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[At your Door] Kapitel X: Die Rückkehr der Mutter


-TIE-
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Michael Sueson


- Gefängnishöhle -


 


Ich krieche zu Vivian und James.


 


"Kommt etwas weg von Noelle. Um sie kümmern wir uns als nächstes, oder? Hier hinten sollte gut gehen." Als wir alle eng beisammen im anderen Ende - weg von Noelle - der Zelle sitzen, beginne ich mit leiser Stimme, die immer wieder vor Euphorie umschlägt, von meinem Ausflug und von meinen Entdeckungen zu erzählen. Der Tunnelzugang. Die Dynamitdecke und Willys Schlafplatz und zuletzt, mit verträumtem Blick, alle Sinnesfreuden ausgiebig wiedergebend - ich weiß wie gut es mir tat, ich will, dass meine Freunde dieses Gefühl so gut wie möglich teilen können, um Kraft daraus zu ziehen -, die Ausgänge: Frische Luft. Der Geruch nach Sonne und Freiheit; jedes noch so kleine Detail. Und als abschließender Hoffnungsschimmer das poröse Gestein an den verschließenden Gittern.


 


"... obwohl ich nicht weiß, wo der Gang hinführt und ob Jenny da etwas ein- oder aussperren möchte."


 


Eine kurze Pause. Dann fahre ich fort.


 


"Als ich das Dynamit gesehen habe, habe ich mir überlegt, dass ich den Köter gerne so ein Stängchen apportieren lassen würde." Mit dümmlichem Gesichtsausdruck äffe oder besser hunde ich Willy nach: "'Wuff... wuff... Willy spiiiieeeeeeeeeeelen, wuff... wuff... Willy...' und dann das dämliche Gesicht, wenn er kräftig in die Stange beißt und sein Schädel samt dem sabbernden Koddermaul in einem rosa Nebel in der Höhle verteilt wird. Wuff wuff... Naja, soweit von meinen Erlebnissen. Gab es bei euch was Neues? Hat Noelle irgendeine Reaktion gezeigt oder gab es sonst etwas berichtenswertes, das ich verpasst habe?"


 


Ich warte. Erfreue mich auch nach dem erneuten Durchleben mittels erzählen noch an meinem kleinen Triumph.


 


"Das Bier hat gut geschmeckt, oder? Ein Stück flüssige Freiheit, hm?! Und die Lasagne war verdammt lecker. Danke Viv, danke James, danke, dass ihr hier seid."


 


Sentimentaler Suffkopp.


 


Wir schaffen das. Wir sind ...


 


 


 


 


 


 


 


... Profis!


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Vivian Chandler


- Gefängnishöhle -


 


Ich höre alles zu, und träume dabei ein wenig. Mein Kopf schmerzt, aber ich versuche mich so gut es geht zu konzentrieren.


"Du hast es..ich meine du hast es gesehen? Die Sonne? Ist es also..morgens?" sage ich voller Hoffnung.


Ich kann nicht glauben, so nah an die Freiheit zu sein.


Bei der Sache mit dem Sprengstoff grübele ich.


"Warum hat sie das gemacht? Hat sie vor, die ganze Höhle zu sprengen? Aber das hatte sie schon vorher gemacht, bevor wir hierher kamen..also entweder hatte sie schon vorher Gäste, und ja, Eddy hatte sowas angedeutet, oder das TNT ist da für etwas anderes.."


Ich schaue zu Noélle nervös, dann wieder zu den Beiden.


"Wir sollten uns beeilen, ihr Vertrauen wieder zu gewinnen. Ich dachte, ich helfe sie mit Noélle..vielleicht gewinne ich noch ein Stück Freiheit. Was meint ihr? Was meinst du über das alles, Jim?"


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Jimmy Pierce

- Jennys Gefängnishöhle -

 

Die Informationen summen durch meinen Kopf. Einen Moment fällt es mir schwer die wichtigen Informationen zu sortieren, zu sehr sind meine Gedanken damit beschäftigt, sich die Sonne, Wald, frische Luft und ähnliche Dinge vorzustellen. Dann schüttle ich die Gedanken ab, dafür ist später Zeit.

 

"Gut. Wirklich gut. Wir waren über Wochen blind. Sarah hat uns die Augen geöffnet. Dass wir etwas wagen müssen. Aber auch gewarnt. Das war gut Michael. Schnell und unsichtbar."

 

Dann berichte ich von den wenigen Minuten als Michael weg war. Der nervige Köter, das betrunkene Monsterweib und der regungslose Zombie.

 

"Die Idee mit Willy gefällt mir. Allerdings müssen wir aufpassen. Wenn das Zeug mithochgeht sind wir vielleicht auch endgültig hier drin gefangen. Oder tot. Aber wenn wir Willy damit ein wenig abseits erwischen können ..." Ich lächle in die Dunkelheit.

 

"Mit Noélle zu helfen ist auch gut. Und das wird Jenny gefallen. Ich versuchs weiter mit Willy und versuche dabei weitere Infos zu sammeln. Und wenn Eddy wieder auftaucht, können wir versuchen vorsichtig weitere Details aus ihm rauszubekommen." Dann fällt mir etwas ein.

"Dieser Gang unter dem Labor, da passen die beiden ja nicht rein, kannst Du das bestätigen Michael? Dann könnten wir all unsere Beute dort verstecken." Nach einem kurzen Zögern. "Aber auch so, dass Eddy das Zeug nicht zu leicht findet. Wer weiß, was er vor hat. Bisher hat er geholfen, aber das Ding frisst Leichen. Sollten wir nicht vergessen."

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Vivian Chandler


- Gefängnishöhle -


 


"Meint ihr..ich meine Noèlle..meint ihr, sie hat sie..ohne Seele erweckt? Sie scheint so ..leer zu sein. Vielleicht kann man den Körper wieder reanimieren..aber was ist mit der Seele?"


 


Was redest du da?


 


"Fuck, es tut mir Leid..den Alkohol.."


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Jimmy Pierce

- Jennys Gefängnishöhle -

 

"Hab ich mich auch gefragt. Aber sowas konnte ich mir nicht vorstellen. Bis jetzt. Ich bin kein gläubiger Mensch. Aber wenn man tot war, dann wird das Spuren hinterlassen. Sollte es. Eigentlich sollte man tot bleiben."

 

Deswegen hast Du auch daran gedacht, Sarah zu erwecken? Sei ehrlich, das war neben Verzweiflung und den ganzen Schrecken auch echte Hoffnung. Du wolltest das. Tief in dir drin.

 

"Na ja, zumindest dachte ich das. Jetzt ... bin ich mir nicht mehr so sicher. Allerdings, so will auch niemand zurückkommen. Wenn das so bleibt hoffe ich, es ergeht ihr wie dem Bein. Dann hat sie wieder Frieden. Wenn sie allerdings zu sich kommt ... dann ..."

 

Könnten wir Jenny bitten Sarah auch zurückzuholen?

 

Bei dem Gedanken kämpfen Ekel, Angst und Hoffnung um die Vorherrschaft.

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Michael Sueson


- Jennys Gefängnishöhle -


 


In mir ringen zu viele gesehene Zombiefilme mit dem kleinen Rest katholischen Glaubens, der noch übrig ist. "Vielleicht ist ihr Hirn tot? Vielleicht ist es auch wie das Gehirn eines Säuglings und muss erst gefüllt werden? Vielleicht fehlt ihr die Seele? Keine Ahnung."


 


"Die Idee mit der Höhle als Basislager finde ich gut. Sollten wir prüfen." Ich bedenke die Ausmaße der Höhle. Könnte das klappen? Wenn wir Freigang haben, sicher eine gute Möglichkeit.


 


"Sonst sollten wir wohl einfach weiter dran bleiben, oder? Vertrauen gewinnen, Freiheiten erarbeiten und dann unsere Chance nutzen. Die anderen Ausgänge würde ich mir auch gerne noch ansehen und das andere Ende des Tunnels. Bisher kennen wir ja nur den Nord-Osten der Höhle und der hat schon eine Menge für uns bereit gehalten. Was meint ihr dazu. Abwarten und weiter an unserer Chance arbeiten?!?"


 


Ne Menge zu verdauen, aber wir ruckeln uns langsam wieder als Team ein. James kommt zurück in die Führungsrolle, Vivian ist eh stark, die wird das schaffen. Und du, Cowboy, ach ja... Glücksgefühl der Freiheit, alles weitere danach.


 


Ich denke an die kleine Blondine aus der Bar in Teheachapi. An sie und an eine lange Psychotherapie.


 


Freedom. Yes, we can! Nach unserem Gespräch gehst du nochmal ans Gitter und rufst Noelle. Vielleicht reagiert sie, wenn du ein Liedchen für sie singst oder sie nach Tate fragst?


Edited by 123
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Jimmy Pierce

- Jennys Gefängnishöhle -

 

"Ja. Nichts überstürzen. Ich denke im Moment ist es mit Jenny auszuhalten. Solange Noèlle ... lebt. Falls da was schief geht müssen wir aufpassen. Ansonsten Vertrauen, Informationen und alles Nützliche in den Gang. Abwarten. Aber bereit sein. Und das Training sollten wir wieder aufnehmen, egal ob mit oder ohne Jenny. Wenn wir eine Chance haben müssen wir sie nutzen können. Wir wissen nicht wo wir sind, wie weit es in die nächste Stadt oder so ist. Daher brauchen wir alles an Kraft was möglich ist."

 

Nach einer kurzen Pause ergänze ich.

 

"Wir packen das."

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Michael Sueson


- Jennys Gefängnishöhle -


 


Ich murmele zustimmend. Dann gehe ich langsam zum Eingang unserer Zelle und rufe leise in Noelles Richtung: "Hey, Noelle. Kannst du dich an irgendetwas erinnern? Wer du bist? An das Fitnessstudio? An Jenny? Oder... oder sagt dir der Name Simon Tate etwas?"


 


Ich warte auf eine Reaktion. Summe solange ein beruhigendes Liedchen - irgendein Kinderschlaflied, das uns im Heim immer vorgesungen wurde. Als ich mir klar mache, dass das für Vivian schwere Erinnerungen heraufbeschwören könnte, verstumme ich abrupt.


 


Lausche in die Stille.


 


Murmele nachdenklich ein "... sorry ...". Das Adrenalin ist jetzt endgültig weg, ich bin wieder ganz eingesperrt. Aber es gibt Hoffnung... auch für Sarah?!?


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Vivian Chandler


- Gefängnishöhle -


 


Ich gehe zu Jimmy, und ohne etwas zu sagen lege meinen Kopf auf seine Schulter.


wir haben schon viel zusammen durchgemacht, aber das ist..das ist schlimmer als jegliche Vorstellung.


Ich beobachte auch Noélles Reaktion, und seufze dabei.


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Jimmy Pierce

- Jennys Gefängnishöhle -

 

Ich zucke kurz zusammen, überrascht von Vivians Nähe. Ich hatte das Gefühl, dass die letzten Tage und Wochen uns voneinander entfernt hatten. Diese Nähe, die Vertrautheit und auch die Freude wieder in die Spur zu kommen, das Vertrauen von Vivian und Michael wieder zu spüren geben mir Kraft und ich lächle still in die Dunkelheit. Dann lege ich kurz meinen Arm um Vivians Schultern, drücke sie einen kurzen Moment an mich und raune "Wir schaffen das."

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Von Noélle kommt keine Reaktion, Michael kann auch nicht sehen ob sie schläft, oder einfach die Decke anstarrt. Er vermutet letzteres, sein Kinderlied verhallt in der Höhle und dem dämrigen Licht das die Lampenketten verbreiten. Noch etwas überrollt von den Ereignissen an diesem Abend habt ihr es schwer in den Schlaf zu finden.

 

Gerade als ihr alle langsam in einen unruhigen Schlaf gleitet, die Gedanken voller heulender Hunde und tanzender Riesenfrauen die sich zu einer unirdischen Musik um einen Steinaltar, tief in einer Schlucht, wiegen schreckt ihr aus euren Träumen auf. 

 

"Wer seit ihr..." ertönt eine weibliche Stimme hinter euch. Im Halbschlaf könnt ihr sehen das Noélle an den Gittern eures Gefängnisses steht. Sie wirkt verunsichert, erschöpft aber sie spricht. Auch wenn sie langsam spricht, jedes Wort überdeutlich betont und ihr merkt das sie noch Schwierigkeiten damit hat scheint sie aus ihrer Trance erwacht zu sein.

 

Sie hat sich die Bettdecke um die Schulter gelegt und blickt euch durch die Stahlträger hindurch an.

 

"...tut mir leid wenn ich euch geweckt habe!" schiebt Noélle vorsichtig nach.

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Jimmy Pierce

- Jennys Gefängnishöhle -

 

"Hallo Noélle. Das sind Michael und Vivian. Ich bin Jimmy. Wir .." vorsichtig jetzt. Das ist für uns schon zu viel, wie wird es ihr nur ergehen. Geh es langsam an.

 

"... sind private Ermittler. Wir haben nach Simon Tate gesucht und sind dabei auf sie gestoßen. Und letztendlich hier gelandet." Das reicht erstmal. Thema wechseln. Schritt für Schritt. 

 

Da wir Noélle sehen können nutze ich das Licht um Vivian und Michael mit einem Blick verstehen zu geben, was ich vorhabe. Langsam!

 

"Wie geht es Ihnen?"

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Noélle blickt von einem zum anderen, es sieht so aus als wenn sie versucht sich zu erinnern ob ihr euch schon einmal begegnet seit, aber dann gibt sie es auf. Sie reibt sich mit beiden Händen über das Gesicht. "Ich weiß nicht was ich hier mache, oder wie ich hier hingekommen bin, oder was mit Jenny los ist und erst..." Noélle schluckt und blickt sich nervös zur Höhle um "...mit Willy!"

 

"Ich war irgendwie weg, weit weg und es war so friedlich, so schön..." Noélle sucht nach den richtigen Worten "...es war als wäre ich ein Pferd, ich war frei und nichts konnte mich aufhalten und dann!" Ein Schauer läuft durch ihren Körper. "Dann ist irgendwas passiert, etwas zog an mir und ich spürte...spürte...eine Art Macht die nach mir griff und dann nichts mehr. Ich wusste nicht mehr wer ich bin, oder wer ich war, oder was um mich herum passierte. Alles war wie in Watte gepackt, soviele fremde Eindrücke, Gerüche, Emfpindungen!"

 

"Ich bin mir unsicher, ist das hier...echt? Was ist aus Jenny geworden ich erkenne sie nicht wieder, sie sieht..." ihre Stimme wird zu einem Flüstern "...schrecklich aus und warum lebt..." gerade als sie diese Frage stellen will könnt ihr sehen wie sie ein bisschen begreift "...klar..." bricht sie ab "...sie kann nicht mehr raus! Aber was macht ihr dann hier in diesem Gefängnis!?"

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Jimmy Pierce

- Jennys Gefängnishöhle -

 

Bei Noélles Worten gleiten meine Gedanken davon. 

 

Ich war irgendwie weg, weit weg und es war so friedlich, so schön...es war als wäre ich ein Pferd, ich war frei und nichts konnte mich aufhalten.

 

Ich vergesse Noélle. Ich vergesse ihre schreckliche Situation. Vergesse Jenny und Willy, unsere Gefangenschaft.

 

Und denke an Sarah.

 

so friedlich, so schön

 

Sie ist auch dort. Frei. Keine Schmerzen mehr. Keine Angst. Wir dürfen auf keinen Fall zulassen ... 

 

Mein Blick wandert zu Noélle.

 

Aber sie lebt! Ist das nicht noch besser? In mir tobt ein Kampf um richtig und falsch. Leben und Tod. Sterben und ... Wiedergeburt?

 

Dann zwinge ich mich den Kopf zu schütteln und mich auf Noélle zu konzentrieren. Jetzt ist nicht die Zeit für Moral und philosophische Fragen.

 

"Jenny hat ... sich verändert. Ich weiß, offensichtlich. Und wir sind ihr auf die Spur gekommen. Seither sind wir ... ihre ... Gäste. Kinder. Sowas in der Art. Doch sie vertraut uns nicht richtig, darum sind wir hier drin. Es ist schwer zu erklären. Ziemlich verrückt die ganze Sache." Dann blicke ich Noélle an. "Sie wissen es. Die Stimmungsschwankungen. Wir haben die Nachrichten gehört. Sie wissen es. Bitte, versuchen sie ruhig zu bleiben wenn sie da ist. Nichts unüberlegtes zu sagen. Seine sie ihr die Freundin, die sie sich so sehr wünscht. Dann wird alles wieder gut."

 

Lügner! Sie ist tot! Eine Art menschlicher Zombie!

 

"Bitte. Sie kennen uns nicht. Aber vertrauen sie uns. Lassen sie uns zusammen arbeiten."

 

Dann blicke ich zu Michael und Vivian und warte auf deren Reaktion.

 

Doch eine Wirkung, die mir nur unterbewusst klar ist, bleibt zurück. Ich habe keine Angst mehr vor dem Tod.

 

so friedlich, so schön

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Vivian Chandler

- Jennys Gefängnishöhle -

 

Ich höre Noélle vertäumt zu. Was sie uns gerade erzählt, ist unglaublich, ja doch vertraut... irgendwie haben wir alle gehofft, nach dem Tod würde sowas geben..wie Frieden.

Aber jetzt ist es etwas anders. Jetzt wissen wir es. Noélle war tot.

Sie sprach nicht von Schmerzen, oder von Verzweiflung.

 

Frieden.

Freiheit.

Weit weg.

 

Noélle ist jetzt zurückgekehrt. Die Zeugin, die uns gerade das Wertvollste der Welt uns sagt, ohne es vielleicht zu ahnen.

Aber was sie verlassen hat, war besser, eindeutig besser als das. Ich spüre es in ihren Worten. Ich merke, wie ich unwillkürlich lächele, während die Tränen wieder hochkommen. Aber diesmal ist es keiner Trauer.

Ich schaue Jimmy an, dann Michael.

Ich weiss, woran sie gerade denken.

An Michael.

An Sarah.

Ich seufze erleichert.

Alexander.

Edited by Nyre
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