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[Prag] Kapitel 1- Die Stadt an der Moldau - Hotel Pariz, 09:44, Montag, 12. Juni 1922.


grannus
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"Wenn das wieder einen antike Münze ist, würde ich mir einen Ausruf der Freude ersparen ...

aber in Ihrem Beruf muss man ja wohl anders an die Dinge heran gehen ...."
Gucke mich grinsend um "und sieht einer von Euch eine blutleeren Körper?"
Als eine Gruppe Kinder mit einer besonders verbissen dreinschauenden Lehrerin an uns vorbeidrängt ....

"Zählt das auch?"
Proste der Lehrerin lächelnd mit meinem silbernen Flachmann zu.
"Ein Brandy zu der Zigarre ... passt hervorragend, warum habe ich nicht schon früher daran gedacht?"

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Ich halte die Münze in der Hand, ärgere mich. Ich hole tief Luft, stecke die Münze in die Manteltasche und meine:

"Wir sollten den Tag nicht ungenutzt lassen! Wo wollen wir den fleischlichen Genüssen frönen?!"

Ich grinse und bewege mich auf die Kutsche zu.

Und ärgere mich innerlich...

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Theresa dreht sich zu Viktor. Ihr Blick war geraumer Zeit auf die Moldau gerichtet.

" Ich habe ihre Ankunft gar nicht bemerkt, Nathaniel. Ich war von diesem Anblick so gefesselt." Theresa deutet auf die Moldau, die sich glitzernd im Sonnenlicht wiegt.

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"Viktor, ist die Münze die du gefunden hast aus der selben Zeit wie die, die Jonathan gefunden hat? Falls dem so ist, und nicht der Rum aus mir spricht, ist dies schon merkwürdig."

 

"Nathaniel, du kannst schon wieder speisen? Dann muss ich die nächste Route zu Fuß machen, sonst passen mir die Hose nicht mehr."

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"Der Student sagte, sie sei wertvoll. Eigenartiger Zufall hier so 'viele' solcher Münzen zu finden, wenn ihr mich fragt. Vielleicht sollten wir die Augen offen halten, ob wir noch weiter entdecken? Sie sollen wie gesagt wertvoll sein.", grüble ich, als ich die identischen Münzen miteinander vergleiche, die zweite dann zurück gebe.

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"Dort drüben scheint eine nette Gastwirtschaft zu sein." Theresa zeigt mit einer kurzen Geste auf ein kleines Boot. "Einen Sliwowitz können wir jetzt alle vertragen."

"Darf ich um eine Hand bitten?" Theresa schaut auffordernd in die Runde.

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"Schatzsucher ist heutzutage sehr lukrativ. Ägypten soll momentan schwer in Mode sein."

Zu Nathaniel gewandt:"Für eine Einladung auf einen Sliwowitz und Gebäck verzeihe Ich Ihnen Ihre Herkunft."

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"Carl, was hat Afrika denn noch außer Dengefieber und Malaria zu offerieren? Des weiteren glaube ich nicht an Zufälle. Vielleicht liegen die Fundorte eher auf einer Route und jemand platziert hier eine Botschaft. Das wäre wahrscheinlicher, als dass diese Münzen hier zufälligerweise verloren gegangen sind."
Seufze
"Außerdem hat die Brücke eine äußerst eigenartige Entstehungsgeschichte und ich meine nicht die Geschichte mit den gekochten Eiern."

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