Jump to content

[At your Door] Kapitel XIII: 9.8


-TIE-
 Share

Recommended Posts

Michael Sueson

- Miyako Hotel -

 

Nach ein paar tiefen, schmerzenden Atemzügen kann ich mich wieder aufrichten. Halte meine pochende Seite. "Los. Nochmal, oder? Die Treppe staut sich. Was immer das da draußen ist..." Ich denke an Gall und seine Horrorvisionen... dann an meine eigenen... "wir müssen hier raus. Feuertreppe!" Ich mache mich wieder bereit meinen geschundenen Körper an die vorderste Front zu werfen. Hier bleiben ist keine Option.

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Michael geht wieder vor, diesmal ist der Strom der Menschen abgeebbt, durch die Traube wartender Menschen zu drängeln die im Gang stehen fällt ihm leichter und so bahnt er euch eine Schneise in deren Fahrwasser ihr ihm folgen könnt.

 

Im düsteren roten Licht der Notbeleuchtung sind eure Gesichter gespenstische Fratzen, mehr Dunkelheit als Licht. Ihr hetzt an den Zimmertüren vorbei, umgestoßenen Möbeln, geborstenen Blumenkübeln, immer wieder knirscht unter euren Tritten Glas und Schutt. Der Boden erzittert und wackelt.

 

Das Ende des Ganges kommt näher und damit die Tür die in´s freie führt, keiner von euch weiß was passieren wird, wenn die Verwerfung das Hotel erreicht, ihr wisst nur das es jeden Augenblick soweit sein muss.

 

Die Vorletzte Tür zieht an euch vorbei, da dringen die Schreie eines Kindes an eure Ohren, zumindest Michael und Vivian blicken automatisch zur Seite. In einem verwüsteten Zimmer steht, als dunkler Schatten vor dem Hellen Hintergrund der Fenster, ein kleines Mädchen. Ihre langen Haare kleben klatschnass an ihren Wangen, es hält ein Kuscheltier vor sich, weint und ruft nach seinen Eltern. Vielleicht haben diese es zurück gelassen, vielleicht wurden sie getrennt, vielleicht ist das Kind zurück gelaufen um das Kuscheltier in ihrem Arm zu holen, jetzt ist sie allein.

 

Erstarrt vor Angst.

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Vivian Chandler

- Miyako Hotel -

 

"Gott, nicht" flüstere ich verzweifelt, und gehe sofort zu ihr.

Ohne viel Zeit zu verlieren, renne ich zu ihr.

Ich kann sie nicht hier lassen.

Ich nehme sie schnell auf den Armen.

"Ich komme, ich komme. Es wird alles gut, alles gut" sage ich, ohne sie anzuschauen.

Edited by Nyre
  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Michael Sueson

- Miyako Hotel -

 

Ich will zu dem Kind rennen. Doch ein paar Rempler lassen mich erstmal für unsere Schneise Sorge tragen.

 

Gut dass Viv geht. Das arme Kind. Andererseits ziemlich klassischer Geruch nach schlechtem Film und einer Falle.

 

"Sei vorsichtig..." mahne ich halblaut hinter Vivian her. Nur um festzustellen, dass dadurch die klassische Hollywoodszene nun auch ihren Sidekick-Unsinns-Dialog bekommen hat.

 

Fuck.

 

Ich halte die Stellung, blicke kurz zu Jimmy. Wenn die Decke runterkommt... oder wer weiß was. Wieder denke ich an Gall und die gestohlenen Kinder.

 

Fuck! Ruhig Cowboy. Nerven und zuviele schlechte Filme. Ruhig...

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Sarah kann sehen das Vivian vor ihr plötzlich in ein Zimmer rennt, auch Michael ist kurz stehen geblieben, blickt in das Zimmer, versperrt Sarah ab noch den Blick in selbiges.

 

Vivian stürzt auf das Kind zu dann mit dem Donnern eines Gewitters trifft die Verwerfung das Hotel. Ihr verliert alle den Boden unter den Füßen so heftig ist der Einschlag. Das Licht geht endgültig aus und ihr hört das bersten von Wänden. Der Stein, der Beton, Glas wird zerbröselt als wenn es Sand wäre, Stahlträger die das Gebäude halten verbiegen sich als wären sie aus Draht. Die Sandburg eines Kindes am Strand wenn die Flut kommt, hinweg gewischt mit einer flüchtigen Bewegung der Elemente. Schlagartig wird es hell in dem Gang, der Boden steht in einem steilen Winkel nach oben, wie ein Schiff das am Kentern ist.

 

Vivians Finger berühren die Fingerspitzen des kleinen Mädchens, flüchtig, dann sackt die Front des Hotels in sich zusammen. Vivian kann noch einen Blick in die Augen des Mädchens erhaschen, Hoffnung auf Rettung spiegelt sich in ihnen wieder, dann verschwindet sie und der Stoffhase in ihren Armen in einer Lawine aus Schutt und Staub. Menschen Kreischen, das Fauchen von Flammen ist zu hören, graubrauner Staub wallt auf und nimmt allen die Sicht. Er brennt in den Lungen, lässt euch Husten, brennt in den Augen, nimmt die Sicht.

 

Das Miyako Hotel hat seine gesamte Front verloren. Fast könnte man meinen sie wäre mit einem überdimensionalen Messer abgetrennt worden und liegt jetzt als Schuttlawine vor dem Gebäude. Drei Stockwerke unter euch schießt eine fauchende Feuerfontäne in die heiße Luft. Die geborstene Gasleistung drückt ihren brennbaren Inhalt in die Flammen.

 

Vivian im Vorwärtsschwung begriffen tritt in´s Leere als der Boden unter ihr einfach verschwindet, verzweifelt greift sie nach dem erstbesten was sie zu fassen bekommt. Ein schmerzhafter Ruck geht durch ihre Arme, als sie ihr gesamtes Gewicht auffangen müssen. Metall schneidet sich tief in ihre Handflächen und für Sekundenbruchteile meint sie loslassen zu müssen, aber das wäre ihr sicherer Tot. Verzweifelt krallt sie ihre Finger in den abbröckelnden Beton, Fingernägel brechen ab, aber sie kann sich halten. Gerade so. Außer Atem, Blind durch den Staub mit erlahmenden Armen, unter ihr nichts als der Abgrund.

 

Drinnen im Hotel schlagen Michael, Sarah und Jimmy schwer auf dem Boden oder der Wand auf, für Augenblicke wissen sie nicht wo oben oder unten, rechts oder links ist, wo sie eben noch standen ist jetzt eine Wand...oder liegen sie an der Wand? Grelles Tageslicht bricht durch den Staub gefiltert über sie herein. Vereinzelt sind Wandsegmente stehen geblieben in denen wie Löcher in´s nichts die Türen prangen. Dahinter, einer schmaler Grat aus Beton, dann nichts mehr als ein acht Stockwerke tiefer Abgrund aus Trümmern.

  • Like 4
Link to comment
Share on other sites

Michael Sueson

- Miyako Hotel -

 

Mein nackter Unterleib schmerzt höllisch. Ich drehe mich von einer Seite auf die andere. Dann fällt mir mein persönliches Allheilmittel ein. Gepresst keuche ich: "Scheiß drauf." Umklammere meinen geprellten Unterleib, genieße dass ich nackt bin und alles ungehindert umklammern kann. Ich lache kurz und mehr um den Schmerz wegzuatmen. Beim Griff nach unten und rollen meldet sich meine geschundene Seite. Schmerz ist Leben. Aua. Aber noch alles dran. Fuck. Vivian. Ich will meinen Gürtel als Ersatzseil greifen... naja... ich greife nach etwas. Dann springe ich keuchend auf und stürze in Richtung Abbruchkante... zu Vivian. "Gib mir deine Hand. Komm schon." Wir haben nur uns.

 

An das Mädchen denke ich nicht.

 

Ruhig und friedlich in Kombination mit Scheiß drauf. Damit lässt sich eine ganze Menge wegstecken. Und was durch diesen Filter dringt wird in Cashsongs ertränkt oder ist der willkommene Freund Schmerz. Einzig ein Gedanke an Abi huscht kurz noch durch. Dann bin ich unterwegs zu Vivian.

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Vivian Chandler

- Miyako Hotel -

 

Ich schreie vor Schmerzen, als meine Fingernaegeln brechen, und ich gegen der Schwerkraft kaempfen muss.

Dann bleibe ich still, versuche mich gr nicht zu bewegen. Ich zittere.

"Hilfe" keuche ich, aber wohl zu leise.

Dann sehe ich eine Hand.

 

"Gib mir deine Hand. Komm schon."

 

Ich schaffe nichts zu antworten.

Ich sammele meine Kraefte zusammen, um ihn die eine Hand zu reichen.

Edited by Nyre
  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Vivians Hand umschließt die von Michael und mit dem Rumpeln der Trümer, dem Fauchen des brennenden Gases und dem schreien der Menschen im Hintergrund schafft Michael es Vivian wieder auf den Sims zu ziehen. Tiefe Schnitte zieren ihre Handflächen, aber selbst das Blut ist nur eine braunrotgraue Masse, aus Betonstaub und Sand.

 

Keuchend und schwer atmend rappelt ihr euch nach der Verwerfung wieder auf. Ihr braucht ein paar Sekunden um euch zu Orientieren, dann begreift ihr das das Hotel in gefährlicher Schieflage steht. Das Fundament muss verschoben oder zerstört sein und das Gebäude neigt sich in einem gefährlichen Zwanzig-Grad-Winkeln nach hinten. Risse haben den Boden und die Wände überzogen, weiter hinten, da wo einst die Treppe voller Menschen war ist nur noch ein Trümmerfeld. Funkensprühend und Knisternd schlägt eine Stromleitung immer wieder gegen Trümmerreste.

 

Jetzt wo die Front fehlt schlägt euch sofort der bestialische Gestand und die Hitze des Tages entgegen. Die Luft ist erfüllt vom Gestank des Mülls, dem Geruch nach brennenden Gas, Gummi und Öl. Das ganze Stadtgebiet bis zu den Bergen scheint in ständiger Aufruhr zu sein, als wäre Los Angeles nicht auf festem Boden sondern auf Treibsand erbaut worden, wie es hinter euch aussieht, in Richtung Meer und Hafen, oder was von Downtown noch steht nachdem die Erdverschiebung diese passiert hat wagt ihr nicht zu sagen.

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Michael Sueson

- In den Resten des Miyako Hotels -

 

Ich keuche und ächze. In meinem Kopf und wohl auch leise über meine Lippen schwirren Worte. Die Worte der Johannesoffenbarung... vier Reiter... vier Engel... das Öffnen der Siegel... angetan in weiße Gewänder... das Lamm... das Tier... der falsche Prophet... alles stimmt... irgendwie... sind wir die vier Reiter... die vier Engel... oder Mörder oder sind wir angetan mit weißen Gewändern und stehen im Buch des Lebens...?

 

Scheiß drauf.

 

Ich richte mich auf und sehe zu meinen drei Begleitern. "Kommt raus hier. Lasst uns herausfinden ob das ein Erdbeben ist oder die Scheiße, die NWI und Co. in die Wege geleitet haben. Zuerst raus hier. Dann medizinische Versorgung und Vorräte ... und was zum Anziehen..." Sage ich mit schiefem Lächeln an mir herunter. "... besorgen... und dann Antworten. Was haltet ihr davon."

 

Ich stehe unter Schock. Andererseits bin ich wohl so klar wie es nur jemand sein kann, der seit Wochen darunter leidet, dass das was er sieht Unsinn ist und der nun jedem ins Gesicht schreien will: Hab ich es dir doch gesagt.

Ich suche nach einem Weg nach unten - Feuertreppe, Kletterpartie, ein Seil, irgendetwas. Werkzeuge und Hilfsmittel oder Proviant aus einer Minibar oder ähnlichem würde ich auch nicht verschmähen. Meinen Helferkomplex unterdrücke ich gerade... wenngleich ich wohl nicht widerstehen könnte, wenn eine Jungfrau in Nöten - unabhängig von Geschlecht oder tatsächlichem Deflorationsstand - mich riefe.

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Jimmy Pierce

- Miyako Hotel L.A. -

 

Ich renne. Bin plötzlich allein. Der Staub brennt in meinen Lungen, ich spüre wie aus weiter Ferne Schmerzen, wo mich die Masse angerempelt hat. Kurz steigt Panik auf, ich kämpfe sie nieder und orientiere mich. Sarah. Dort. Michael. Wo ist Vivian? Mein Herzschlag setzt einen Moment aus. Ein weiteres Beben reißt mich von den Füßen, meine Orientierung setzt wieder einen Moment auf.

 

ich sehe Michael aufspringen, dann stürzt er in ein Zimmer das einem Trümmerhaufen gleicht. Ich stolpere zu ihm. Vivian. Sie steht an einem Abgrund, wo das Zimmer weggebrochen und in die Tiefe gestürzt ist. Sie stürzt. Doch im letzten Moment packt Michael ihren Arm und reißt sie zurück. ich stoße den Atem aus, den ich anscheinend seit einigen Momenten angehalten hatte. Rauch, Qualm und Staub brennen erneut und holen mich zurück aus meiner Schockstarre.

 

Ich höre Michaels Worte, der Sinn erschließt sich mir nur teilweise. Meine Gedanken fahren Achterbahn, meine Beine drohen unter mir nachzugeben. Ich nicke nur. Greife nach Vivians Hand. Und nach Sarahs. Schaue Michael an und versuche meine verfluchten Gedanken wieder in Gang zu bekommen. Scheiße, hilf mir flehen meine Augen ihn an. 

 

Ich schließe die Augen für einen Moment um mich zu sammeln, öffne sie sofort wieder und folge Michael - ganz egal wohin. Im Moment ist er klar und kann mir den Moment geben, den ich brauche um mich zu sammeln.

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Vivian CHandler

- In den Resten des Miyako Hotels -

 

Ich zittere noch, als ich wieder auf den Beine bin. Dann nicke ich zu Michael.

"Danke, Cowboy" murmele ich.

Jimmy nimm meine Hand.

Ich schaue alle an, entschuldigend.

"Wir muessen hier raus.." schaffe ich nur zu stottern.

Als waeren dann alle Probleme vorbei.

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Sarah Collins


- Miyako Hotel L.A. -


 


Ich werde völlig durchgeschüttelt, was eine Welle an Panik in mir auslöst, da ich mich ähnlich hilflos fühle als in dem Moment wo mich Jenny zu Tode geschüttelt hat... Fast meine ich ihre unbarmherzigen Pranken wieder an meinem Körper zu spüren... Ich habe jegliche Kontrolle über die Situation verloren. Entsetzt sehe ich zu wie Vivian fast zu Tode stürzt, unfähig zu reagieren. Ich möchte nicht das es jetzt endet. Egal ob ich hier sein darf oder nicht! Nicht so! Nicht für alle. Gott sei Dank sind wir nicht dem Strom gefolgt... Als Jimmy meine Hand nimmt und mich zusammen mit Vivian weiter zieht, Michael folgend, ist mir das nur mehr als Recht, vermutlich wäre ich völlig überfordert einfach im Gang stehen geblieben. Wieder ein wenig aufgerüttelt beginne ich also wieder zu laufen.


  • Like 4
Link to comment
Share on other sites

Michael voran hastet ihr durch den Gang. Staub brennt in euren Lungen, lässt euch keuchen, aber das alles zählt nicht. Ihr könnt es hören wie das Gebäude unter euch ächzt und stöhnt, es ist tödlich verwundet und liegt im Todeskampf, wenn man das für ein Gebäude überhaupt sagen kann. Ihr wisst nicht wie lange es noch stehen wird und der Boden wackelt immer noch.

 

Vor euch reißt Michael die Fluchttür auf und ihr haltet den Atem an. Die Feuertreppe muss noch da sein, sie muss einfach.

 

Vor euch im gleißenden Licht der Morgensonne, die das Drama überstrahlt als wäre es ein ganz normaler Morgen, ist die Feuertreppe. Ein paar Elemente haben sich gefährlich von der Wand gelöst, Schrauben und Bolzen sind aus dem Beton gerissen und das Geländer ist teilweise verbogen, aber eine bessere Chance werdet ihr nicht bekommen. Sie führt euch nach unten in die Gasse neben dem Hotel.

 

Für einen kurzen Augenblick seid ihr abgelenkt von dem Anblick. Vom achten Stockwerk aus hat man einen guten Überblick. Downtown hat es schwer getroffen, ein paar der Wolkenkratzer sehen ziemlich mitgenommen aus, einer ist schon vollkommen umgestürzt und eine riesige Staubwolke hängt in der Luft die den Blick auf den Rest versperrt, dahinter, South Central ist schwer getroffen. Die Häuser dort aus Holz wurden von der Verwerfung zermalmt als wenn sie nie existiert hätten, Feuer fangen an sich auszubreiten. Wie die Häuser am Meer aussehen, daran wagt Sarah gar nicht zu denken.

 

Wo ist Stacy.

 

Dr. Leem.

 

Michael muss an Abigail denken, an Arlin, an Jason.

 

Michael und Vivian an Edward Tate, Joel...ja sogar an Judy, Neal. Wie wird der Morgen für sie enden?

 

Rauch hängt über der Stadt. Dann bleibt nur noch der Weg nach unten.

 

Das Beben wird wieder stärker, die Erde bäumt sich ein weiteres mal auf. Sie will der Stadt den Todesstoß versetzen.

Edited by -TIE-
  • Like 4
Link to comment
Share on other sites

Jimmy Pierce

- Miyako Hotel L.A. -

 

"Ich gehe vor und suche uns einen möglichst sicheren Weg." Ohne weitere Worte trete ich auf die Feuerleiter und mache mich an den Abstieg. Keine Absicherung, kein doppelter Boden. Die Gefangenschaft bei Jenny spielt uns jetzt in die Hände. Wir sind alle viel leichter, aber trotzdem trainiert. Ironie des Schicksals.

 

Keine Zeit für übergroße Vorsicht, ich gehe schnell, halte die Arme ausgestreckt um sofort irgendwo Halt zu suchen falls etwas nachgibt. Ab und an werfe ich kurze Blicke nach oben um mitzubekommen wenn jemand stürzt. Derjenige kann mich mit in den Tod reißen oder ich seine letzte Rettung sein.

 

Für mehr ist keine Zeit.

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Michael Sueson

- In den Resten des Miyako Hotels, Feuertreppe -

 

Ich atme tief durch. Als letzter gehen will ich nicht, dann reiße ich mit meiner Masse alle mit. Wenn mich jemand auffangen kann, dann Jimmy. Also schwinge ich mich hinter ihm her.

 

Hoffentlich beräust du das nicht, weil oben noch eine Sicherung fehlt... Los.

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...