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[Nightmare in Norway] Inni sikkerhet; dag ti - mandag 28.12.1925


Der Läuterer
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Im Büro.

Von Herrn Lindstrom.

In der Lodge.

Inmitten des Schneesturms.

IN SICHERHEIT ! ! !

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Die Pendeluhr an der Wand zeigt 11:55 !
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-Ich registriere Ricks Blick, und es gefaellt mir nicht. Hoffentlich hat er nicht eines seinen Anfaellen. Das waere jetzt sehr schlimm, und wuerde uns wahrscheinlich das Leben kosten.

Ich beobachte die Pendeluhr.

"Gleich ist es Mitternacht" sage ich leise.

Ich schaue mir alles was auf den Schreibtisch liegt an, mit Hilfe des Feuerzeuges.

Eine schmeichelnde Stimme klingt in meinem Ohr.

"Es ist schon ne Weile...das ich kein Blut sehe, Matilde. Dein Blut. Du weisst, wie sehr ich darauf stehe" Ich versuche ihn zu ignorieren, und beisse mir die Lippen. Fest. Das tut Weh. Und ich schmecke wieder mein Blut.

"Schon besser, aber nicht genug, um alles zu vergessen"

Ich bleibe stehen. Atme einen Augenblick tief ein, und aus.

Dann drehe ich mich kurz um. Ich laechele.

Ich widme mich wieder dem Schreibtisch.

 

Nordgren ist nicht mehr da.

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Das Pendel der Uhr steht still.

Keine Bewegung.

Kein Tick-Tack, Tick-Tack, Tick-Tack.

Nichts.

Nur Stillstand.

Keine Bewegung.

Totenstille.

Toten.

Stille.

Tot.

TOT.

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Ich hebe den Kopf.

"War das immer so?" ich deute auf die Uhr "Ist immer still gewesen?" Ich schaue die anderen an.

"Habt ihr das irgerdwie mitbekommen?"

Ich schaue auf die Uhr, immerhin es war noch 11:55, vor ein paar Minuten.

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"Tut mir leid, Matilde", entgegnet Marc.

 

"Tomorrow and tomorrow and tomorrow,/ Creeps in this petty pace from day to day/ To the last syllable of recorded time.", summe ich vor mich hin und ignoriere die anderen.

 

Sag mal, Ricki, wir sind sehr nahe des ersten Stocks, hm? Der Stock, in dem Dwight sein Zimmer bezieht? Der Kerl, dem du ...

 

"Pssst.", zische ich und schaue zu Hasan. "Genug." Kalter Schweiß sammelt sich auf meiner Stirn, mein Rachen ist ausgedörrt, meine Glieder leicht unsicher. Ich lasse einen Augenblick ab von meinem Treiben und gehe zu unseren Vorräten und beruhige meinen Magen mit etwas kaltem Pferdefleisch. Dann atme ich einmal tief durch und widme mich wieder meinen Untersuchungen.

Edited by Blackdiablo
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DAS BÜRO

- Lindstroms Büro ist geräumig. Etwa zwanzig Quadratmeter gross.

- Schwere, rote Brokat-Vorhänge vor dem Fenster.

- Ein lederner Schreibtisch-Sessel mit dem Rücken zum Fenster.

- Davor ein grosser, massiver Schreibtisch.

- Darauf ein Telefon, eine Schreibmaschine mit einem Blatt Papier, eine dimmbare elektrische Tischlampe, eine, mit Sand gefüllte, obskure Räucherschale und einige Papiere.

- Eine Petroleumlampe im rechten Eck hinter dem Schreibtisch.

- Vor dem Schreibtisch zwei Ohrensessel.

- Eine Kommode an der linken Aussenwand.

- Eine Musiktruhe mit einem Grammophon und Schellackplatten.

- Die Tür ist des Büros ist von innen mit Metallstreben verstärkt und weist, ausser an der Seite der Scharniere, jeweils zwei eiserne Riegel auf.

- Neben der Tür ein Kippschalter für die Deckenlampe.

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-Ich gehe zu Tuer, und schliesse sie. Dann schiebe den Teppich so, dass kein Licht durchfluten kann.

"Machen sie Das Fenster wieeder gut zu, und die Vorhaenge wieder auch gut zu, Freya, bitte"

Sie nickt, und tut, was ich ihr gesagt habe.

Wenn ich sicher bin, dass kein Licht von ausser zu sehen sei, mache ich die Petroeullampe an.

Ich gehe dann zu schreibtisch, und untersuche die schreibmaschine, und die Papaiere, neben dem Rauchschal.

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Auf der Kommode liegt ein aufgeschlagenes, dickes Buch. In hartem, hellen Leder gebunden. Das Buch ist auf Latein geschrieben. Ein gedrucktes, altes Werk, aus dem Jahre 1666. Auf der ersten Seite steht. - Liber Ivonis -
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Die Tapete ist glatt und warm. Ja die Wand ist warm.

Interessanterweise ist der Raum wohl temperiert. Obwohl im Büro kein Ofen steht, ist es hier angenehm, so in etwa 18 Grad Celsius.

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"Die Wände sind warm. Freya, sag mal, hat Lindstrom vielleicht nach seiner 'Begegnung' mit dem Wendigo womöglich etwas in die Wand einbauen lassen, um den Raum besonders warm zu halten? Die Kälte zu vertreiben? Hast du irgendetwas in die Richtung gehört?"

Nun suche ich nach unregelmäßigen Stellen an der Wand. Leise klopfe ich die Wand ab, um Hohlräume feststellen zu können. Wenn es irgendwelche Holzlatten gibt, prüfe ich, ob jene eventuell locker sind.

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"Das kann ich beim besten Willen nicht sagen. In den letzten drei Jahren jedenfalls nicht." Freyas Aussage ist klar. "Er hat aber auch immer sehr viel Zeit hier alleine verbracht."
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"Rick...das Buch, ich habe das Buch schon mal gehoert...Der marquis, hat ihn erwaehnt, als sie sich ueber..." Ich schaue kurz zu Marc und Freya, und dann sage ich WEITER auf italienisch "Ueber Hans Seele unterhalten haben"

Ich nehme das Buch, und gebe es ihm.

"Ragnar erzaelhte mir, es gibt Ritualen, um die Seele von den Koerper zu trennen, ohne zu sterben..Hans hatte diese Runen..die einen solche Rituale vorhanden sind"

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