Schwierigkeit ist es vorherzusehen, wann WiFi wieder eingeschaltet wird, also nach welcher Zeit oder bei welchem Ereignis. Denn wenn es einmal aus ist, kann es der Rigger nicht einfach aus der Ferne wieder einschalten. In der Zwischenzeit ist die Drohne auf ihren Pilotwert und die Software angewiesen, um richtig auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren. Gleiches gilt für autonome Agenten und entfernte Watcher.

 

Man erkauft sich den Vorteil des schlechter-entdeckt-werdens durch das Risiko der unbeaufsigtigten Zeitspanne - da kann alles, bis zum totalen Verlust der Drohne passieren ... oder eben gar nichts besonderes.

Edited by Zaramnor
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An WiFi-On und Schleichtfahrt hatte ich auch bereits gedacht.

 

Aber das Problem bei Schleichtfahrt ist halt, das alles was nicht an ein Cyberdeck (oder einen Host) geslaved ist kein Schleicher-Attribut hat und daher mittels Matrixwahrnehmung extrem einfach zu entdecken ist (speziell wenn es z.B. um gesicherten Luftraum über Speergebiet handelt). Die Verteidigung gegen Entdeckung ist halt nur LOG, was bei autonomen Drohne der Pilot (also üblicherweise 2-4) entspricht.

Aber das ist ein anderes Thema, welches ich hier nicht aufmachen will/wollte.

Da hier nicht mehr so viel los ist, möchte ich mal noch meine Sichtweise erläutern: Kernpunkt ist die Struktur der Sicherheit - speziell der Matrixsicherheit.

Sicherheitsspinnen findet man eigentlich nur in Hosts. Außerhalb von Hosts sind die Gitter ... hier gibt es als Instanz nur GOD bzw. die Demi-Gods.

Dh. die Drohne ist sowohl Ingame als auch regeltechnisch über Icon gar nicht so leicht zu entdecken.

Regeltechnisch ist das Problem in der VR die Trennung von realem Raum und Matrix. In der AR die Beschränkung des Sichtfelds auf die reale Sichtlinie. Zusätzlich ergibt die Suche in der Matrix nach einer Drohne auf Schleichfahrt 1 zufälliges Ergebnis aller möglichen Ergebnisse innerhalb der Reichweite der Matrixwahrnehmung. Sehr unzuverlässig.

Ingame schützt die Matrix-Sicherheit den Host und die an die Matrix angeschlossene Infrastruktur. Im Gitter haben die Sicherheits-Spinnen keine Rechte. Und AR Überwachung wäre viel zu aufwendig.

 

Das heißt Schleichfahrt ist auch bei fehlendem Schleichen-Attribut innerhalb des Gitters ziemlich effektiv. Die Gefahr einer Entdeckung des Icons im Gitter durch die Matrixsicherheit des Zielobjekts eher gering.

 

Die eigentliche Gefahr sehe ich für die Drohne eher in der physischen Sicherheit. Radar/Sensoren, Kameras und Überwachungsdrohnen ... evtl. im realen Raum patrouillierende Geister.

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Ich sehe noch die Möglichkeit, dass die Drohne vorher programmiert wird. Je nachdem, wie lange und wie kompliziert die Route / Offlinezeit sein soll, kann der SL einen Schwellenwert für eine Software-Probe festlegen. Evtl. kann man das ganze noch mit den Sensorsystemen koppeln (max. Schwellenwert = Sensor).

 

Das ganze ließe sich natürlich noch weiter ausbauen für mögliches Ausweichen / Programmwechseln etc. je nachdem, wie komplex es sein soll.

 

Ein fähiger Programmierer (=Software) sollte in der Lage sein, eine Drohne mithilfe von vorher bekannten GPS-Daten eine Route fliegen zu lassen und nach xx-min bestimmte Funktionen ein- und ausschalten zu lassen. Auch ein "Notfallplan" à la: "wenn irgendwelche schlimmen Dinge passieren, versuche dich mit der Matrix zu verbinden" oder Vergleichbares, lässt sich sicherlich über solch eine Probe regeln.

 

Was der Drohne noch alles passieren kann, steht auf einem ganz anderen Blatt und ist sehr stark davon abhängig, wo und wann sie unterwegs ist.

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  • 2 weeks later...

Auf der Suche nach Upgrades für meinen Sam, bin ich im Chummer auf die Option gestoßen, Cyberaugen-Basissysteme der Stufe (bis) 6 einzubauen. Im GRW finde ich nur die Angabe 1-4, kann mir aber nicht vorstellen, dass das ein Fehler sein soll.

 

Weiß jemand in welchem Buch das evtl. ergänzt/erweitert wurde?

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Die findest du im Lifestyle 2080. Sind sehr offensichtliche "Reporteraugen" mit hoher Kapazität.
 
Lifestyle 2080 S. 184

[...] Diese Systeme sind, anders als gewöhnliche Cyberaugen und -ohren, eindeutig als künstlich zu erkennen, weil sie große Gehäuse außerhalb
der Knochen brauchen, um Platz für die neuen Optionen zu bieten. Dafür bekommt man aber auch
ein deutlich besseres Implantat mit erweiterter Kapazität.

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