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[Nightmare in Norway] Inni sikkerhet; dag ti - Nebenplot Die Verwandlung


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"Das ist Hans." Ich tippe auf den Entfesselungskünstler-Artikel. "Das ist Matilde." Ich weise auf den letzten. "Todsicher. Ich fühle es. Die beiden." Ich zeige ihm die anderen. "Kann ich noch nicht genau einordnen, aber es muss etwas damit zu tun haben." Sperrgebiet. Der Verhör mit Jönsson, an dem ich beinahe ein Mörder geworden wäre. Ich denke an den Abend, an dem wir Nosferatu gesehen haben und erschaudere. Es war der Abend von Olgas Ermordung, der Abend, an dem Dwight ... "Hören Sie, ich war ... ich bin Privatdetektiv, bin aber ein bisschen eingerostet. Wir machen das hier nicht professionell, dazu bin ich momentan nicht in der Lage. Vor uns türmen sich Wände auf, die uns alle Spuren verbergen wollen. Wir müssen usner bestes geben. Ich danke Ihnen, dass Sie bei mir sind." Ich lege vorsichtig eine Hand auf seine Schultern. "Vielleicht sollten wir zuerst ins Krankenhaus? Das ist der einzige Artikel, der sich direkt auf sie bezieht. Was meinen Sie, Watson?" Ich lächle zaghaft. Damit kehren die toten Autoren mit ihrer toten Literatur in mein Leben zurück.

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Ich nicke.

 

Wir beginnen unseren Marsch zum Krankenhaus. Andrews kennt den Weg. Wie setzen wir an? Was wird uns erwarten? Andrews bitte ich etwas entfernt auf mich zu warten. Dann bewege ich mich zur Rezeption und sehe, dass mich die Frau unangenehm an die blonde Dame erinnert, mit der ich in meinem Traum im Krankenhaus geredet hatte.

"Wunderschönen guten Tag.", rufe ich mit angehaucht italienischem Akzent und lehne mich vorsichtig auf den Tresen. Meine höfliche Freude weicht einem Ausdruck von Unbehagen. "Ich bräuchte einen Moment Ihrer Zeit, Miss, in einer" Ich schaue mich um. "ein bisschen delikaten Angelegenheit. Hätten Sie einen Moment Zeit?" Damit kehren die Masken an ihren angestammten Platz.

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Die Frau spricht, ohne von ihren Unterlagen aufzublicken. "Hmmm... Was?! Hmmm ...kann ich für Sie tun?"
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"Ich suche jemanden, der mir sehr wichtig ist. Ihr Name lautet Contessa Matilde ..." Es fließt aus meinem Unterbewusstsein heraus. "... Livia Beatrice Caterina Visconti di Modrone. Vermutlich kennen Sie sie als Matilde oder Miss Visconti. Ich habe gehört, dass sie hier im Krankenhaus liegen soll und bin, so schnell ich konnte, hergereist. Das war eine Tortur, das können Sie mir glauben."

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Sie blickt von ihren Unterlagen auf und schiebt die Brille herunter und blickt dann über den oberen Rand. "Frau Visconti ist nicht länger Patientin dieses Krankenhauses, mein Herr."
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"Das ist nicht möglich. Mir wurde eindeutig versichert, sie sei hier stationiert. Bitte, ich muss ihr mitteilen, dass ihre Schwester heiraten wird und einen Jungen in sich trägt. Ihr größter Wunsch war es, ihre Schwester glücklich zu sehen ... Kann ich wirklich zurückkehren und ihr sagen, nein, leider nicht gefunden? Santa Maria sie wäre am Boden zerstört! Sie hofft auf Matildes Unterstützung bei der Geburt. Es steht wirklich viel auf dem Spiel. Also, können Sie mir eventuell etwas mehr erzählen oder mich an jemanden verweisen, der dazu in der Lage ist?"

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"Stationär, mein Herr, stationär." Sie rollt mit den Augen.

 

"Sie hat sich selbst entlassen. Wohin sie ging, weiss kein Mensch. Aber die Polizei suchte nach ihr. Dieser Kommissar... dieser Herr Dings-Bums..."

 

Sie blickt wieder auf ihre Unterlagen, unterhält sich aber weiter. "Der müsste mehr wissen, aber der ist nicht mehr hier. Tut mir leid."

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"Dieser Kommissar hiess... irgendetwas... mit 'K' Krollberg, Kollmann oder so ähnlich. Das ist alles, was ich weiss."
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Dann schaut sie auf und blickt Dir in die Augen. "DAS ist ALLES."

 

Du siehst, wie sich ihre Augen weiten. "NEIN. Dort... Der Mann dort... Der gerade die Treppe herunter kommt... DAS ist der Kommissar Kohlberg."

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Ich widme mich diesem Schauspiel nicht, gehe auch zur Rezeptionistin.

 

"Guten Tag, Dr. Andrews mein Name, ich hätte gerne ihre Akte zum Abgleich über eine gewisse Contessa Matilde Visconti, zum Abgleich. Ich bin ihr behandelnder Arzt.", sage ich höflich, jedoch in einem erhabenen Tonfall.

 

"Ich hoffe dies macht ihnen keine Umstände, Miss."

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Der Kommissar schaut auf sein Notizbuch und dann zurück die Treppe hoch. "Herr Doktor, Moment bitte, hat Sie Ihnen noch irgend etwas gesagt?" Der Arzt schüttelt den Kopf.

 

Dann schaut der Kommissar Dich an. "Hören Sie bitte, Herr ??? Ich weiss zwar nicht wer Sie sind, aber ich weiss, dass im Gegensatz zu einem Bonbon, Zeit nichts ist, was man an einen anderen einfach so weiter geben kann."

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