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[Nightmare Bites] Kap.1: SCHÖNE AUSSICHTEN ODER STEILES KARRIEREENDE


Der Läuterer
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Ich nicke.

"Das alles klingt sehr interessant. Überaus. Aber am Telefon meinten Sie, mir eine...Geschichte erzählen zu wollen, über menschen die tot, oder verschwunden sind? Und Sie fühlen sich verfolgt?"

Ich starre sie ernst an.

"Was meinen Sie damit? Ich werde sie nicht auf den Arm nehmen, egal was sie uns erzählen, glauben Sie mir"

Edited by Nyre
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Clive

 

"Wie ich schon zu Hartmut sagte: Meine Kenntnisse über die Tcho-Tcho sind kümmerlich. Ich habe von finsteren Ritualen gelesen, in denen sicherlich auch Menschen getötet worden sein könnten aber nicht getötet - oder gar verspeist - worden sein müssen. Von einer grundsätzlichen Neigung der Tcho-Tcho zum Verzehr von Menschen war mir bislang jedenfalls nichts bekannt.

 

Wenn der Name Tchaw-Tchaw tatsächlich 'die Esser' bedeuten soll, hat er mit Tcho-Tcho außer einem ähnlichem Klang jedenfalls nichts gemein. Hartmut meinte, der Name 'Tcho-Tcho' bedeute soviel wie 'mächtige schwarze Magie'. Das könnte darauf hindeuten, dass es sich bei den Tchaw-Tchaw tatsächlich nicht die gleichen Wesen wie die Tcho-Tcho handelt, gleichgültig ob sie real existieren bzw. existiert haben oder immer nur eine Legende waren.

 

Möglicherweise wurde die Legende auf dem Weg von Tibet nach Vietnam in der mündlichen Überlieferung auch immer mehr verfremdet und mit anderen Sagen und Mythen vermischt. Den Tcho-Tcho wurde der Verzehr von Menschen vielleicht schlicht angedichtet, als sie sich langsam in die Tchaw-Tchaw verwandelten?

 

Dämonen und Unholden, überhaupt allem, was fremdartig ist und verteufelt werden soll, wurde in allen Kulturkreisen wohl schon seit der Wiege der Menschheit das Verlangen nach menschlichem Fleisch angelastet, um die Zuhörer in Schrecken zu versetzen: sei es Grendel im nordisch/angelsächsischen Beowulf, sei es der siebenköpfige Jälbägän aus den Märchen von den Schwarzwaldtartaren, sei es der Werwolf, über den man in der ganzen abendländischen Kultur Sagen antrifft, sei es der Riese Hidimbas im indischen Mahabharata oder die grausigen, Menschenfleisch fressenden Pishachas im Hinduismus, sei es der Zyklop Polyphem aus der Odyssee Homers oder der Teufel mit den drei goldenen Haaren. Selbst ethnischen Gruppen, die ausgegrenzt werden sollten, wurde so übel nachgeredet. Den amerikanischen Ureinwohnern wurde solches Verhalten vielfach angedichtet, obwohl es nur in ganz wenigen, von der Zivilisation verschonten Gebieten Mittelamerikas überhaupt Hinweise auf solche Praktiken gibt. Selbst den Juden wurde solches Treiben zu Unrecht unterstellt.

 

In Mythologie und Sagen mag man sich fragen, ob die Menschenfresser in das Gewand eines Unholdes gekleidet wurden oder ob dem Fremdartigen die Menschenfresserei zugeschrieben wurde. Aber wenn man von einer Existenz der Tcho-Tcho als Tatsache ausgeht, verlässt man diesen Bereich der Sagenwelt.

 

Jedenfalls waren ... oder sind die Tcho-Tcho - wenn es sie gibt - keine Menschen, sondern bestenfalls Mischwesen, wobei es mehrere Deutungen gibt, wie dieser Status zu deuten ist. Damit kann man eigentlich auch nicht von Kannibalismus sprechen. Menschenfresser mag hinkommen, so wie man auch Tiger und andere Tiere gelegentlich als Menschenfresser bezeichnet, wenn sich einzelne Exemplare dieser Gattung darauf verlegt haben, Menschen zu jagen, was tatsächlich eher selten vorkommt. Aber Kannibalen sind sie nicht, wenn sie Menschenfleisch essen, denn Menschen sind nicht von ihrer eigenen Art ... jedenfalls wenn man den Mythen glauben schenken will.

 

Warum also dieses Interesse von Höllsang an solchen Praktiken, selbst wenn sie den Tcho-Tcho zugesprochen würden?"

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"Bei der Anthropophagie geht es nicht um die alltägliche Nahrungsaufnahme. Auch ist sehr deutlich zwischen der zufälligen bzw. notgedrungenen und der gewohnheitsmässigen Anthropophagie zu unterscheiden."

 

"Fälle von zufälliger oder notgedrungener Anthropophagie, worunter auch die tierischen Fälle von Kannibalismus zu zählen sind, geschehen beim Menschen infolge von Hungersnöten, bei Belagerungen, Schiffbrüchen etc. und kamen überall und zu allen Zeiten vor. Diese Formen waren für meinen Vater uninteressant, da sie für ihn nicht von ethnologischem Interesse waren."

 

"Zuerst beschäftigte er sich mit den anthropophagen Überbleibseln in Europa, und forschte über all das, was in Sagen, Märchen, Volkssitten und Aberglauben auf ehemaligen Kannibalismus schliessen liess, so z.B. die Lamia aus der griechischen Mythologie, die Wilde Jagd in den nordischen Mythologie, die Baba Yaga in der slawischen Mythologie, oder der Wendigo bei den Völkern nahe am Polarkreis."

 

"Und er kontaktierte Kollegen aus anderen wissenschaftlichen Disziplinen, vornehmlich der Archäologie, die sich mit prähistorischen Troglodyten befassten."

 

"Dann studierte er die heute noch vorkommende Menschenfresserei und ihr allmähliches Schwinden, mit dem gleichzeitigen Vordringen der europäischen Einflüsse und der Zivilisation."

 

"Er unternahm zwei Expeditionen, die ihn in den Dschungel Zentralafrikas und in die Grüne Hölle des Amazonas führte. Er folgte all jenen Spuren der Anthropophagie, welche einen Teil der rituellen Sitten und Gebräuche eines Volkes ausmachen. Diese verschiedenen Stufen der Kultur und deren Ursachen waren sein Forschungsprojekt. Und er unterschied dabei sehr deutlich zwischen der Endoanthropophagie und der Exoanthropophagie."

 

Sie wendet sich an Clive. "Werter Doktor Savage. Bitte seien Sie doch so freundlich und holen Sie bitte die beiden braunen Tagebücher meines Vaters dort hinten auf der Kommode." Sie deutet mit dem Finger hinter sich.

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Clive

 

Ich tue wie geheißen und gehe die Bücher holen.

 

"Ich bin davon ausgegangen, Anthropophagie betreffe den Verzehr von Menschenfleisch durch Menschen.

 

Ich habe in Afrika beobachtet, wie Schimpansen einen Kletteraffen erlegt und gefressen haben. Macht sie das zu Kannibalen? Sie begreifen die anderen Affen nicht als ihre Art.

 

Raubfische fressen andere Fische. Auch viele Insekten, wie die Gottesanbeterin, die Libelle oder Wespen fressen andere Insekten und man kann sie deswegen kaum als Kannibale ansehen.

 

Die Tcho-Tcho, sollte es sie tatsächlich geben, wären, wenn man den mir bekannten Überlieferungen glaubt, allenfalls mit Menschen verwandt ... wie etwa das Maultier und der Esel. Sie stammen aber von anderen Wesen ab. Gleichgültig, ob man diese mit dem Volksglauben als Dämonen oder böse Geister wertet ... es sind genaugenommen keine Menschen. Und sie scheinen Menschen nicht als ihresgleichen zu begreifen.

 

Könnte man bei einer solchen Sachlage denn noch von Anthropophagie sprechen?"

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"Eine interessante Frage, Herr Doktor."

 

Sie nimmt die in Leder gebundenen Bücher entgegen "Danke vielmals." und legt diese neben sich auf den freien Stuhl. Dann mustert Sie Dich eingehend. "Sind Sie zufällig Doktor der Anthropologie?"

 

"Aber stellen wir Ihre Frage kurz zurück." Sie scheint leicht belustigt.

 

In einer instinktiven Bewegung greift sie ein goldenes Medaillon, das an einer Kette um ihren Hals hängt und reibt es gedankenverloren zwischen Daumen und Zeigefinger. "Wie kommen Sie zu der Hypothese, dass die Tscho nicht existieren würden und im Falle, dass es sie dennoch gibt, keine Menschen seien?"

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Clive

 

"Hmm, fühlt sich da jemand auf seinem Territorium angegriffen?"

 

Ich beschließe, das Gespräch wieder auf die drängenderen Fragen zurückzulenken und Matilde wieder das Reden zu überlassen. Mein Gefühl hinsichtlich Mrs. Marquard wird zunehmend ungut. Die Anziehungskraft, die der Verzehr von Menschenfleisch auf sie auszuüben scheint, wirkt auf mich ... weniger wissenschaftlichen Interessen zu entspringen. Ich meine darin eher eine emotionale ... unterschwellig obszöne Note zu verspüren.

 

"Nein, ich bin nicht Doktor der Anthropologie. Ich bin Arzt. Aber ich habe an diversen Expeditionen teilgenommen und ... mir ein eigenes Bild von anderen Kulturen, Religionen und Riten machen dürfen. Und der Anthropologie gilt schon lange mein intensives Interesse, aber ich bin sicherlich kein Experte.

 

Die naheliegende Frage erscheint mir doch: Wie kommen Sie darauf, dass es die Tcho-Tcho gibt? ... Diese Frage würde man jedenfalls in einer solchen Unterhaltung erwarten, nicht wahr?

 

Die mir bekannten Beschreibungen der Tcho-Tcho sind eher wage und teils widersprüchlich. Manche beschreiben sie als Zwerge. In anderen Überlieferungen erscheinen sie eher als böse Geister oder Dämonen. Teilweise wird beschrieben, dass sie sich unerkannt unter die Menschen mischen, so dass sie wohl ein menschenähnliches Äußeres haben oder jedenfalls annehmen können. Andere Quellen erklären solche Kreaturen als Abkömmlinge aus unnatürlichen Verbindungen zwischen Menschen und ... andere Wesen.

 

Insgesamt habe ich Zweifel, ob man die Tcho-Tcho, wenn es sie gibt, überhaupt als ein homogene Gruppe beschreiben kann. Man könnte aber auch glauben, dass die stark divergierenden Beschreibungen schlichtweg auf einer hohen Unzuverlässigkeit der Quellen beruhen ... oder schlicht aus der Nichtexistenz von Tcho-Tcho.

 

Aber ich glaube, wir schweifen vom eigentlichen Thema ab, nicht wahr? Oder besteht ein Zusammenhang zwischen diesen Forschungen und ihren ... Verfolgern?"

 

Ich versuche mich zu erinnern, ob ich einmal etwas über schädliche Folgen des Konsums von menschlichem Fleisch, über die Übertragung von Infektionen auf diesem Wege oder ähnliche Randnotizen gelesen haben.

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"Wussten Sie, dass der schottische Mediziner John-Jacob Burchard, in einem Artikel aus den 20ern im British Medical Journal, auf die Übertragung von Krankheiten und Parasiten durch den Konsum von rohem Fleisch hinwies? Besonders die inneren Organe Magen, Darm und Leber sollte man besser mit Vorsicht geniessen. Gleiches gelte auch für das Hirn."

 

"Schwachsinn, Sehschwäche und muskuläre Beeinträchtigungen seien die unausweichliche Folge. Aber das ist natürlich Unsinn."

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Clive

 

Wie unmittelbar Mrs. Marquard auf meine unausgesprochenen Gedanken eingeht und zugleich vom eigenen Thema ablenkt, verunsichert mich für einen Augenblick.

 

"Natürlich ...", sage ich ausweichend.

 

"Nichts von dem, was ich gesagt habe, hätte auf solche Überlegungen hindeuten können... Wenn hierin ein selbstbewusstes Eingeständnis liegen sollte, müsste sich Mrs. Marquard schon sehr sicher fühlen! Wenn mich Mrs. Marquard mit dieser Bemerkungen lediglich provozieren will, stellt sich die Frage, welchem Zweck dies dienen soll."

 

Mein Unbehagen wächst. Ich sehe mich bestärkt darin, Matilde wieder das Ruder zu überlassen.

 

"Aber Sie wollten eben berichten, warum Sie sich verfolgt fühlen."

 

"Soll das die verängstigte, unsichere Frau sein, mit der ich eben telefoniert habe? Ein erstaunlicher Stimmungswandel ... es sei denn ..."

 

Unauffällig achte ich auf Hinweise, die auf eine Medikamenteneinnahme schließen lassen könnten. Einstiche an den Armen? Auffällig geweitete Pupillen? Ein Wasserglas mit Rückständen?

 

"Der Portier scheint sie erkannt zu haben ... also muss sie es wohl sein.

 

Alle Menschen, denen wir in den letzten Tagen begegnet sind, scheinen nicht das zu sein, was sie zunächst vorgeben. Dalgliesh, die Polizisten im Krankenhaus, Lord Penhew und jetzt Mrs. Marquard ... Alles scheint verdreht und verzerrt."

Edited by Joran
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"Das Volk der Tcho ist eine Rasse ähnlich der Nepalesen, der Tibeter oder der Chinesen."

 

"Wir... Nein, das ist falsch; ich war nicht dabei, aber einige der Expeditionsteilnehmer waren bei ihnen. Mein Vater berichtete, dass sie in verzweigten Höhlensystemen leben würden. Er hat Fotos gemacht."

 

"Und das mit dem Essen von Menschenfleisch stimmt so natürlich nicht, wie es so gerne dargestellt wird. Roh wird das Fleisch natürlich nicht verspeist. Es wird gekocht oder gebraten. Nur das Mark wird roh aus den aufgebrochenen Knochen gesaugt, verstehen Sie? Es besteht kein Unterschied zu einem saftigen Sonntagsbraten oder einem gebratenen Truthahn."

 

"Fleisch ist Fleisch und es kommt doch in erster Linie auf die Zubereitung an, nicht wahr?"

 

"Ich könnte Ihnen da sehr interessante Fotos von unserer Expedition zeigen. Haben Sie bereits gefrühstückt?"

Edited by Der Läuterer
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Clive

 

Ich habe Zweifel, ob mich ihre Fotos noch aus der Fassung bringen können. ... Ich habe schon so viel gesehen ... im Krieg und davor.

 

"Können diese Fotos abstoßender sein, als die offensichtliche Vorfreude, die Mrs. Marquard bei dem Gedanken erfüllt, uns diese Fotos präsentieren zu können.

 

Was hat diese Person überhaupt noch gemein mit der Frau, die uns angerufen hat?"

 

"Vielleicht können wir das auf später verschieben. Ich würde wirklich gerne zuerst wissen, wodurch Sie sich bedroht fühlen", mische ich mich noch einmal in das Gespräch ein.

 

Die Situation erinnert mich an das Zusammentreffen mit Lord Penhew. "Lord Penhews Spielzeug war der Spiegel, dessen Wirkung auf uns er unbedingt auskosten wollte. Wird Mrs. Marquard ähnlich beleidigt auf geringes Interesse an ihren 'Spielzeugen' reagieren?"

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Etwas peinlich berührt durch meine plötzliche, unprofessionelle Nachfrage, lausche ich dem Gespräch.

Mit dieser schnellen, wenig wortgewandten Nachfrage, habe ich nur gezeigt, dass ich auf dieses Gespräch nicht vorbereitet bin. Wobei es eher zeigte, dass ich der Englischen oder der Lateinischen Sprache nicht so fließend mächtig bin, wie es mir zumindest für die Englische Sprache wünschen würde.

 

Bei dem Begriff "Tcho-Tcho", werde ich etwas hellhöriger. Ich hatte diese Worte doch bereits schon einmal gehört, doch muss ich nachdenken, wann das war. Ich bin mir allerdings nicht mehr sicher, ob Clive oder Matilde von Tcho-Tcho oder "chow-chow" sprachen. War das während der Fahrt zum Krankenhaus? Da war ich sicherlich nicht völlig konzentriert. Oder war das bereits im Pub?

Ich folge den Worten von Doktor Savage und Mrs. Marquard.

 

"Das alles klingt nach der Vermengung vieler Sagen und Legenden, wenn ich Sie beide richtig verstehe." Ich schaue zu Doktor Savage und dann zu Mrs. Marquard.

"Wenn diese Tcho-Tchos klein sind, und so wie Sie es sagen, Mrs. Marquard, in einem Höhlensystem im Himalaya-Bereich gelebt haben, so klingt das für mich im ersten Moment nach den Berichten von Zwergen, die Stollen in die Berge treiben. Sie wissen sicher, die Zwerge, die in vielen Regionen in den Sagen und Legenden auftauchen.

Ich möchte damit in keiner Weise ihre Aussage ins Lächerliche ziehen, denn ich weiß sehr wohl, dass in allen Legenden wenigstens ein Fünkchen, oft aber viel mehr Wahrheit steckt. Gemein ist aber vielen Sagen, dass Sie eine negative Assoziation haben. So scheint es ja auch mit den Tcho-Tcho zu sein, wenn man ihnen Kanibalismus nachsagt.

 

Mich würde hier interessieren, was diese Hand nun für eine Rolle spielte. Sagten Sie nicht, dass die Hand bei Ihrer Expedition mitgenommen wurde? War die Hand damals schon derartig konserviert, wie sie es jetzt ist, oder haben Sie oder Ihre Begleiter diese Hand erst so konserviert? 

 

Handelt es sich dabei denn um einen Kultgegenstand des Stammes?

 

Und um nun die Frage meiner Begleiter aufzugreifen: Könnte es sein, dass diese Gruppe, der Stamm, diese Tcho-Tcho, diese Hand wiederhaben wollen, weil sie diese verehren? Möchten Sie andeuten, dass vielleicht die Tcho-Tcho, direkt oder indirekt hinter ihnen her sind?" All dies frage ich ohne Ironie oder Sarkasmus in meiner Stimme.

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"All das sind sehr wichtige Fragen, die ich Ihnen beantworten werde."

 

"Aber zuerst möchte ich noch frühstücken. Nur eine Kleinigkeit. Verstehen Sie? Ich hatte bislang nur Kaffee und Zigaretten."

 

"Darf ich für Sie etwas mitbestellen?"

Edited by Der Läuterer
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