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[In Via Flaminia] Szene III.I v. XVI Zwischenspiel -Aulus et Attilia-


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Folgendes trug sich zu nachdem die Matrona in ihrem Privatgemach von Aulus Terentius Murena in die Obhut ihrer Lieblingssklavin übergeben wurde. An eine Rückkehr auf die Feier war nach dem Auftritt und dem Zusammentreffen mit dem Hausherren und seinen merkwürdigen Begleitern nicht zu denken.

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Attilia, die Sklavin

- Villa von Pisciculus, Garten -

 

Das fest geht noch weiter, als Murena und ich die Matrona in ihrem Zimmer verlassen. Die Liebsklavin wird sich gut um sie kümmern.

Ich bin ein wenig besorgt, habe ein wenig Angst, der Herr könnte mir die Schuld für ihren Schwachanfall geben. Schliesslich habe ich ihr den Met eingeschenkt. Und ich hoffe, ihr wird es gut gehen. Ich mag sie sehr. Ich möchte nicht, dass es ihr was passiert.

 

Ich merke, dass der Legionär nachdenklich ist, und er schaut sich irritiert um. Er mag dieses Fest nicht. Er mag die Leute nicht.

Ich beobachte ihn, als er sich umschaut.

Die Musik ist zu laut, bestimmt. Er ist an der Stille gewöhnt.

"Wartet ihr bitte kurz hier, Herr" sage ich, beuge mich, und eile zu den Schrank, wo die Öle und Parfüme sich befinden.

Ich hole ein Flaschen duftender Kräuteröl, und kehre dann zu ihm zurück.

 

"Kommt, ich zeige Euch einen ruhigeren Ort."

Kurz spüre ich die Augen meines Herres auf mich, doch ich sehe Pisciculus nirgendwo.

Ich nehme seine Hand. Sie ist kalt, rau, und riesig.

Ich fühle mich unendlich klein, und machtlos neben ihm.

 

Fast kann ich sehen, wie er gegen mein Volk kämpft, und wie er die Söhne Britannias tötet.

 

Ich bringe ihn in den Garten. Die Musik ist hier so gedämpft, und diskret. Mein lieblingpavillon ist frei, halb in der Natur versteckt. Die grosse Liege ist bequem, mit Kissen geschmückt, und einen Himmel aus Leinen schützt von unerwünschte Blicke.

Ich nicke zu ihm.

"Gefällt es euch?"

Edited by Nyre
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Aulus Terentius Murena

- Villa von Pisciculus, Garten -

 

Aulus kann seinen Blick nicht von der kleinen Irin neben im lassen, der sanfte Schwung ihres Halses, der frei Rücken der viel zu tiefe einblicke bietet, der Schwung ihres Rückrads. Im Garten angekommen sind seine Gedanken endlich frei von der Matrona und ihrem Anfall. Der Pavilion steht weit genug vom Haus weg, etwas tiefer gelegen auf dem Grundstück, so dass man nur noch das Dach sehen konnte. Das einzige was noch an die Party erinnerte war die leise Musik die aus dem Haus herüberwehte.

 

Die Nacht war klar und die Luft roch frisch, nach Meer nicht nach Fisch, Sand und Salz die Essenz der Küste.

 

"Es ist perfekt, das da drinnen ist, war einfach zu viel..."

 

Aulus setzt sich auf die liege und klopft leicht mit der Hand auf die Kissen, eine Aufforderung an Attilia sich auch zu setzen.

Edited by -TIE-
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Attilia, die Sklavin

- Villa von Pisciculus, Garten -

 

ich lächele, und setze mich neben ihm. Ich zeige ihm das Fläschen.

"Soll ich Euch massieren, Herr?" frage sanft, vielleicht ein wenig zu leise.

Ich schaue ihn dabei nicht in den Augen, sondern auf seine Brust. Irgendwie fühle ich mich komisch.

Eine Art Angst.

 

"es ist ein grausames und einsames Land für einen Römer, bevölkert von wilden Bestien und nachtgewordenen Alpträumen, keine Ehre liegt darin einen Wall aus Stein zu halten den wir zum Schutz errichten mussten da man diesem Volk nicht herr wird..."

 

Ich schlucke leicht.

 

Teicht do Róim,
mór saído, becc torbai!
In rí chon-daigi hi foss,
manim-bera latt, ní fogbai.**

 

(**Nach Rom zu gehen?
Viel Mühe es bringt, wenig Gewinn!
Den König, den du dort suchst, findest du nicht,
Wenn Ihn nicht schon im Herzen du trägst.)

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Aulus Terentius Murena

- Villa von Pisciculus, Garten -

 

Aulus hebt Attilias Kopf ein wenig an in dem er ihn mit einer Finger sanft am Kinn berührt so dass er ihr in die Augen blicken kann. "Du brauchst keine Angst haben Kleines, ich weiß nicht woher du stammst, also genau aber aus deinem Volk hat keiner Angst. Brauchen sie auch nicht, wir sollten Angst haben, in unseren Prunkbauten..." Aulus seufzt "...das ist ein wirklich schönes Gedicht vielleicht könnt ihr mehr davon erzählen und euer Angebot einer Massage nehme ich gerne an Flammenhaar!"

 

Aulus steht auf um die Toga abzulegen, danach folgt die Tunika dann steht er auch schon bis auf die Sandalen völlig nackt vor  Attilia. Sein Körper erinnert an einen Stein, ein Stück Granit, kantig und muskulös, mit einer Hacke bearbeitet, nicht fein sondern grobschlächtig. Das Leben hat ihn gezeichnet.

 

Er beugt sich liecht vor um Attilias Kopf in seine Hände zu nehmen und um an ihrem Haar zu riechen. Sie kann seinen Atem dabei auf ihrer Schulter spüren wie er die Haut kitzelt.

 

"Ihr riecht gut Flammenhaar, eine Schande euch in Gefangenschaft zu sehen!"

 

Dann legt er sich auf die Liege.

Edited by -TIE-
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Attilia, die Sklavin

- Villa von Pisciculus, Garten -

 

Ich betrachte ihn ein wenig. Ich schäme mich nicht, ihn nackt zu sehen. Aber die komische Angst bleibt ein wenig in meinem Magen.

Ich nehme das Öl, und fange an, seine Schulter langsam und tief zu massieren.

"mehr erzählen?" sage ich überrascht.

"Es gibt nicht viel zu erzählen, Herr" sage ich höflich.

 

die Leute fragen mich nie etwas über mein Leben. Wieso sollten sie auch? Ich lebe nicht. Ich beobachte. Ich diene.

 

"Ich wurde hierhergebracht, der Pater Familias war einer der Soldaten, der mein Volk besiegt hat. Ich stamme aus Ireland, eine grüne Insel. Ich war die einzige überlebend im Dorf. Ich war zwölf. Seitdem wohne ich hier. Ich gehe selten aus dem Haus. Ich kümmere mich um die Gäste. Normalerweise die ganze Nacht. Ich mag ihre Geschichten zu hören, ihr Leben mitzuerleben."

 

Ich mache eine kleine Pause.

 

"ich habe Glück gehabt. Ich habe die Ankunft Roms überlebt, und bin jetzt Teil dieses grandiosen Reiches."

 

Ich massiere ihn weiter. Seine Muskel sind so hart wie Stein, sie fühlen sich gut an, unter meinen Hände.

 

"Ihr wart auch da? Wie mein Herr? In Britannia, all diese Jahren?

Edited by Nyre
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Aulus Terentius Murena

- Villa von Pisciculus, Garten -

 

Die Massage fühlte sich gut, es war so lange her, dieser Augenblick der Entspannung, des völligen losgelöst seins. Er genoss es zu spüren wie ihre Daumen kräftig die Linien der Muskeln und Nerven auf seinem Rücken und Nacken abfuhren. So viel stand Fest, die Kleine hatte hier eine Ausbildung genossen und wusste was sie tat.

 

"Ihr wurdet nicht besiegt Feuerhaar, es ist das ewige Unentschieden, es geht nicht weiter. Wir können nicht gewinnen und ihr gewinnt wenn ihr nicht verliert. Wir verschanzen uns hinter dieser Mauer und Beten jeden Tag zu Mars und Pluto das wir den nächsten noch erleben werden. Euer Land ist rau, nicht zu vergleichen mit den Ländereien um Rom oder der sanften Küste des Mittelmeeres, den blauen, warmen Wassern und den Stränden."

 

Aulus zuckt etwas zu sammen als Attilia eine empfindliche Stelle trifft nur um sich danach um so mehr zu entspannen.

 

"Wo euer Herr überall war weiß ich nicht, aber ja er war auch in Britannia und was ich zu seiner Frau sagte ist wahr. Dort ist er ein Held aber könnten sie ihn hier sehen sie würden sich von ihm Abwenden er hat alles, sie haben nichts außer der Gewissheit eines langsamen Todes!"

 

Aulus dreht ein wenig den Kopf um Attilia aus den Augenwinkeln anzublicken.

 

"Ich war die ganze Zeit in Britannia, ich hatte mir Reiche Beute und Ruhm erhofft als ich zur Legion ging, ich wollte meine Familie stolz machen, meinem Haus einen Namen setzen, aber euer Land ist nicht Reich an Gold oder den anderen edlen Metallen, eigentlich gibt es dort nichts was Rom begeheren sollte, Dummheit bringt uns dazu dort noch zu stehen und zu kämpfen."

Edited by -TIE-
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Attilia, die Sklavin

- Villa von Pisciculus, Garten -

 

"aber euer Land ist nicht Reich an Gold oder den anderen edlen Metallen, eigentlich gibt es dort nichts was Rom begeheren sollte"

 

Ich hole noch mehr Öl.

 

Er merkt nicht, oder denkt sich nicht, dass er mich gerade beleidigen konnte. Das ersckreckend ad der Sache ist, dass es mir egal ist. Ich mag seine Stimme.

 

"Ich verstehe.." sage dann.

 

Wie soll ich ihn ausfragen? Warum soll ich es machen? Pisciculus war so zornig, aber warum? Dieser Mann war kein Feind. Oder doch? Und was sollte die ganze Geschichte der Fischmenschen?

 

"Ihr habt den Körper eines Heldes. Eure Familie wird sicher stolz auf Euch sein" Ich setze mich näher.

"Vermisst ihr den Krieg? War es gut, zu kämpfen?"

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Aulus Terentius Murena

- Villa von Pisciculus, Garten -

 

"Wer zuhause sitzt und langeweile hat vermisst den Krieg, wer im Krieg ist vermisst die Langeweile zuhause mehr als alles andere!" Sagt Aulus ernst. "Bei schlechtem, kalten Wetter schmerzen mir die Gelenke und ich kann kaum auftreten, meine Finger sind für kein Handwerk mehr zu gebrauchen, viel zu grob. Nein es war nicht gut zu kämpfen, ich wäre lieber Bauer geworden...oder...Fisch..."

 

Aulus bricht ab, wechselt schlagartig das Thema.

 

"Es ist einfach nicht gut zu Kämpfen Flammenhaar, nicht mal wenn man gewinnt. Seht euren Herren an, sein Arm ist weg und wird nie wieder kommen. Wofür? Hier haben wir alles, dort haben wir nichts! An was erinnert ihr euch, währt ihr nicht lieber dort bei den euren als hier zu dienen? Ich habe eine kurze Zeit in der Gegangenschaft deines Volkes verbracht. Wir sind uns nicht unähnlich, Stolz, Leidenschaftlich, aber wir haben das Maß der Dinge verloren, ihr nicht!"

Edited by -TIE-
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Attilia, die Sklavin

- Villa von Pisciculus, Garten -

 

 

Ich schaue ihn an, auch wenn er mich nicht in den Augen sehen kann.

 

"Ich habe alles verloren" sage ich doch mit Stolz wieder in der Stimme.

 

Was sagst du da? Sei nicht frech, sonst kriegst du die Peitsche zu spüren.

 

"Aber ihr habt Recht, so unähnlich sind wir nicht. Meine Herrin ist noch weniger Frei als ich es bin, sie kann auch nicht fliehen, sie kann nicht weggehen. Ich kann noch gekauft werden, ich könnte mir die Freiheit kaufen..aber sie..sie ist hier, und leidet weil der Herr-"

 

Ich verstumme.

 

"Bitte verzeieht ihr meine Frechheit, Herr" sage wieder leise.

 

Mein Herz pocht. Meine Hände zittern.

 

Ich nehme seine Hand, und küsse sie.

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Aulus Terentius Murena

- Villa von Pisciculus, Garten -

 

"Ich habe euch gesehen als der Herr anwesend war und ich habe die Matrona gesehen als er anwesend war und wie er mit euch beiden umgegangen ist. Er ist kein guter Mensch ihr hattet Angst und die Matrona noch mehr."

 

Aulus Atem wird ein wenig schwerer als Attilia ihm die Hand küsst.

 

"Was geht hier vor, gibt er euch die Schuld an dem Verlust seines Armes? Lässt er seine Wut an euch aus? Aber was hat er mit der Matrona zu schaffen, liebt sie ihn nicht mehr seit dem er den Arm verloren hat, oder hat sie einen anderen Gefunden und bereut es das er aus Britannia zurückgekommen ist?"

 

Aulus genießt es ihre Lippen auf seinen Handflächen und Fingerspitzen zu spüren, allein das er auf dem Bauch liegt ersparrt ihm dabei eine Peinlichkeit.

Edited by -TIE-
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Attilia, die Sklavin

- Villa von Pisciculus, Garten -

 

Ich schaue ihn an.

 

So sollte nicht ablaufen. Ich sollte ihn ausfragen, nicht das Gegenteil.

 

"Mein Herr kann zornig werden, ja. Das ist auch kein Geheimnis, und Teil des Leben als Sklave. Die Matrona wird nie geschlagen, macht euch keine Sorgen. Wir Sklavinnen manchmal. Seid ihr überrascht, das zu hören?"

 

Ich sollte das Thema wechseln.

 

"Aber ihr mögt Pisciculus nicht, warum seid ihr dann hier?"

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Aulus Terentius Murena

- Villa von Pisciculus, Garten -

 

"Nein..." ist die gegrummelte Antwort von Aulus. "...ob ihr es glaubt oder nicht in der Gefangenschaft war ich dem Status eines Sklaven näher als es mir lieb war, es waren keine Jahre, aber ich kann erahnen was es für euch bedeuten muss!"

 

Aulus dreht sich wieder ab und legt sich zurück auf die Liege.

 

"Seht ihr mein Gesicht, den Hals..." er legt den Kopf schief "...ich bin noch keine zwanzig Schritt auf geheiligtem römischen Boden gegangen da werde ich angegriffen, von so einem komischen, häßlichen Typen ein übler Schläger. Er versucht mir einen Dolch in den Hals zu rammen, wollte wohl sehen wie ich röchelnd vor ihm verblute währen er mir ins Gesicht pisst..." Als Aulus vom Kampf erzählt kann Attilia spüren wie sich der Mann verändert, die Gesinnung wird roher, die Muskeln spannen sich an, unbewusst als erlebe er den Kampf noch einmal während er davon erzählt "...aber er hat nicht mit dem Pegasus gerechnet, er war zu langsam, kein Krieger nur ein gemeiner Schläger dem man einen Dolch in die Hand gedrückt hat! Wir haben gekämpft und als ich ihn besiehgt hatte, da habe ich es geshen..." Aulus Stimme wird zu einem Knurren. "...er Hatte Schwimmhäute zwischen den Fingern, eine Hybride Missgeburt, halb Mensch halb Fisch mit Kiemen, die waren selbst dann noch zu sehen als ich seinen Schädel zertrümmert hatte..." Aulus hände Ballen sich zu Fäusten so das die Knöchel weiß hervortreten.

 

"Die Matrona hat es gesehen, glaube ich sie kam nach dem Kampf auf mich zu und lud mich ein, da wusste ich noch nicht wessen Herren Haus ich betreten würde!" Aulus dreht sich wieder zu Attilia um und in seinen Augen brennt ein kaltes Feuer.

 

"Kennt ihr die Fische, kennen alle eure Leute die Fische? Ist das eure Art an uns Rache zu nehmen, dafür das wir den Kampf nach Britannia getragen haben, ist Ostia auch befallen?"

Edited by -TIE-
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Attilia, die Sklavin

- Villa von Pisciculus, Garten -

 

 

Ich schaue ihn mit geöffneter Mund an.

 

"Die..Fische? Ich weiss nicht, was ihr meint...Ich..das sind doch Legenden..oder nicht? Ich habe euch gehört, vorher..als ihr mit meiner Herrin gesprochen habt..ihr habt Monster gesehen?"

 

Jemand wollte ihn umbringen? Ein Monster?

 

So nennt die Matrona manchmal Pisciculus.

 

Ein Monster. Aber das ist eine andere Geschichte..oder nicht?

 

Ich starre den Mann an. Streichele die Wunden in seinem Gesicht.

 

Ich möchte nicht, dass ihm etwas passiert. So wie bei meiner Herrin.

 

Ich knie mich vor seinem Gesicht, und nehme ihn in den Hände.

 

"Mein Herr hat sein Arm nicht verloren. Er versteckt ihn nur. Ich weisst nicht wieso, habe ich ihn nie gesehen. Wenn er mich in sein Bett bringt, habe ich die Augen verbunden. Es passiert aber nicht so oft..."

 

Ich küsse ihn auf den Mund, langsam.

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Aulus Terentius Murena

- Villa von Pisciculus, Garten -

 

Aulus setzt an "Ich habe es hier gesehen und in Britanni..." dann legen sich Attilias Lippen auf die seinen. Der Kuss schmeckt so süß, ist so zärtlich so ganz anders als der Mann und das Leben das er bisher geführt hat. Alle härte, (nein nicht alle Härte), weicht aus seinem Körper und er zieht Attilia näher an sich ran, will ihren Körper spüren, ihre Wärme spüren, so lange vermisst, so lange unterdrückt.

 

Seine Hände streicheln ihren Rücken, legen sich über ihre kleinen Pobacken und er zeiht sie zu sich auf die Liege.

Edited by -TIE-
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