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[König!Reich!Unten!] Kapitel 9: In einem Wald, in einem Märchenwald.... – Dreiländereck Vogtland, 09. Mai 1924, Geilsdorf, 18:07 Uhr


grannus
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"Bitte machen Sie sich keine Umstände wir kommen gerade von einem so reichhaltigem Male dass wir unmöglich noch einen Bissen noch einen Schluck herunterbekonnen könnten. Bitte verschwenden Sie nicht ihren guten Tee an uns. Aber vielen Dank für Ihr großzügiges Angebot."
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Flüstert: "Scheffe, Sie wiederholen sich, allet in Ordnung?" :D

 

Eduard, der jeglichen Drogenkonsum strikt ableht (ausser Schinkenbrote) aber sich bestens mit den sichtbaren Symtomen von Drogenmissbrauch auskennt (Das Leben in einer Boxbude zeigt einem ALLE menschlichen Abgründe...) schaut sich die beiden Gestalten näher an....

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Das Ehepaar Jäger wirkt angespannt, nervös. Die Bewegungen bei ihm wirken fahrig, während sie bei ihr eher einem nervösen Takt folgen. Der Adjunkt reinigt derweil seine Waffe weiter, gerade baut er sie wieder zusammen.
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Eduard greift flink zu einem der mechanischen Waffenteile auf dem Tisch - dem Schloss und macht dabei ein meisterlich gespieltes erfreutes Gesicht:

"Mönsch, dit jibt et ja gar nüsch! Dit is ne Rheinmetall! Junge, Junge - wo ham se den dit schöne Stück ausjegraben?"

 

Hält das Schloss hoch und betrachtet es im Gegenlicht....

 

"Gut gepflegt...alle Achtung, junger Mann!"

 

In Erwartung auf die Reaktion ist Eduards Körper gespannt (jederzeit bereit in die Umhängetasche zu langen und das Jüngelchen umzupusten...)- strahlt aber die Ruhe eines Brauereipferdes aus....

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"Könnt Ihr das nicht einfach weglegen? Ich hasse Waffen, ich fühle mich in der Gegenwart von diesen Dingern" fuchtel dabei etwas mit der Hand herum " unwohl. Bitte legt die Teile doch einfach weg, das kann man sicherlich auch später noch zusammenbasteln. Frau Gravenstein hat einige Fragen an Sie, ich denke wir sollten nicht so unhöflich sein und sie noch weiter auf die Folter zu spannen, oder?"

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Der junge Bollwinkel blickt langsam nach oben, hält in seiner Tätigkeit inne und blickt den großen Eduard an. "Ja, meine Lieblingsflinte, habe ich von meinem Herrn Papa erhalten. Ein schönes Stück."

Damit senkt er wieder den Kopf und baut auch ohne das Schloss die Flinte weiter zusammen. Gerade noch blickte der Förster das Fräulein der Gruppe an um ihre Fragen und den Grund des Erscheinens in Erfahrung zu bringen, da hebt er ruckartig den Kopf und steht auf, murmelt etwas, dass wie "Entschuldigen Sie mich, das Telefon klingelt." klingt und geht zur Nische im Flur. Trotz der Absage ist die Frau im Haus in der Küche verschwunden und kleppert nun mit einem Topf und anderen Utensilien herum. Es macht den Anschein als würde sie alles für den Tee herrichten.

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