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[Nightmare in Norway] Inni sikkerhet; dag ti - ff. - Der Vorhang hebt sich.


Der Läuterer
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Nein. Er ist nach oben gegangen, um Euch zu suchen und nach einer Wartezeit von zwanzig Minuten habe ich dann hier unten angefangen. Vielleicht ist er ja auch schon wieder in Büro, Rick."
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Freya ignoriert Matilde völlig.
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Freya setzt sich erschöpft im Schneidersitz auf den Boden. "Verdammt Rick! Ich kann nicht mehr. Ich bin völlig leer. Das ist hier ein Irrenhaus." Sie macht eine Pause, als würde sie intensiv nachdenken. "Rick! Ich weiss nicht mehr, was los ist. Bist Du... sind wir die Heilung? Oder sind wir die Krankheit? Rick??? Was geht hier vor?"

 

Sie hält sich die Taschenlampe unter den Kopf, so dass ihr Gesicht beleuchtet wird. "Schauen Sie Rick. Schauen Sie mich an!" Sie sieht ermattet aus. Völlig am Ende.

"Bist Du zufrieden? Wann wird das enden? Wie wird das enden? Ich bin müde. Ich bin fertig. Es wird nicht mehr lange dauern, dann werde ich um den Tod betteln."

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"Leider kann ich dir nicht widersprechen. Noch kann ich dir wirklich helfen. Ich kann dir nur sagen, dass es uns allen so geht. Matilde und ich kämpfen weiter ...

Kämpfen wir beide auf der Seite der Guten oder der Bösen? Ich weiß es nicht. Wenn ich es je wusste, habe ich es vergessen." Nun nähere ich mich ihr und greife sanft ihre Schultern. Sie fühlen sich weich an, real, sie erinnern mich mit einem Schaudern an meinen Traum. "Aber auf wessen Seite du stehst, ist mir klar. Du bist ein gesunder Mensch, der gegen die Widrigkeiten des Lebens widersteht. Du bist der Lichtblick der Zukunft. Du hast meinen innigsten Respekt, Freya, ganz im Ernst." Ich knuffe ihr zärtlich in die Seite. "Im Übrigen willst du doch Medizin studieren oder nicht? Da darf man auch nicht so schnell aufgeben!" Ich helfe ihr auf die Beine und gehe mit der Lampe vor. Die Taschenlampe gebe ich Matilde. "Also sehen wir uns das mal an."

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ich nehme die Taschenlampe, stelle den gewehr um meine Schulter rum, und ziehe die Pistole.

"Ihr zwei geht vor, ich bleibe ein paar Schritte hinter euch, und leuchte euch den Weg.

 

Und kontrolliere deine Bewegungen, Freya.

 

Wir gehen zurück ins Büro.

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Als Ihr in den Eingangsbereich kommt, deutet Freya auf die grosse, dunkle Blutlache auf dem Boden. "Rick! Was ist hier passiert?"
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"Rick, bitte! Was soll das? Warum bedroht mich die Frau? Was soll das? Ist die irre? Und was ist mit all dem Blut? Rick? Rick? Sagen Sie es mir. Was soll das? Was? Rick?"
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"Matilde hat Angst. Wie wir alle. Das ist natürlich, das ist auch gut. Wir haben alle viel durchgemacht. Das hier ist eine dieser Sachen: Das ist, was Dwight hinterlässt ... Es ist nur seine Schuld und niemand anderes. Ich hoffe ehrlich für Marc, dass er oben nicht auf Dwights andere Werke trifft. Gehen wir besser weiter, Freya." Ich werfe Matilde einen entschuldigenden Blick zu und senke die Hände. Sie soll sich beruhigen. Dann flüstere ich Freya ins Ohr: "Danke dass du mich suchen gegangen bist. Das bedeutet mir sehr viel."

 

Nun stehen wir vor der Bürotür.

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"Wen hat Dwight auf dem Gewissen? Rick?"
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Marc öffnet die Tür. Seine angespannte Mine entspannt sich augenblicklich, als er Euch sieht. "Rick? Matilde? Geht es Euch gut? Mein Gott. Seid Ihr es wirklich? Schnell kommt rein."
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"Was ist passiert?" frage ich, und schaue mich schnell herum.

Dann drehe mich zu ihm.

"Warst du nach oben? Hast du...hast du alles gesehen?"

Ohne auf seine Antwort zu warten, gehe ich zu der Tapeten, und schaue ich sie mir an.

Die Pistole ist fest in meiner Hand, und ich blicke ab und zu, zu den anderen

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