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[At your Door] Kapitel IV: Ein Frage...des Geldes


-TIE-
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Jacky beugt sich vor und gibt dir einen tiefen Einblick in ihre zwei Freund unter dem T-Shirt, was bei ihrer Leibesfülle nicht unbedingt etwas ästhetisches hat. Aber ihrem Grinsen nach zu urteilen, war es eh nicht ernst gemeint.

 

"Cowboy..." sagt sie mit rauchiger Stimme "...nimm’s  mir nicht übel, aber du bist einfach nicht mein Typ!" Dann lacht sie hell auf und fängt wieder an ein Glas zu putzen, das eigentlich längst sauber war. "Lange nicht mehr so viel Spaß wie mit dir gehabt Cowboy, die Leute die hier sonst abhängen können sich nur über Erntequoten, Hubraum oder ihr Bike unterhalten, aber ihr drei seit anders! Man merkt dass ihr nicht aus der Gegend seid, wie Simon!"

 

Jacky stellt das Glas weg und nimmt sich ein neues, wahrscheinlich nur damit ihre Hände beschäftigt sind, aus reiner Gewohnheit.

 

"Simon, war der Vorzeigeschwiegersohn, ein netter Kerl, nicht zu schüchtern, aber auch kein Macho, halt nen Typ aus LA, nicht so ein Landei wie die meisten hier, aber er war sich auch nicht zu schade hier zu essen, bei den Hillbillys. Ist nicht immer so wenn die Schickeria aus LA hier rauskommt, wir haben keinen Latte irgendwas und keine Sojamilch, halt was echtes!"

 

Das nächste Glas wird in Angriff genommen.

 

"Er hat´s nicht gesagt, aber ich glaube ihn hat irgendwas belastet, so wie dich Cowboy..." sie blickt dir tief in die Augen "...er wirkte, abgespannt, er war nicht oft hier, aber er war der Typ Mensch den man eigentlich sofort kennt wenn man ihn sieht. Erfolgreich, aber nicht abgehoben, naja ich glaube du weißt was ich meine, mir ist die Stadt zu hektisch, weißt du ich mag es einfach, so wie hier. Hier sind die Leute ehrlich, manche würden sagen einfach gestrickt, aber es sind gute Leute, you know!"

 

Aus der Küche gibt Pablo wieder irgendeinen Kommentar ab den aber niemand versteht. Es hört sich irgendwie nach "...cojónes..." an.

 

"Simon, denke ich, hatte genug von der Stadt, wollte mal raus und hat ja auch ein schönes Fleckchen Erde gekauft, habt ihr ihn nicht getroffen, ihr wolltet doch zu seiner Farm, geht´s ihm gut?"

 

Die Putzbewegungen im Glas werden langsamer.

 

"Für welche Versicherung arbeiten sie eigentlich?" Fügt Jacky nach einem kurzen Augenblick zögerlich hinzu.

Edited by -TIE-
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Michael Sueson


- Bei Jackys, Tehachapi -


 


So viel Schlechtes in der Welt, so viel.


 


Ich versuche einen Eindruck von Jacky zu bekommen. Sie redet gerne, das ist klar, zu viel sollte man ihr nicht erzählen, die Frage ist, ob es sich lohnt sie mit ein paar Häppchen anzufüttern, um lohnende Informationen zu bekommen, vielleicht weiß sie was über Gall oder diesen Thornpayt.


 


Zu Gall hat Abi uns schon was erzählt, vielleicht Thornpayt!?


 


Ich übergehe ihre Frage zunächst, deute aber mit meiner Mimik an, dass ich sie gehört habe und gewillt bin ihr Antwort zu geben, wenn einige andere Sachen gesagt sind - ein warmes Lächeln, ein Nicken; Zustimmung und Nähe herstellen, dann versiegt der Gesprächsfluß nicht. Abschließend schiebe ich ein kryptisches


"Tja, Simon ..." hinterher, nicke nochmal, mit einer Prise Mitleid im Blick, versuche den Anschein zu erwecken in meinen Erinnerungen zu kramen. Dann beginne ich mit meiner Geschichte, ganz in Cowboy-Lagerfeuer-Manier.


 


"Irgendwas scheint mit Simon nicht ganz in Ordnung zu sein, zumindest hat sein Bruder Edward, ein Freund von mir, mich gebeten mal nach ihm zu sehen, wenn ich hier in der Gegend bin. Naja, jetzt bin ich in der Gegend und ... Simon war nicht auf der Farm." Ich sehe Jacky tief in die Augen, versuche ihre Reaktionen genau mitzukriegen, "Kannst du mir was über den Vorbesitzer Gall und seinen Verkäuferkumpel Thornpayt erzählen? Eddy macht sich wirklich Sorgen, dass sein Bruder da zwei Betrügern auf den Leim gegangen ist."


 


So der Kaffee kocht auf dem Feuerchen, die Gitarre ist gestimmt, jetzt Wohlfühl-Plauder-Atmosphäre beibehalten und die Kuh melken. Mach' nur keine Fehler, versuch' nicht cleverer zu sein als du eigentlich bist, Cowboy, sonst skalpiert Jimmy dich.


 


Mit Schlafzimmerblick und mildem Lächeln betrachte ich Jacky, warte auf ihre Antwort, verheiße weiterhin eine nette Plauderei, Spaß und Tratsch.


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Jimmy Pierce

- Bei Jackys, Tehachapi -

 

Ich nicke. "Vergessen wir den Traum und widmen uns lieber der wachen Welt. Schauen wir nach Michael."

 

Auf dem Weg arbeitet sich mein Hirn durch die vielen Teile, die zwar offensichtlich zum gleichen Puzzle gehören, der richtige Platz fehlt aber noch.

 

Wie vorgehen? Den Cops sagen, dass wir bei der Farm waren, weil Simon verschwunden ist. Weil wir es seinem Bruder versprochen haben. Vielleicht reicht das und sie fragen nicht nach dem Auftraggeber. Dann ist es auch keine echte Lüge, nur nicht die ganze Wahrheit. Ihnen von der Leiche berichten. Und dann? Rennen sie in ihr Verderben? Schicken wir ein paar Hinterwäldler-Cops in den Tod? Vermutlich müssen wir eh mit. Scheiße.

 

In L.A. warten die Cops auch schon. Wir sind spät dran, das Treffen mit Jatik wird eng. Wir müssen ihn anrufen und es verschieben.

 

An Michaels Tür angekommen hat Vivian ihn bei Jackys entdeckt. Wir drehen um und betreten ebenfalls das Diner. Ich suche mir einen Platz etwas abseits. Michael ist gerade am Plaudern mit der Besitzerin. Soll er nur machen, ich brauche noch einen Moment Ruhe. Ich winke nur der Kellnerin. "Kaffee. Und ein Sandwich. Egal mit was." Meine Gedanken sind schon wieder bei Fall, ich sehe die Kellnerin nichtmal an. Nebensächlichkeiten wie ein freundliches Lächeln oder ein Bitte haben im Moment keinen Platz.

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"Edward...in der Gegend..." Jacky schaut dich aus zusammengekniffen Augen verwirrt an "...ich dachte sie und die zwei Turteltäubchen da..." Jacky deutet hinter dich "...seit in Immobilienversicherungen unterwegs! Jetzt willst du mich aber auf den Arm nehmen Cowboy, oder!?" Sie schaut dich mit einem Blick aus Misstrauen und Hoffnung an der sagt Lass es nur ein Scherz gewesen sein!

 

Abigail unterbricht das Billiarde Spiel gegen sich selbst und nimmt die Bestellung von Jimmy entgegen, der von seinem Platz aus sehen kann wie die Stimmung an der Bar zu kippen droht.

Edited by -TIE-
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Michael Sueson


- Bei Jackys, Tehachapi -


 


Mal gewinnt man, meistens verliere ich. Schmeiß' das Blatt weg bevor du draufzahlst, Cowboy.


 


Mein Grinsen wird breiter, mein Blick klar. "Das eine schließt das andere ja nicht, ... Ach vergiss es. Ne lange und zu komplizierte Geschichte und wenn der alte Sklaventreiber" ein Blick über die Schulter zu Jimmy "mich hier Zeit vertendeln sieht, in der ich arbeiten sollte, dann gibt das ein riesen Hallo. Ich geh' mal besser wieder rüber." Ich lege zehn Dollar auf den Tresen. "Danke für den Shake und das nette Gespräch, falls dir was einfällt," ich schiebe ihr die Serviette rüber, auf die ich meine Handynummer geschrieben habe, "Abi Gesellschaft braucht, irgendwer ne Versicherung..." ich stehe auf, setze den Hut auf, drehe mich noch einmal um und forme mit der Rechten eine Pistole, feuere und zwinkere zugleich, "... oder es einen Indianerüberfall auf den Laden hier gibt, dann weißt du ja jetzt, wo du nen Cowboy herkriegst." Dann drehe ich mich auf dem Absatz um, das Lächeln wird kurz zu einer Grimasse, die genervt die Kleinstadt, den Alkohol und meine Blödheit verurteilt, und schreite - schon wieder Lächelnd - an den Tisch zu Vivian und Michael.


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Vivian Chandler

- Bei Jackys, Tehachapi -

 

Ich schaue zu Michael herüber, und nicke als er sich hinsetzt.

"Ich hätte auch einen Kaffee, und pancakes mit Butter, bitte" sage zu der Kellnerin.

Dann drehe mich zu Michael.

"Wie geht es dir heute? Noch Fieber?" meine Stimme ist noch etwas zittrig, und man kann erkennen, dass ich geweint hab.

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Michael Sueson


- Bei Jackys, Tehachapi -


 


"Alles super, danke der Nachfrage, Viv. Hoffe bei euch ist auch alles in Ordnung." Keine echte Säuferfahne, aber ein-zwei Bier zum verspäteten Frühstück kann ich schlecht leugnen. Abi ignoriere ich; begrüßt haben wir uns, zu sagen gibt es gerade nichts; das einzige was mich noch interessierte wäre ein weiteres Bier und das kriege ich vor Jimmy schlecht verkauft, außerdem geht es gleich zurück nach L. A., da sollte der Kopf frei sein. Ich warte bis Abi verschwindet, dann lehne ich mich zu den beiden vor: "Wir sollten den Behörden wegen Aiden Bescheid geben, bevor uns das nachher in die Schuhe geschoben wird. Wenn wir das erledigt haben, kann ich einen Freund vom LAPD anrufen, vielleicht kann er für euch zwei L. A.-Flüchtlinge was tun. Aber ich sollte besser nen konkreten Gefallen äußern, also sollten wir uns was überlegen ... Unsere Geschichte sollten wir vielleicht eh aufeinander abstimmen, oder?"


 


Dann lehne ich mich zurück. Ich weiß, dass Jimmy es nicht mag, wenn man ihm die Führerrolle streitig macht und ich habe gesagt was zu sagen war. Außerdem kommt die Erinnerung an gestern wieder hoch, jetzt wo ich Vivian und Jimmy wieder sehe.


 


Ein Bier wäre jetzt echt schön. Oder Tequila, vielleicht ordert Jimmy ja ne Runde?!


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Wenig später bringt Abigail die Bestellungen und stellt sie vor euch auf den Tisch, dann zieht sie sich in die Billiardeecke zurück, räumt dort auf und platziert die Kugel neu auf dem Tisch, so dass der nächste Gast einen frischen Tisch vorfindet.

 

Die Tür geht auf und zwei ältere Damen in Begleitung eines älteren Herren in staubigem Blaumann und Arbeitsstiefel kommen in die Bar und steuern sofort einen Tisch in der Nähe der Jukebox an. Lime Cake und ein Obstbrand kommen auf den Tisch und wenig später spielen die drei mit inbrünstiger Begeisterung, die nur Senioren aufbringen können, ein Würfelspiel und rauchen eine Zigarette nach der anderen.

Edited by -TIE-
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Jimmy Pierce

- Bei Jackys, Tehachapi -

 

"Klingt gut. Wir sollten Jatik raushalten, ihn aber umgehend informieren. Er wollte diskretes Vorgehen, hat aber gesagt, dass bürokratische Hindernisse kein Problem darstellen und er uns hierbei helfen kann. Wir können den Cops ja sagen, dass wir es seinem Bruder versprochen haben, mal nach ihm zu sehen. Bis die Cops das überprüft haben, und wenn dein Kontakt uns nicht helfen kann, haben wir Jatik als Joker."

 

Ich überlege kurz.

 

"Hier fühle ich mich nicht wohl, die Dorfcops zur Farm zu schicken. Die laufen doch blind in ihr Verderben. Wir können ihnen ja nichts alles sagen." Ich blicke fragend in die Runde.

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Michael Sueson


- Bei Jackys, Tehachapi -


 


"Richtig wohl fühle ich mich damit auch nicht; aber lebenslänglich in San Quentin macht mich noch weniger an; und wie du denen mitteilst, dass es eine Leiche gibt, aber sie da nicht hindürfen, ... das sehe ich noch nicht. Also grundsätzlich verstehe ich deinen Punkt, aber wir sollten uns was gutes überlegen."


 


Ich nicke zu dem Blaumann rüber. "Vielleicht sollte sich auch nochmal jemand den Wagen ansehen, nicht dass wir auf halbem Weg liegen bleiben. Und mit Jatik müssen wir auch noch telefonieren, oder schaffen wir das Treffen noch?"


 


Ich lehne mich wieder zurück. "Wenn das alles durch ist, kann ich meinen Kumpel vom LAPD anrufen, vorher wirbel ich nur Staub auf, ohne dass wir was davon haben. ... Also: Was machen wir konkret?"


 


Dann überlege ich kurz beim Anblick der älteren Mitbürger. "Wem hat die Farm eigentlich vor Gall gehört, haben wir das schon recherchiert?"


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Vivian Chandler

- Bei Jackys, Tehachapi -

 

"Ich finde wir sollten es sagen. Ich meine, wir haben für Edward Simon gesucht. und die Leiche gefunden. Den Rest werden sie schon selbst "spüren". Ich kann mir nicht vorstellen, dass es für sie schlimmer sein wird als für uns. Und allein werden sie auch nicht hingehen, weil wir sagen werden, wir fühlten uns beobachtet...also wir werden sie schon so reizen, dass sie verstehen werden, da ist nicht zu spassen."

Ich trinke den Kaffee.

"Jatik würde ich ungerne verschieben...wirklich ungerne. Ist zu wichtig finde ich. Wir erledigen es schnell mit den Cops hier, und dann nix wie weg. Oder?"

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Jimmy Pierce

- Bei Jackys, Tehachapi -

 

"Die Idee mit dem Beobachter ist gut. Dann hoffen wir, dass die Cops uns nicht zu lange aufhalten und wir direkt zu Jatik können. Ich denke wir müssen das Treffen aber ein wenig nach hinten verschieben, auf dem Hinweg haben wir etwa 3 1/2 Stunden gebraucht. Jetzt ist es gleich 4 Uhr. Wird also knapp."

 

An Michael gewandt beantworte ich seine Frage. Zu Gall und einem Vorbesitzer haben wir noch nichts recherchiert. Simon hatte oberste Priorität. Er ist zwar in L.A. verschwunden, hatte aber die Farm als Ziel, daher hatten wir gehofft ihn hier zu finden. Gall und alles andere wird bis morgen warten müssen. Gehen wir zu den Cops."

 

Ich stehe auf, lege das Geld auf den Tisch und trete auf die Straße, versuche mich an die Polizeistation zu erinnern. Falls mir der Standort nicht bekannt ist frage ich Jacky, möchte diese unnötige Aufmerksamkeit aber gerne vermeiden.

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Michael Sueson


- Zwischen Jackys und der Polizeistation, Tehachapi -


 


Na da bin ich gespannt, ob wir heute einen Toten anzeigen können und uns dann direkt im Anschluss auf den Weg nach L. A. machen können; ich sehe eher noch eine Nacht im Outback auf uns zukommen oder ganz in der Wildnis, wenn der Wagen zwischen irgendwo und nirgendwo abkackt, aber gut, wir werden es erleben.


 


Ich tippe mir an den Hut, grüße so zu Jacky und verlasse hinter Jimmy und Vivian die Bar, dann lasse ich mich ein wenig zurückfallen und zücke mein Mobiltelefon. Wer weiß ob ich in den nächsten Tagen mehr als den einen erlaubten Anruf frei habe, dann lieber jetzt. Ich wähle die Nummer von Detective Jason Escapa.


 


"Jason, Michael hier, ich hab' ein bisschen Ärger in nem Kaff namens Tehachapi, hab' hier ne Leiche gefunden und jetzt ist etwas unklar wie es weitergeht, ich geh gleich zu den Behörden und mache Meldung, kannst du da ein Auge drauf haben? Außerdem bin ich mit zwei Freunden hier, mit denen es ein Missverständnis beim LAPD gegeben haben muss: James Pierce und Vivian Chandler, mein Chef und eine Kollegin, wir haben uns hier auf bitten eines Verwandten die Farm von nem Typen angesehen, gegen meine Freunde läuft in L. A. aber gerade ne Ermittlung und sie hätten die Stadt nicht so ohne weiteres verlassen dürfen, kannst du da was regeln. Vielleicht haben wir uns ja bei dir abgemeldet oder so, ich hoffe dir fällt was ein."


 


Ich will schon auflegen, da habe ich noch eine Idee oder besser ein Gefühl.


 


"Ach, eins noch - auch wenn das echt wage ist - ich brauch' Informationen über nen gewissen Mr. Thornpayt, hängt irgendwie mit einem Harold Gall zusammen, beide aus L. A. oder aus Tehachapi, der Typ ist wohl ein kleiner schwarzer Mann und verteilt Visitenkarten mit Hangmans drauf, vielleicht hast du ja was. Ich weiß das ist ne ganze Menge, aber hier ist die Scheiße echt am dampfen; hast was gut bei mir, mindestens ein 2. Runde aufwärts Playoff-Spiel, das Team kannst du dir aussuchen. So das wars, sorry für die Mühe, grüß Marry von mir."


 


Ich lege auf. Scheiße, Mailbox, hoffentlich hört er es bald ab, hoffentlich kann er uns helfen. Wir müssen die Cops informieren, aber die Aussichten hier in diesem Kaff finde ich nicht vielversprechend. ... Wird Jimmy nicht anders gehen ... scheiße!


 


Zuletzt lösche ich meine letzten Anrufe, nicht das es zu einfach wird unsere Schritte nachzuvollziehen; dann schließe ich zu Jimmy und Vivian auf.


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Jimmy Pierce

- Bei Jackys, Tehachapi -

 

Ich drehe mich zu Michael um. "Bringst du den Wagen noch zu einer Werkstatt? Ist hoffentlich kein so großes Problem. Der soll nur Handschuhe und Mundschutz tragen. Falls es Rückstände von dem Zeug gibt." 

 

Dann ist die Karre wohl so oder so aus dem Rennen, aber wir haben ja noch unseren Wagen.

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Michael Sueson


- Zurück bei Jackys, Tehachapi -


 


"Kann ich machen. Sagt mir nur Bescheid, wo ich dann gleich hinkommen soll." Ich drehe mich um und gehe zurück in die Bar.


 


"Jacky, eins noch, gibt's hier ne Autowerkstatt? Mein Dodge macht irgenwie Zicken und bevor ich irgendwo liegen bleibe, soll da lieber nochmal jemand drübergucken." Ich warte die Antwort ab, um dann vielleicht Jimmy und Vivian noch einzuholen.


Edited by 123
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