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[Elegie eines Träumers] Kapitel 3: Der wahre Herrscher


Shine101
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Als du in den Raum siehst, entdeckst du einen Deckenventilator an dem eine Frau hängt, an einem Strick hängt. Ihre Hände zucken, ein wenig, ansonsten ist es weiter still. Das Kratzen sind ihre Füße auf dem Küchentisch.

 

Unter ihr auf dem Küchentisch liegt ein Blatt, nebst einer Orchidee.

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Als erstes schalte ich den Ventilator aus, dann springe ich auf den Tisch.

Ich versuche sie zu befreien, und kontolliere, ob sie noch lebt.

Wenn sie Tot ist, dann lasse ich meine Bemühungen, und nehme das Blatt papier, um es zu untersuchen.

Edited by Nyre
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Sie ist tot. Du warst allerdings nur wenige Minuten zu spät, du zetrittst bei dem Sprung auf den Tisch die Orchidee.

 

Das Blatt Papier ist tränennass, mit krakeliger Schrift steht darauf:

 

Warum...

Warum habt ihr uns sie genommen?

Warum...

 

Ihr seid die wahren Monster.

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"Die Frau..die Mutter von Cheryl hat sich umgebracht" sage ich, und gehe auf ihn zu.

Ich zeige ihm das Blatt Papier.

"Hier"

Ich beibe eine Sekunde stumm.

"Was ich nicht verstehen kann, ist wie sich sich erst erhängt hat, und dann den Deckenventilator eingeschaltet hat..komisch oder?" sage ich sarkastisch.

"Vielleicht ist ihr "geholfen" worden."

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Mein Magen rumort bei dieser Neuigkeit ein bisschen, aber langsam bin ich abgehärtet.

 

"Ihr seid die wahren Monster ... Hmmm. Ob sie wohl auf die Masse im Schwimmbad anspielt? Also, was mir nun klar wird, ist, dass NWI ihre FInger mehr in all diesen Sachen stecken haben, als wir vorher geahnt haben. Was kann es nur mit denen auf sich haben? Kacke immer nur mehr Fragen und keine Antworten .. Hast du alles durchsucht? Vielleicht liegt ihr Mann auch irgendwo hier." Gemeinsam durchsuchen wir die anderen Räume. Ich komme mit.

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Auf der Straße zucke ich zusammen als ich das gedämpfte Splittern von Holz aus der Wohnung höre. Verdammt was war das? Ich wünschte ich hätte mein Handy noch damit ich drinnen anrufen kann. Es ist so schrecklich einsam auf der Straße. Die Angst macht einen harten Knoten aus meinem Magen. Aber draußen regt sich nichts.

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In den Schubladen finden sich Malsachen, Stifte, Pinsel, Farben, Papierarten.

 

In den Schränken findest du Kleider, nur Kleider, keine Socken, keine Hosen, keine Jacken, die Regale sind mit einigen Büchern gefüllt, das meiste über Kunstgeschichte.

 

Auf dem Schreibtisch findet sich eine Zeichnung eines angebissenen Apfels, der einem C zum verwechseln ähnlich sieht, die Kerne der Apfelkitsche sind eure Gesichter in Miniformat.

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"Ehi, Lloyd, schau dich das an!" Ich nehme das Blatt papaier.

Ich bin von dieser Zeichnung leicht verstört.

Warum wir? Warum?

Ich drehe mich zu ihm um.

"wir sollten ihier weg, und ich mag nicht Amber so lange allein zu lassen"

Edited by Nyre
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