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Die Bestie Band 3 - Der Tag der Bestie erschienen. Deine Meinung?


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Jetzt mit etwas mehr Zeit:

 

Sie ist in der vorliegenden Form maßlos aufgebläht. Die hinzugefügten Abenteuer sind für sich genommen wirklich tolle Teile - insbesondere die Gewinner des Ägypten-Wettbewerbs - aber im Rahmen der Kampagne irgendwie "verschwendet". Auch die zahlreichen Regionalia-Artikel sind teilweise praktisch und brauchbar, aber im Rahmen der Kampagne unnötig.

Das Hinzufügen der Regionalia-Teile kann man mögen - dann ist alles gut so; oder sie nicht mögen - dann stören sie individuell. Was nicht passiert wäre: eine Veröffentlichung der Regionalia in anderer Form. Daher wurde dieser Weg gewählt, der auch beim Orientexpress überwiegend positiv aufgenommen worden war.

Und nochmal: auf andere Weise hätte man z.B. "Indien" nicht bekommen.

 

Warum wurde das Material in diese Kampagnenbände gequetscht? Prinzipiell hätte die Kampagne in der vorliegenden Form prima in einen Band gepasst.

 

siehe oben.

Auch die Aufteilung der Abenteuer finde ich ehrlich gesagt unpassend. Da gibt es extra Zwischenspiele zur Informationsbeschaffung, die eher mäßig beschrieben und auch eher mäßig spannend sind, die unnötig Platz wegnehmen. Und wenn man endlich, endlich, endlich nach den ersten Abenteuern des dritten Bandes den Antagonisten auf die Spur kommt, dann wird der Spielleiter plötzlich völlig allein gelassen. Die Jagd nach den Söhnen des Terrors wird mit einem lapidaren Satz abgetan. Sorry, aber das ist doch jetzt viel spannender, als eine Mordserie in Ägypten aufzuklären, nur um hinterher drei Beduinen im Finale als Kanonenfutter mitnehmen zu können.

Mir unverständlich.

1) Mit einem von drei Hauptatagonisten bekomt man es früh in Band 2 zu tun.

2) Was sind für dich Zwischenspiele zur Informationsbeschaffung?

3) Die Jagd nach den SdT wird nicht mit einem Satz abgetan, sondern so kurz wie möglich dem Spielleiter zur freien Verfügugn gestellt. Seltsam, dass das hier negativ ist, wenn es woanders immer gerne mal gefordert wird, dass Abenteuerinhalte so ausschauen?!

4) Eine Mordserie in Ägyten zu der Zeit, in der dort was Großes passieren soll mit einem Modus Operandi, der in Richtung SdT weist - ok, ist das nun zu subtil, um die Spieler von der Perlenschnur der Abenteuerlösung zu entführen?

 

 

Warum wurde z. B. "Inselreigen" in den zweiten Band gequetscht? Hier steht und fällt das ganze Abenteuer mit der Annahme, dass die Spieler schon so tun werden, als wären sie Geheimagenten. Im dritten Band hätten sie gezielt die Söhne des Terrors angehen können und wir hätten immerhin ein Beispielabenteuer, wie es die Spieler noch einige weitere bestehen müssten, um diesen Teil der Bedrohung auszuschalten.

Genau deswegen. Inselreigen wurde nirgends hineingequetscht, sondern dort eingebaut, wo es am besten passt. Natürlich steht und fällt das Anbenteuer mit der Annahme, dass die Charaktere keine Idioten sind und die unfreiwillige Scharade mitmachen, um nicht sofort hinter Gitter oder vor ein Exekutionskommando zu wandern. Aber das sollte doch ein Selbstläufer sein?

Die Bekämpfung der SdT kurz vor Finale ist doch eine ganz andere (siehe Abenteuertext)

 

Auch das "Grande Finale" findet so in der vorliegenden Form nach fast jedem Abenteuer statt. Ich weiß nicht, da hätte ich irgendwie "Mehr" erwartet, auch wenn ich dieses "Mehr" nicht wirklich benennen kann.

Was könnte da noch fehlen? Der SL hat im letzten Abenteuer so gut wie freie Hand, was er den Spielern anbietet, und viel wichtiger, die Spieler haben es frei in der Hand, was sie davon annehmen. Es gibt unterschiedlicheste Wege, Verbündete zu aktivieren, unterschiedlichste Vorgehensweisen, einzelne Antagonisten zu attackieren und das Finale an sich, bei dem es um die Wurst geht. Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt nicht, was man da groß vermissen könnte?

 

So bleiben die Bücher einzeln wirklich empfehlenswert: tolle Abenteuer, tolle Regionalia-Teile.

danke :)

 

Aber die Kampagne als Ganzes kann mich nicht überzeugen, höchstens als Steinbruch.

Das bleibt natürlich jedem unbenommen. Wichtig ist aber, dass die Kampagne in sich schon mal funktioniert, und ich denke noch immer, dass sie das tut (und damit auch für neuere Spielleiter und Spielrunden geeignet ist).

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Guest Seanchui

Hallo Heiko,

 

zunächst vielen Dank für Dein Feedback.

 

Mir ist durchaus bewußt, dass es Regionalia entweder in dieser Form gibt oder sonst gar nicht. Das heißt aber nicht, dass ich diese Entscheidung des Verlages gut heißen muß, oder? Es ehrt Euch als Redaktion, trotz weniger Büchern soviel Material wie möglich zu produzieren. Aber in einer "perfekten Welt" gäbe es eben einen San-Francisco-Softcoverband mit der Regionalia, 1-2 kurzen Szenarien mit dabei, 128 Seiten, 19,95 €. Oder einen Band "Geheiminsvolles Malta". Die Kritik an der Zusammenstellung der Bände, die ja aus bis zu 50% Regionalia bestehen, ist keine Kritik an "Die Bestie" sondern an der Veröffentlichungspolitik.

 

zu den weiteren Punkten:

1) ja, man trifft Hauptmann, hat aber keine Ahnung wer er ist, was er plant und daß man ihn möglicherweise nochmal trifft. Im Idealfall findet man zwei Zettel.

2) Der Besuch in der Vergangenheit z. B., oder in der Bibiliothek von Celepheano, oder "Die Stimme aus der Vergangenheit". Wobei der Besuch in der Vergangenheit sicher eine nette Idee ist.

3) Heiko, mir ist durchaus klar, dass wir von zwei unterschiedlichen Ansätzen sprechen. "Meine" "Die Bestie" hätte halt anders ausgesehen als "Deine" "Die Bestie". Das ist völlig in Ordnung, wie Du ja selbst auch schon betonst. Ich hätte mir halt mehr Konzentration auf die Bruderschaft und ihre drei Zellen gewünscht und weniger "durch die Welt reisen und Zettel finden". Das würde für mich auch eine klare Herangehensweise an die Bedrohung durch die SdT beinhalten. "Deine" Kampagne sah das aber nicht vor, unsere Geschmäcker gehen hier einfach auseinander. Jetzt willst Du aber nicht ernsthaft behaupten, dass die "drei Sätze" im Band Deine Reaktion auf die oft geforderte Entschlankung der Abenteuer ist, oder? :)

4) Das Abenteuer "Falkenjagd" ist großartig. Ich hätte es mir nur an anderer Stelle - außerhalb der Kampagne - gewünscht, aber das scheitert aktuell an Machbarkeiten, für die weder Du noch ich etwas können.

 

...ja, das mit dem "Finale" ist nur so eine Bauchsache. Es gab früher den "Kult der Woche" - der Begriff stammt glaube ich sogar aus Deiner Feder - und das Finale fühlt sich ein bißchen nach "Ritual der Woche" an. Aber wie gesagt, ich könnte auch nicht sagen, wie ich es anders gemacht hätte.

 

Beste Grüße

André

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nur zur Sicherheit: ich habe meine Antwort auch nicht böse gemeint, wollte aber verdeutlichen, an welchen Stellen die Sichtweisen auseinandergehen.

zu den weiteren Punkten:

1) ja, man trifft Hauptmann, hat aber keine Ahnung wer er ist, was er plant und daß man ihn möglicherweise nochmal trifft. Im Idealfall findet man zwei Zettel.

naja, man trifft ihn ja deswegen, weil man ihn sucht ... Man findet jauch nicht unbedingt "lediglich zwei Zettel" sondern einen Sack voll Infos (die dann später einen tieferen Sinn ergeben, siehe Vergnagenheitsabenteuer (dort trifft man H. ja auch gleich nochmal wieder)

 


 

3) Heiko, mir ist durchaus klar, dass wir von zwei unterschiedlichen Ansätzen sprechen. "Meine" "Die Bestie" hätte halt anders ausgesehen als "Deine" "Die Bestie". Das ist völlig in Ordnung, wie Du ja selbst auch schon betonst. Ich hätte mir halt mehr Konzentration auf die Bruderschaft und ihre drei Zellen gewünscht und weniger "durch die Welt reisen und Zettel finden". Das würde für mich auch eine klare Herangehensweise an die Bedrohung durch die SdT beinhalten. "Deine" Kampagne sah das aber nicht vor, unsere Geschmäcker gehen hier einfach auseinander. Jetzt willst Du aber nicht ernsthaft behaupten, dass die "drei Sätze" im Band Deine Reaktion auf die oft geforderte Entschlankung der Abenteuer ist, oder? :)

Also du hast in jedem Band ein Abenteuer mit den SdT (wenn man S.F. als Hintegrundabenteuer dazu heranzieht, das reich mir wirklich völlig aus zu diesem Thema. Du hast 2 Abenteuer, die sich mit Rhon-Paku befassen, das reicht mir auch aus. Du hast 3 Abenteuer, in denen NWI eine Rolle spielt. Das reicht mir ebenfalls.

Ich empfinde die Kampagne nicht als "rumreisen und Zettel sammeln".

 

Und ich möchte ernsthaft behaupten, dass die "drei Sätze" zu Bekämpfungsmöglichkeiten der SdT ein völlig offenes Angebot an den SL ist, daraus was zu machern, falls er das für seine Runde gut findet. Nichts für ungut, aber alle weiteren Ausführungen dazu wären überflüssig gewesen, weil es die Spielrunden höchstens einschränken würde.

 

Ist schon klar, man kann es nie allen recht machen und den Anspruch hat auch niemand.

Jeder darf auch alles oder Teile doof finden, einfach, weil er es persönlich doof findet.

 

Ich finde nur wichtig, dass nicht ein allgemeiner Eindruck entsteht im Sinne von

 

"die Abenteuer sind einzeln gut, aber als Kampagne sind sie das nicht" - das ist m. M. nach objektiv falsch.

Die Abenteuer bauen aufeinander auf (mit Schlenkern, wechselnder Betrachtungsweise von NSCs - gut wird böse usw.) sind von extrem unterswchiedlicher Länge und innerer Konstruktion (wodurch Spieelr nie vorher erwarten können "Standardabenteuer Nr. x - wird 3 Abende dauern, heute werden Spuren verfolgt, danach NSCs ausgefragt, dann das nächste Mal der Showdon") - wodurch immer wieder Überraschungen möglich sind. Darum sind manche Kapitel gewollt kurz und andere ebenso gewollt länger als "normal".

 

Darum ist für mich das Finale auch nicht der "Kult der Woche" (ist das wirklich von mir - wenn ja: super!) sondern der Punkt, auf den die gesamte Kampagne hinausläuft.

 

Viele Grüße

Heiko

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Guest Seanchui

Ich denke, wir haben unsere Blickwinkel jetzt klargemacht. Und dafür ist so ein Forum ja da.

 

Darum ist für mich das Finale auch nicht der "Kult der Woche" (ist das wirklich von mir - wenn ja: super!) sondern der Punkt, auf den die gesamte Kampagne hinausläuft.

 

Ich meine, den Begriff aus "New Eden" im Hinterkopf zu haben. Das stammt - ebenfalls im Hinterkopf - von Dir, oder? :)

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Ich denke, wir haben unsere Blickwinkel jetzt klargemacht. Und dafür ist so ein Forum ja da.

 

Darum ist für mich das Finale auch nicht der "Kult der Woche" (ist das wirklich von mir - wenn ja: super!) sondern der Punkt, auf den die gesamte Kampagne hinausläuft.

 

Ich meine, den Begriff aus "New Eden" im Hinterkopf zu haben. Das stammt - ebenfalls im Hinterkopf - von Dir, oder? :)

STIMMT! Das ist ja schon eeeewig her ...

Aber der Begriff gilt weiterhin! :)

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Man sollte vielleicht auch im Hinterkopf haben, dass Die Bestie im Kern eine uralte Cthulhu-Kampagne ist, die aus heutiger Sicht vielleicht nicht mehr wirklich modern ist. Pegasus hat die Kampagne ansich ja nicht radikal verädnert. 90% der Inhalte zur Kampagne sind ja gleich geblieben und die passten früher bei Laurin in einen deutlich dünneren Band. Was Pegasus nun gemacht hat, ist ein paar Zusatzabenteuer und Regionalia reinzupacken. Aber das kann die Struktur der Kampagne natürlich ansich nicht aus den 80ern heraus holen.

 

Man sollte für die Bestie schon Interesse an einer klassischen Call of Cthulhu Schnitzeljagd mitbringen. Eine vom Prinzip her identische Kampagne gibt es übrigens auch mit In Nyarlathotheps Schatten, diese wird von Kritikern allgemein als die bessere der beiden beschrieben, einige halten sie für die beste Kampagne für CoC aller Zeiten. Dagegen war "Die Bestie" oder "Die Bruderschaft des Tieres" immer sowas wie der verkrüppelte Stiefbruder.

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Eine vom Prinzip her identische Kampagne gibt es übrigens auch mit In Nyarlathotheps Schatten, diese wird von Kritikern allgemein als die bessere der beiden beschrieben, einige halten sie für die beste Kampagne für CoC aller Zeiten. Dagegen war "Die Bestie" oder "Die Bruderschaft des Tieres" immer sowas wie der verkrüppelte Stiefbruder.

 

Die Aussage an sich würde ich so ergänzen:

Während einige andere es genau umgekert sehen (= Bestie --> beste Kampagne, INS zweitbeste)

und andere es noch anders sehen (beide ca. gleich gut)

 

Wenn ich mir die Neuveröffentlichungen bei Chaosium anschaue, spricht z.B viel dafür, dass die Kamapgnen dort recht gleichwertig nebeneinander stehen.

 

(edit: warum Kritiker INS als "besser" ansehen könnten, erschließt sich mit nur, wenn ignoriert wird, dass man im Prinzip der Natur der Sache geschuldet an jedem Schauplatz dasselbe Abenteuer wieder erlebt. Was bei der Bestie ganz anders ist. Nunja ... Kritiker ... wer auch immer das war)

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Ich sehe es wie Heiko:

 

Bei INS ist der Aufbau aller Abenteuer nahezu identisch. Reise ans nächste Ziel, finde den Kult, stoppe das Ritual. Und das gefühlte 10 mal hintereinander.

 

Da ist die Bestie deutlich abwechslungsreicher. Der harte Kern von Keith Herber ergibt einen sehr schönen roten Faden, der ganz klar auf einen Tag, auf ein Ziel ausgerichtet ist.

Wie Synapscape schon sagt sehr old school, aber mir gefällts.

Die Zusatzabenteuer aus deutscher Feder sind da manchmal eine schöne Ergänzung, manchmal zu viel Ablenkung und manchmal einfach überflüssig.

Dann kann man sie zum Glück aber auch einfach weglassen und außerhalb der Kampagne, z.B. als Einzelabenteuer, nachholen.

Das habe ich so mit dem "Inselreigen" gemacht und überlege es auch für die "Falkenjagd". Gute Abenteuer, aber in der Kampagne etwas zu viel Ablenkung imho.

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Nunja ... Kritiker ... wer auch immer das war

 

Och, durchaus namhafte. Z.B. die Leute vom Origins Award, Kurt Wiegel von GameGeeks, viele Leute bei Yog Sothoth ...

Und bei Chaoisum gibt es zumindest du INS nen hübschen "Hardback Band", also wenn dass die Neuveröffentlichungen bei Chaosium sind, dann hat INS deutlich die Nase vorne. :)

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Nunja ... Kritiker ... wer auch immer das war

 

Och, durchaus namhafte. Z.B. die Leute vom Origins Award, Kurt Wiegel von GameGeeks, viele Leute bei Yog Sothoth ...

Und bei Chaoisum gibt es zumindest du INS nen hübschen "Hardback Band", also wenn dass die Neuveröffentlichungen bei Chaosium sind, dann hat INS deutlich die Nase vorne. :)

Dann wäre es doch was, die Kampagne in drei Teilen in den nächsten Jahren auf den Markt zu werfen, oder? ;D

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Nunja ... Kritiker ... wer auch immer das war

 

Och, durchaus namhafte. Z.B. die Leute vom Origins Award, Kurt Wiegel von GameGeeks, viele Leute bei Yog Sothoth ...

Und bei Chaoisum gibt es zumindest du INS nen hübschen "Hardback Band", also wenn dass die Neuveröffentlichungen bei Chaosium sind, dann hat INS deutlich die Nase vorne. :)

Dann wäre es doch was, die Kampagne in drei Teilen in den nächsten Jahren auf den Markt zu werfen, oder? ;D

 

 

NEIN! BITTE NICHT! NICHT NOCH MEHR DAVON!

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Ulkig, ich hatte gerade - vor einer Weile, darüber nachgedacht, die Kampagne wiederzuveröffentlichen, aber OHNE das ganze Zusatzkram, also nur die "nackte" Kampagne. Nur um mal zu sehen, wie dann die resonanz ist....


 

 

Dann wäre es doch was, die Kampagne in drei Teilen in den nächsten Jahren auf den Markt zu werfen, oder? ;D


 

 

 

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Ulkig, ich hatte gerade - vor einer Weile, darüber nachgedacht, die Kampagne wiederzuveröffentlichen, aber OHNE das ganze Zusatzkram, also nur die "nackte" Kampagne. Nur um mal zu sehen, wie dann die resonanz ist....

 

 

 

 

Dann wäre es doch was, die Kampagne in drei Teilen in den nächsten Jahren auf den Markt zu werfen, oder? ;D

 

 

 

Ähm, hast du auch die zweite von zwei Meinungen gelesen? Oder filterst du nicht-pegasus-konformes aus?

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dann etwas genauer:

 

BITTE NICHT NOCH MEHR VON DIESEN ALTEN KAMPAGNEN- BITTE MAL WIEDER ETWAS EIGENES KREIEREN STATT ZU KOPIEREN!

vor allem jetzt, wo ihr ja noch die König-in-Gelb-Sache übersetzen wollt. Sonst ist Pegasus bald nicht besser als Chaosium mit seinen Neuauflagen.

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