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[Elegie eines Träumers] Kapitel 1: Ein unangenehmes Erwachen


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Ich denke kurz nach, über die Antwort auf die Frage von Lloyd, hatte ich doch erwartet, dass ich eine Aufgabe zugewiesen bekomme, von seiner Schwester. "Ich denke es macht am meisten Sinn wenn ich erst mal die Fotos mache, von der Außenanlage, dem Zufahrtsweg, den Eingängen die ich finde. Ich umrunde das Bad einmal, stöber mal im Hinterhof und schau was ich finde. Dann haben wir einen Überblick über die Lage hier draußen. Falls es eine Entführung ist, oder vielleicht der Anschlag von dem ihr Boss sprach..." ich deute auf Fiona "...können wir vielleicht so ergründen wie man etwas unbemerkt rein oder raus bekommt, wenn man nicht gesehen werden will."

 

Ich schaue das ungleiche Geschwisterpaar an und habe das ungute Gefühl das sie noch mehr erwarten.

 

"Und..." beginne ich zögerlich "...ich kann mal recherchieren was die Presse hierzu geschrieben hat, wenn sie was geschrieben hat. Soll ja alles Top Secret sein, aber vielleicht haben ja die Eltern auf eigene Faust was unternommen und an die Presse durchsickern lassen!? Wäre ja alles möglich und ach..." ich schaue zu dem Eingang des Schwimmbads hinüber "...ich werde mal versuchen herauszufinden wem der Laden gehört, Privatperson, der Stadt oder wem auch immer und ob dieses Bad öfters mit Vorfällen in der Presse ist. Ich denke ich suche nach dem Namen des Schwimmbads, der wird ihm Rahmen einer Berichterstattung zu verschwundenen Kinder garantiert auftauchen, aber eventuell noch in anderen Zusammenhängen!? Sollte er nicht, probier ich es nur bei den verschwundenen Kindern. Nicht das hier einer seine Schulden in Naturalien bezahlt."

 

Ich lächele gezwungen und meine Fantasie malt die schönsten Horrorszenarien zu dieser Vorstellung.

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Ich nicke.

"Sieht so aus als haetten wir zumindest einen Plan!" sage etwas mutiger.

"Vielen Dank, ihr zwei. Ist schon gut, so ein Mist nicht allein machen zu muessen. Ich fuerchte, fuer solche Recherche bin ich doch nicht gut genug!"

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"Okay, gut dann werde ich mal loslegen!" Nichts zu tun ist mir irgendwie unangenehm und hinter der Kamera komme ich vielleicht auf andere Gedanken und kann mich von dieser ganzen Situation ablenken. Ich bin immer noch entsetzt das Cheryl Fiona umbringen wollte, unwillkürlich muss ich an den Samen denken, der hinter meinem Haus zu etwas heranwächst von dem eigentlich nur Cheryl weiß was es ist. Aus der vor die Brust geschnallten Kameratasche hole ich die kleine Sony RX-100 heraus, auf Knopfdruck erwacht das Display zum Leben und zeigt mir eine verkleinerte, digitale Sicht der Dinge.

 

Die Kamera eine halbe Armeslänge von mir weghaltend fange ich an zu Filmen. Damit man später einen guten Gesamteindruck der Dinge bekommt und weiß wo welches Foto hingehört. Kurz bin ich versucht etwas unheimlich schlaues zu sagen das den Film einleitet, aber außer New York, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr... will mir nichts einfallen und ich lass es lieber. So sind nur mein Atmen und die Hintergrundgeräusche auf dem Video zu hören. Das kleine Bild Zeigt den Eingang des Schwimmbades und schwenkt dann nach rechts weg, Parkplätze, dann die Straße, Häuserzeilen, Geschäfte im Erdgeschoss gegenüber, ich zoome an die Schilder heran...vielleicht hat einer der Inhaber was gesehen oder es gibt Stammgäste denen etwas aufgefallen ist, oh ein ATM haben die nicht Kameras?...Dann folgt die Infrastruktur der Zufahrtswege...Verkehrsüberwachungskameras? Auswertung folgt später...Dann die oberen Etagen der umliegenden Häuser...vielleicht gibt es diese gelangweilten alten Menschen für die das Leben ihrer Mitmenschen interessanter ist als das Fernsehprogramm oder der Terrorrentner der alle Autofahrer aufschreibt die nicht vorschriftsmäßig 12" vom Bordstein entfernt parken...alles Menschen die etwas gesehen haben könnten...die andere Seite, Lloyd und Fiona am Auto...die Front des Schwimmbades und der Kreis schließt sich.

 

Ich wechsel zurück auf die Fotofunktion und wechsel die Speicherkarte. Nicht das die von einem kleinen Video voll wäre, aber ich habe es lieber ordentlich, Filme und Bilder getrennt. Ordnung muss sein.

 

Dann fange ich an Bilder zu machen. Der Eingang. Die Front. Der Parkplatz. Jeweils aus mehreren Perspektiven, die Rohdaten werden extra gespeichert so könnte ich bei bedarf die Bilder später am Rechner beliebig nachbearbeiten. Andere Belichtung, hochauflösendes schwarzweiß, Farbfilter...alles kein Problem die Pixel sind mir Untertan. Aber das folgt später.

 

Direkt von der Vordertür und dem Schloss mache ich noch keine Bilder. Das hebe ich mir für Später auf wenn Fiona denen da drinnen klar gemacht hat das wir für sie arbeiten, das wirft dann weniger Fragen auf.

 

An Fiona und Lloyd gewannt halte ich einen Daumen hoch, so dass sie wissen das ich hier fertig bin, soll ganz professional wirken. Wir sind jetzt schließlich ein Team. Dann fange ich an das Bad zu umrunden und halte dabei nach möglichen Überwachungskameras ausschaue die vielleicht das Außenareal filmen, auch wenn ich nicht damit rechne, das ein Schwimmbad solche Sicherheitsvorkehrungen trifft. Aber wer weiß.

Edited by -TIE-
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Ich lasse mir von Fiona die Namen und Infos nennen und blicke schließlich ein bisschen wehleidig und nicht mehr ganz so selbstbewusst auf das kleine Gerät in meiner Hand. Die anderen sind beschäftigt. Fiona macht ihren Job und Amber knipst fleißig Fotos, richtig professionelle Fotos, sie hat eine Berufung, was bin schon ich?

 

"Not all who are called are chosen ...", stöhne ich, als ich mir die Telefonnummern aus einem digitalen Telefonbuch suche. Ich presse die Lippen zusammen, als ich die ersten Nummern eintippe, wippe ein wenig nervös mit meinem Fuß, nachdem ich in die Abgeschiedenheit eines nahegelegenen Schattens geflohen bin. Mein Herz schlägt dumpf und ich spüre Schweiß unter meinen Armen entstehen. Ich telefoniere gleich mit echten Menschen! Menschen mit Problemen, von denen ich nur träumen könnte! Ich habe noch genug Zeit, mich zu fragen, was ich machen würde, wenn mein Kind plötzlich verschwinden würde, da wird der Hörer am anderen Ende von einer aufgelöst wirkenden Frau abgenommen.

Nun ist alle Nervosität wie weggeblasen. Ich stoße mich von der Mauer ab und laufe ein paar Schritte nach vorne, während ich mit energischer, aber freundlicher Stimme zu sprechen beginne: "Mrs. Green? Mein Name ist Sam Henreid, und ich bin Private Detective. Ich ermittle unter anderem in dem Fall des Verschwindens Ihrer Tochter Marilyn und wäre Ihnen zu großem Dank verpflichtet, wenn Sie die Zeit fänden, mir ein paar Fragen zu beantworten." Es erschreckt mich selber, wie unfassbar seriös meine Stimme klingt. Ich erkenne mich fast nicht wieder, als spräche jemand anderes aus meinem Mund.

Und trotzdem: Wenn ich selber glaube, dass ich Dringlichkeit ausstrahle, dann wird es hoffentlich auch bei dieser verzweifelten Mutter funktionieren. Ich lasse ihr Raum zum Atmen, warte erst einmal ab. Sie soll sich nicht bedrängt fühlen und behutsam dazu gebracht werden, mir soviel zu verraten wie irgendmöglich.

Meine andere Hand fingert indes bereits in meinem Rucksack nach einem Stift und einem Schmierzettel, um mir die wichtigsten Dinge zu notieren ...

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Ich schaue Lloyd an, und nicke ermutigend. 

Dann blicke ich zu Fiona rueber. Sie fotografiert fleissig.

Ich laechle leicht.

Die Beiden koennten doch fest bei der Polizei angestellt sein. 

Ich fuehle mich absolut unwohl. Ich bin daran gewoehnt bei meinem Job  mich als asoziale Schlampe hinzugeben, nicht als normale Detektiv zu arbeiten.

Ich gehe hin und her, und warte. Lloyd wird es sicherlich mit den Eltern besser reden als ich.

Ich beruehre meine Waffe unfreiwillig.

 

Das ist, was ich gut kann.

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Amber:

 

 

Du gehst um das Haus herum, fotografierst das Haus, den Garten, das Schwimmbad außen herum, bemerkst ein paar Überwachungskameras, drinnen, wie draußen. Das Glas ist verspiegelt, du kannst drinnen nicht allzu viel erkennen, lediglich die beiden Kameras, da das Glas ab einer bestimmten Höhe nicht mehr verspiegelt ist, um die Sonne herein zu lassen, ansonsten siehst du, dass das Schwimmbad unweit eines Bahnüberganges und eines Industriegeländes ist. Nichts auffälliges, außer, dass sich einige dicke, dunkle Regenwolken nähern.

 

Im Garten triffst du ein bekanntes Gesicht, das schwarzhaarige Mädchen stößt sich von der Wand ab an der sie gelehnt hat, sie blickt traurig zu Boden, sie kann außerhalb deiner Träume nicht sprechen, doch ihr Gesicht sagt tausend Worte.

 

Warum?

 

 

 

Die Gilligans:

 

"Ich weiß nicht ob ich dazu bereit bin.", ertönt eine weinerliche Stimme, schluchzend, seit ihre Tochter verschwand.

 

"Ich.. Reiche sie meinem Mann.", man hört ein Schluchzen als der Hörer übergeben wird.

 

"Hallo?", brummt eine tiefe Stimme, als du dein Anliegen vorträgst wird sie weicher.

 

"Ja.. Ich verstehe. Marilyn. Wir vermissen sie schrecklich wissen sie?", murmelt er danach, als er einmal kurz inne hält.

 

"Halten sie sich kurz."

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Ich Fotographiere die Kameras und zoom weit genug ran, damit man erkennen kann, ob sie äußerlich unversehrt sind, wieder in verschiedenen Winkeln. Ein Blick zurück über die Schulter zeigt mir, das Lloyd und Fiona ebenfalls mit der Arbeit begonnen haben. Dann folgen Bilder des Industriegländes und des Bahnübergangs. Ich wechsel wieder die Speicherkarte und Film die Umgebung und das äußere des Schwimmbads dann zucke ich zusammen als ich Cheryl sehe. Mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken, ich habe Fionas Worte nicht vergessen.

 

"Was warum?" frage ich vorsichtig "Fiona sagte du wolltest sie umbringen erklär mir das bitte, irgendwie, schreib es auf oder mach eine Zeichnung, bitte ich muss verstehen. Ich habe immerhin deinen Baum gepflanzt, bei mir zuhause, im Garten, da wo er es gut haben wird!" Meine Stimme ist zittrig. Ich halte mit der Kamera kurz auf sie drauf. Ob sie wohl so real ist das die Kamera sie aufnimmt, oder werde ich wirklich verrückt? Dann lasse ich die Kamera beiläufig sinken, aber die Aufnahme laufen. Ich brauche einen Beweis, irgendwas das die Anderen mir glauben, das irgendjemand mir glaubt!  Auch wenn ich sie nicht die ganze Zeit im Bild hab, das Mikrophon nimmt meine Stimme auf.

 

Edited by -TIE-
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Sie schüttelt gequält den Kopf, steuert auf einen Sandkasten zu, nimmt einen Stock, beginnt zu schreiben.

 

Undankbarkeit. Sie nimmt nur, gibt nichts.

Sag. Was habe ich euch bisher genommen, um zu verdienen abgewiesen zu werden?

 

Ein Tropfen rote, zähflüssige Substanz fällt aus ihrem Gesicht zu Boden, sickert in den Sand.

 

Ich habe niemals nach Leben getrachtet. Das Bettlaken war ein Unfall, menschliches Versagen, Zufall.

 

 

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Die beiden sind gequälte Existenzen, irgendwas ist zwischen ihnen das sie hemmt, ich verstehe ihre Geschichte nicht. Ich glaube einfach es ist zuviel auf einmal, gib ihnen Zeit und zeig dich ihnen. Hier, so wie du zu mir kommst damit sie sehen du bist nicht nur ein Traum, bitte versuchs, es ist die Angst davor was du ihnen zeigst das sie so abweisend sein läßt."

 

Ich überlege kurz.

 

"Fiona war nur erschocken...Cheryl was ist mit dir?" Frage ich erschrocken als ich den roten, zähflüssigen Tropfen im Sand sehe.

 

"Wenn du niemals nach ihrem Leben getrachtet hast, wieso wäre sie denn fast gestorben? Wer hat da versagt...sie selbst, du? Und Cheryl...ich glaube nicht an Zufälle! Was wird aus dem Samen hinter meinem Haus, muss ich Angst haben?"

 

Ich habe ein wenig Angst vor der Antwort.

 

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"Das ist absolut verständlich, Sir. Ich bin nun schon seit sieben Jahren im Geschäft, habe schon sehr früh angefangen und musste mir erstmal das Heu aus den Haaren zupfen, als ich damals anfing, das dürfen Sie mir glauben. Aber nichtsdestotrotz: Ich habe in meinem Beruf viel erlebt in diesen Jahren, viele schöne Momente, aber auch einige schlechte, doch eine Tragödie wie die hier vorliegende, ist mir weder begreiflich noch möchte ich dabei tatenlos zusehen. Es geht mir weniger um das Geld, tatsächlich haben meine Klienten nicht sehr viel Geld und diese Sache ist für mich bereits persönlich geworden."

Ich bin so sehr in meine Rolle vertieft, dass ich passend gestikuliere und herumzulaufen beginne, als könne man mich durch das Handy beobachten. Mit der Konzentriertheit eines Schauspielers fahre ich fort: "Es wäre mir ehrlich eine große Freude, Sie mit Ihrer Marylin wieder zusammenzuführen, Sir, ich hoffe sehr, dass Sie mir das glauben können und bin guter Dinge, dass Sie mir alle meine Fragen sehr geflissentlich und genau beantworten werden."

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Ich beobachte die beide wortlos. Ich will Lloyd nicht stoeren, und Amber ist gerade aus meinem Augenwinkel verschwunden.

Vielleicht sollte ich sie nicht aus den Augen verlieren, denke kurz, und stehe auf.

 

Bleib ruhig, Fiona. Wir sind hier nicht in dem Ghetto.

 

Ich setze mich wieder hin. Bin aber nervoes. Die beide sind hier, um mir zu helfen. Ihnen soll nichts passieren.

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Amber:

 

 

Du verstehst auch nicht, und doch scheinst du nicht zu misstrauen.

Ihr könnt euch selbst belügen, mich jedoch nicht.

Nicht einmal der geborene Lügner kann mich belügen.

Sie scheinen ihre Seite gewählt zu haben.

 

schreibt sie, dann dreht sie sich zu dir um, ihre Augen bluten geradezu in Sturzbächen, sie drückt dir einen Finger gegen die Stirn, zeigt dir Fionas Traum:

 

Du stehst für einen Moment neben Lloyd, bei ihm eingehakt, küsst ihn, freust dich auf die Trauung, bevor die Kirche in einem Erdbeben in sich zusammenbricht, als die Braut 'Nein' sagt, die ganze Realität bricht zusammen und es wird schwarz. Du erwachst aus deinem Augenblinzeln, Sekundenschlaf, sie ist verschwunden, doch der Sand ist noch immer beschriftet. Du schluckst, dir ist ein wenig schwindelig. Du findest einen Zettel in deiner Hand.

 

Ich habe niemals jemanden verletzt und doch werde ich es tun, wenn mir niemand eine andere Wahl lässt.

 

 

 

Die Gilligans:

 

Am anderen Ende murmelt der Mann:

 

"Verstehe. Also.. Fragen sie ihre Fragen und tun sie was sie können.", er räuspert sich, bemüht Fassung zu wahren, im Hintergrund wird das Schluchzen nur noch lauter.

 

"Mary. Bitte. Sie versuchen zu helfen.", sagt er leise, beschwichtigend.

Edited by Shine101
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"Oh mein Gott nein, Cheryl..." rufe ich laut "...was soll das, was machst du, warum...?" Meine Rufe verhallen ungehört im Hinterhof und das Schwindelgefühl nimmt für einen kurzen Augenblick zu, ein Druck auf der Brust, wie ein schweres Gewicht, das mir den Atem raubt und ich muss mich irgendwo festhalten. Leicht taumel ich zur Seite bis ich die Außenwand des Schwimmbad´s erreicht habe und lehne mich dagegen. Meine Knie sind wie Pudding und ich habe kalten Schweiß auf der Stirn.

 

Die Kleine macht mich langsam fertig. Ich weiß nicht mehr was Realität ist und was nicht, was wahr und was Lüge. Sagt sie die Wahrheit? Wer hat Fiona das Bettlaken um den Hals gelegt, warum menschliches Versagen. Wer hat versagt und wobei, ihr Bruder? Wollte er sie...Bettlaken erwürgen niemanden...einfach so. Schiebt der verwirrte Teil meines Verstandes nach. Nicht einfach so und eigentlich überhaupt nicht. Entgegenet der rationale Teil.

 

Fahrig mache ich die Kamera aus, so dass die Aufnahme nicht weiterläuft. Ich wage es noch nicht einen Blick darauf zu werfen.

 

Feigling!

 

Ich atme erst mal durch, vonübergebeugt, die Hände auf den Knien abgestütz, die Augen geschlossen versuch ich meinen Verstand und meinen Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen.

 

Das Blut, der eine Tropfen, DNA, ich hab dich Cheryl, wenn es nicht alles nur eine Einbildung war werde ich bald wissen wer oder was du bist!

 

Mein Verstand gibt mir Aufgaben auf, Aufgaben die es zu lösen gilt, Aufgaben die davon ablenken was sonst passieren würde...

Edited by -TIE-
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