Jump to content

[Elegie eines Träumers] Kapitel 2: Auf Messers Schneide


Shine101
 Share

Recommended Posts

"..Nun es ist so. Wir haben eine Vermutung. Der Chef steckt irgendwie in diese Sache drin. Er hat mich beauftragt, mir den Fall gegeben, weil er..

 

Komm, sag es. Es ist die Wahrheit.

 

"..weil er weißt, das ich bei sowas schlecht bin. Er hat mich, und zwei Zivilisten, in die Sache verwickelt, weil er sich sicher war, daß ich nicht schaffen würde, den Fall zu lösen. Ich bin, sozusagen, die schlechte Mannschaft".

 

Mir kommt gerade in den Sinn einen Film, Spy like us. Die Protagonisten sollten als Spionen die Welt retten,waren aber nur einen Köder. Diesmal bringt mich das nicht zum lachen.

 

"Heute wollte er mit mir reden. Wir haben bei unseren Untersuchungen, Blutspuren gefunden, die ein des Mädchens, bezieungsweise Cheryl gehören sollten. Er hat mich mir seiner Waffe bedroht, ich sollte ihm die Probe geben. Sonst sterben die beide." Ich zeige auf sie.

 

"Ich weiss nicht, wie er von der Probe weisst. Ausserdem, aber das ist nicht das komischste, war er im Schwimmbad persönlich als diese Kinder verschwanden. Sie waren alle krank, eine Sorte grippe, die auch ziemlich verdächtig aussieht. Und jetzt kommt der Knaller. Unter der Kinder war 'ne gewisse Cheryl. Die Eltern haben es bestätigt. Doch die Lehrerin nicht."

 

Ich schaue ihn an.

 

"Wir haben vor, Robinson der hälfte der Probe zu geben, und dann will ich ihn beschatten. Vielleicht bringt er uns an den Verantwortlichen näher."

 

Ich schaue wieder kurz zum Boden.

Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt.

Edited by Nyre
  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Er blickt missmutig.

 

"So ein dreckiger Hurensohn.", murmelt er.

 

"Ich weiß nicht, was er damit tun will, aber ich vermute nichts... Gutes.", murmelt er danach nachdenklich.

 

"Ich weiß nicht wie es klingt: Aber irgendwie müssen wir ihn aus dem Verkehr ziehen."

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

"Mich interessiert aber erst zu verstehen, für wen arbeitet er..."

Ich seufze.

"Habt ihr Hunger? Ich habe solch ein Hunger" sage dann.

"Wir sollten vor einem Steak weiter unterhalten"

Ich nehme kurz Wombat zur Seite.

"Bitte lassen sie die Beide heute Nacht nicht..ohne Schutz. Ich meine sie haben noch eine Mannschaft..können Sie sie vertrauen?" murmele ich besorgt.

Link to comment
Share on other sites

"Ich weiß es nicht... Meine Jungs sind wie eine Familie, mal abgesehen davon sind wir eigentlich keine Personenschützer.", er grübelt.

 

"Ich kann für nichts garantieren... Trotzdem kann ich Kiwi mal anrufen, vielleicht kann er uns helfen, er hat mich ausgebildet, war immer wie ein Vater.", sagt er leise.

 

"Wir werden sehen.", er geht langsam voran, atmet die kühle Luft ein.

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Ich hake mich bei Fisher ein, erst zögerlich, aber dann fast schon selbstverständlich, den Kopf an seine Schulter gelehnt folge ich den Anderen zu dem Restaurant.

 

Warm, vertraut, fühlt sich besser an als gedacht.

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Du merkst, dass er etwas steifer läuft, sich dann aber an das Gefühl gewöhnt, er wehrt sich nicht, ihm scheint es zu gefallen.

 

Als ihr ankommt, hält er euch allen die Türe auf.

 

Zu Amber: "Ladies first.", als Fiona an ihm vorbei geht: "Wir haben wichtige Dinge zu besprechen."

Link to comment
Share on other sites

Ich nicke.

Ich setze mich hin, und bestelle ein saftiges Steak mit pommes.

"Ich würde schon gerne verstehen, warum er die Probe will..aber noch wichtiger, für WEN arbeitet er?" murmele ich.

Ich schaue Amber und Lloyd an.

"Heute Nacht solltet ihr nicht allein schlafen, und keine von uns bei sich Zuhause" sage dann.

Link to comment
Share on other sites

Andrew schiebt den Stuhl für Amber zurück, lässt sie sich hinsetzen, bevor er sich hinsetzt.

 

"Man muss bedenken, dass ihr jetzt einen Insider habt, von dem er nichts weiß.", sagt er vergnügt, als Lloyd etwas kleines bestellt entgegnet er:

 

"Nimm ruhig, was Größeres, geht auf mich."

 

"Die Frage ist wie wir wohl weiter vorgehen."

Link to comment
Share on other sites

Ich bestelle mir einen Salat.

 

"Ich habe Jackson zuhause, da schlaf ich sicherer als sonstwo auf der Welt. Wenn man uns ans Leder wollte hätte man das längst tun können. Wir wurden ausgewählt um die Sache zu vergeigen und nicht um dabei zu sterben. Tote Deppen bringen nichts, sie ziehen nur weitere Ermittlungen nach sich."

 

Bei dem fragenden Blick von Fisher füge ich hinzu:

 

"Jackson ist mein Hund..." und zwinker ihm zu.

Edited by -TIE-
Link to comment
Share on other sites

"Man muss natürlich bedenken, dass wenn wir beobachtet werden, kein Aufsehen erregen sollten oder anders handeln sollten als sonst.", murmelt der Lieutenant.

 

"Wie seht ihr das mit dem Commissioner? Ich weiß nicht wie er gefährlich werden will aber wenn er von Cheryl weiß ist das kein gutes Zeichen oder?"

 

Euch wird euer Essen geliefert, der Kellner blickt euch freundlich an, ihr blickt ihn aber an, als wäre er nicht am rechten Platz, da ihr Wichtiges besprecht. Er guckt entschuldigend, verflüchtigt sich.

Link to comment
Share on other sites

"Du weißt auch von Cheryl." Werfe ich ein. "Ist das gut, oder schlecht? Spielt keine Rolle, oder? Es kommt weiterhin auf den Menschen drauf an, nicht wen oder was er kennt. Wir verlieren nichts wenn wir ihm die Probe geben, also tun wir ihm den Gefallen und haben unsere Ruhe?"

Link to comment
Share on other sites

"Ja, Amber, ich gebe ihm die Hälfte der Probe. Aber ich glaube trotzdem nicht wirklich er wird uns in Ruhe lassen. Aber ein Versuch ist wert"

Ich esse weiter konzentriert.

"Lieutnant, Sie sagten, ihre Mannschaft glaubt Ihnen nicht..oder weiss nichts über diesen übernatürlichen Sachen..aber Sie haben das Band gesehen, und ich bin der Meinung, die andere sollten es auch sehen. Dann werden Sie bestimmt nicht mehr für verrückt halten. Und das ist noch ein weitere Punkt für uns..Ich möchte die Probe untersuchen lassen, doch ich muss es geheim machen. Das Problem ist, ich bin nicht lange hier, und habe keine Freunde bei der Spurensuche..Sie vielleicht?"

Ich schaue Amber an.

"Du hast meine Nummer, kleine. Wenn du allein schlafen willst ist ok" sage dann ruhig.

Doch ich mache mir Sorgen um sie. Aber Fisher bestimmt auch, und wird sie nicht allein lassen.

"Lloyd, nimm dir ein Hotelzimmer. Ich bin bei solche Sachen paranoid.." Ich lächle bitter.

"Ich würde sagen, du gehst zu der Lehrerin, und versuchst alles rauszufinden was du kannst. darunter auch der Name des junges, der nicht verschwunden ist. Ist er wieder bei seinen Eltern? Nein, sonst wäre er als Zeuge in den Papierkram aufgetaucht. Also ist er irgendwie auch verschwunden"

Ich dehne mich.

"Das war ein scheißtag.." sage ich leise.

Edited by Nyre
Link to comment
Share on other sites

"Sicher..." Ich lächel Fiona an. "...mach dir nicht immer so viel Sorgen. Diese Stadt war schon vor dieser Scheiße ein Rattenloch und alles andere als ungefährlich. Ich mache mich mal auf den Weg." Ich stehe auf und reiche Andrew seine Jacke. "Danke das war echt lieb von dir, aber jetzt ist kleine Hasen Bettgehzeit und Jackson vermisst mich bestimmt auch schon, ich muss echt in die Falle..." Ich lächel den Polizisten an "...und nein, ich nehme beim ersten Date keine fremden Männer mit nach Hause! Das schickt sich bei uns im Süden nicht Cowboy, aber das weißt du sicherlich."

 

Zum Abschied beuge ich mich noch einmal über den Tisch und sage verschwörerisch: "Denkt dran, diese Stadt ist ein Monster, es schläft nie und es ist immer hungrig! Ich melde mich morgen bei euch wenn ich mit den Bändern durch bin."

 

Dann stelle ich mich draußen an die Straße und winke ein Taxi herbei.

Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...