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[At your Door] Kapitel XV: Der Drache und der Junge


-TIE-
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Jimmy Pierce

- 128W 154th Street -

 

"Mmmh. Glaubst du es gibt hier wirklich was zu finden? Glaub ich bei dem Kerl nicht. Würde eher mal einen ruhigen Ort suchen. Wir haben jetzt die Ausweise. Und uns anhören was Mr. Tate berichten kann. Dann Ausrüstung suchen. Uns vielleicht mit Ashlyn treffen. Vielleicht kann sie uns irgendwie helfen. Dann haben wir mehr für einen Plan und los geht's."

 

Ich drehe das Amulett in der Hand und mustere es genau, prüfe ob es irgendwelche Technik verstecken könnte oder eher so ein Jenny-typisches Magie-Dings ist.

 

Dann blicke ich zu Michael. Zucke die Schultern. "Bringt in meinen Augen nichts außer Ärger. Erstmal losfahren sollten wir, wenn du willst schauen wir uns nochmal um. Aber nicht alle. Zu riskant."

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Michael Sueson

- 128W 154th Street -

 

"In Ordnung. Aber lass mich zumindest mal einen Blick riskieren." Ich öffne den Kofferraum und befördere ein Seil in James' Blickfeld, hole es aber noch nicht ganz raus."Ein Stück mit dem Wagen an die Wand... ich hüpfe hoch und sehe einmal durch die Oberlichter... ihr wartet um die Ecke und ich komme nach und wir alle unterhalten uns in Ruhe mit ..." Ich nicke in Tates Richtung. "Bestenfalls kennen wir dann eines von RRs schmutzigen Geheimnissen. Schlimmstenfalls, war der Aufwand umsonst." Ich lächele unverbindlich. Klar, das ist schlimmstenfalls, Cowboy. Das glaubst du doch selbst nicht. Und James wohl ebensowenig. Schlimstenfalls fallen dir spontan drei Sachen ein, die passieren könnten... und die enden alle mit dem Satz: '... Michael Sueson, Gott möge seiner Seele gnädig sein.' Dennoch. Ich glaube an die Chance etwas herauszufinden. Die Finleys und ihr Menu bedrängen mich in Gedanken. Ebenso RRs Essensverabredung und die vielen verschwundenen Menschen. Slakes. Tiere vor der Schlachtbank? Zu unrealistisch... andererseits. Scheiß drauf.

 

"Ich will nachsehen. Nur ein paar Eindrücke durch die Oberlichter. Es geht schnell und vermutlich rechnet er nicht damit." Oder er hat Drohnen. Überwachungskameras. All das Zeug. Ich spähe in den Himmel, suche etwas am Gebäude. Die Idee könnte saudämlich sein... oder so dämlich, dass sie funktioniert.

 

Ich warte, auf die anderen. Ob sie zustimmen. Ob jemand mit möchte. Ob James doch noch sein Veto nachschiebt. Neugier... deshalb hängt ihr hier noch drin. Ihr seid gierig. Sünde.

 

Also los... sehen wir nach.

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Jimmy Pierce

- 128W 154th Street -

 

Innerlich seufze ich. Was zur Hölle soll das bringen Michael? Der Typ ist gerissen, der hat hier sicher keinen Aktenschrank mit den nächsten Zügen rumstehen. Er wird es mitbekommen. Und dann haben wir die Scheiße an der Backe, bevor wir angefangen haben. Rückzug, Infos von Tate, umhören. Vielleicht Ashlyn einbinden. Und dann eine Entscheidung. Nichts blind agieren und auf die Schnauze fallen.

 

Gerade als ich Michael hindern will fällt mir auf, dass es die erste Aktion von seiner Seite in den letzten Tagen war. Michael war passiv, defensiv und zurückhaltend. Jetzt will er etwas tun. Michael-Style. 

 

Du hast diese Aktionen noch nie leiden können. Aber er weiß was er tut. Meistens. Also lass ihn machen. Gibt ihm vielleicht Selbstvertrauen und Energie zurück. Und ein Michael auf 100% kann in der Sache entscheidend sein. Und wenn er auf die Nase fällt boxt du ihn raus und hast dann jemand der mitzieht wenn du die Richtung vorgibst. Was hast du zu verlieren?

 

Ich nicke ihm zu. "Dann los."

 

Die Stimme im Hintergrund die auf meine ungestellte Frage "Euer Leben, oder Schlimmeres" flüstert bringe ich mit einem gedanklichen Fuck you! zum Schweigen.

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Gesagt getan, der Jeep wird dicht an einer der Außenwände geparkt, außer Sichtweite der Front. Mit Hilfe der anderen schafft Michael es auf das Dach, Teerpappe, die Drähte von Blitzableitern, die knapp über dem Boden verlegt sind und Klimaanlagen zieren das Dach.

 

Dazwischen, in gleichmäßigen Abständen, die trüben Glaskuppeln der Oberlichter, ein paar stehen leicht offen, andere sind verschlossen. Michels Blick gleitet von hier oben über die umliegenden Gebäude und RR´s Worte über Drachen gehen ihm wieder durch den Kopf. Wenn man Drachen als schuppige, feuerspeiende Monster versteht, wäre dieser Ort sicherlich ihr Nest. Umgeben von rauchenden Ruinen schließt sich ein Kreis aus Feuer um das wenige Blocks umfassende Areal. Die Luft riecht nach Feuer und Rauch.

 

Ein erster, vorsichtiger Blick durch eines der Oberlichter offenbart die unter Michel liegende Werkshalle, leer. Es wirkt fast so als wäre nie jemand da unten gewesen, weder ihr noch Roger D. Reinhard. Keine neuen Erkenntnisse, selbst der Fette ist nirgendswo zu sehen. Das Licht im Büro ist aus, aber der Generator tuckert noch leise vor sich hin.

 

Bleiben noch die Oberlichter auf der anderen Seite, dort wo die Armenküche ist.

 

Unten, auf dem Boden warten die anderen und jede Sekunde die Michael auf dem Dach ist zieht sich. Das dumpfe Gefühl in der Magengrube, das hier irgendwas mehr als faul ist lässt das Warten zur Qual werden. Die Hitze treibt euch Schweißtropfen auf die Stirn und der Rauch, wenn auch dünn, brennt in den Augen, macht das Atmen zur Qual.

Edited by -TIE-
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Michael Sueson

- 128W 154th Street -

 

In Ordnung.

 

Ich gehe auf ein Knie runter und sondiere die Lage, horche in die lodernden Flammen der Umgebung und betrachte den Kordon aus Feuer, der uns umgibt. Dann suche ich mir den besten Weg zu den weiteren Oberlichtern. Vergengenwärtige mir gute Deckungsstationen und den besten Fluchtweg zur Dachkante samt Fahrzeug. Als ich klar bin, stehe ich auf und bewege mich so leise und so schnell wie möglich.

 

Du siehst Gespenster, Cowboy. Wäre doch das Beste, was euch passieren kann.

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Mit angehaltenem Atem schleicht Michael sich auf die andere Seite des Daches, weicht den Stolperfallen in Form von Blitzableiterdrähten aus und schiebt sich dann vorsichtig an eines der Oberlichter heran das über der Nachbarhalle liegt. Bänke werden sichtbar, Tisch, einfache Klappmöbel wie man sie überall leihen kann. Zwei Mitarbeiter der Armenküche sind dabei Pappteller in Mülltüten zu räumen und nehmen keine Notiz von ihrem heimlichen Beobachter. 

 

Außer den beiden ist niemand in der Halle, niemand der isst, niemand der ansteht. Hier gibt es ein ähnliches Büro wie in der Halle nebenan und in der hinteren linken Ecke führt eine Treppe hinab in Kellerräume die unter der Halle liegen müssen. Vielleicht Lagerräume, ein Heizungskeller, Michael weiß es nicht.

 

Beim Auto dreht Jimmy das Amulett in der Hand, kann aber keine Elektronik erkennen, allerdings weiß er wie klein und unscheinbar heutzutage solch Spielzeug sein kann.

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Michael Sueson

- 128W 154th Street -

 

Ich starre auf den Kellerabgang. Sekunden. Minuten. Stunden lang. Ich weiß es nicht. Bilder von dem Finley-Haus huschen durch meinen Kopf. Von einer schweren Tür und Thermitgeruch... das alles lag auch im Keller. Ich sehe die Fratze des Fetten, der sich einen Obdachlosen nach dem anderen in den riesigen Rachen schiebt. Wie eine Chimäre aus Jenny und den Finleys. Dann komme ich zurück. Kämpfe die Neugier nieder und schicke mich an geduckt zur Dachkante und zu den anderen zurück zu huschen, um mich runterzulassen und das Drachennest hier zu verlassen. 

 

Meine Gedanken sind bei Abi... wie es ihr wohl geht? Ob sie noch lebt? Ich sehe, dass ich mir beim Hochziehen am Dach an einer Kante die Hand leicht verletzt haben muss. Eine dünne, rote Linie ist auf meiner Handfläche zu erkennen... verbindet die Ansätze von Schwielen... der rote Faden des Schmerzes... sinnbildlich... ich muss schwer Schlucken... denke an Abi. Zurück ins Auto... weiter auf unserem Weg... immer weiter.

 

Ich schwinge mich über die Kante. Lasse mich herab. Dann steige ich ins Auto und fasse meine Erlebnisse für die übrigen zusammen.

Edited by 123
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Vivian Chandler

- 128W 154th Street -

 

Ich sitze schon im Auto, als Michael reinkommt.

Ich starre weiterhin aus dem Fenster raus.

"Los, Simon. Sag uns alles was du weisst über diese Geschichte. Du weisst wohl, wo den Kleinen sich befindet?"

Mir ist unwohl. Ich mag nicht, wie diese Sache sich verwandelt.

Oder in was.

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Jimmy Pierce

- im zerstörten L.A. -

 

Ich starte den Motor sobald Michael eingestiegen ist und fahre ein paar Blocks weiter. Dann halte ich an einer Stelle die menschenleer und gut einsehbar ist, stelle den Motor ab und blicke erwartungsvoll zu Tate nachdem Vivian ihre Frage gestellt hat. "Das würde mich auch interessieren. Ich hab dann auch noch einen Idee. Aber erstmal der Junge und diese Bruderschaft. Gehen wir doch ein paar Schritte. Aber in Sichtweite zum Wagen bleiben, der ist zu wertvoll."

 

Mit diesen Worten steige ich aus. Ob der Wagen abgehört wird oder nicht, ich will kein Risiko eingehen. Das Amulett lasse ich auf dem Sitz liegen. Ich achte darauf nicht weiter als 50 Meter vom Wagen weg zu stehen um schnell wieder dort sein zu können wenn nötig.

Edited by Dark_Pharaoh
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Ihr seit dem Feuerring der die Halle und Roger umgiebt wieder näher gekommen. Außerhalb des Autos brennt die Sonne gnadenlos auf euch hernieder und ihr könnt trotzdem die Hitze spüren die von den glosenden Ruinen ausgeht. Die Luft brennt in den Lungen und eure Augen fangen an zu tränen.

 

Tate folgt Jimmy ohne mit der Wimper zu zucken.

 

"Alex ist nicht weit von Trashtown untergekommen..." sagt Tate vorsichtig "...eine alte U-Bahnstation dort leben sie jetzt alle, die Bruderschaft und der Junge. Ein gutes Versteck und nach dem Erdbeben hat man da seine Ruhe, es ist kühl, man ist unter sich und in den Toiletten geht das Wasser noch!"

 

Tate schaut euch unsicher an.

 

"Wollt ihr zu dem Jungen oder diesen Roger anrufen und ihm sagen wo er ist? Der Typ spinnt, Alex ist niemals das was er sagt, niemals! Und bei egal was, wenn ihr Alex ausliefern wollt, da mache ich nicht mit." Tate´s Stimme wird fester bei den letzten Worten und seine Unsicherheit verschwindet. 

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Sarah Collins


- im zerstörten L.A. -


 


"Wir wollen uns vor allem selbst ein Bild der Sache machen bevor wir irgendwas unternehmen, in welche Richtung auch immer..." Ich blicke Tate bei der Äußerung fest an, er hat seinen Standpunkt klar gemacht, wo wir stehen werden wird sich zeigen, dazu müssen wir erst mehr herausfinden. Sofern man überhaupt eine Chance bekommt diese ganze Angelegenheit und die Zusammenhänge zu durchblicken... 


 


"Dass RR mit Vorsicht zu genießen ist ist uns allen klar, wir werden auf keinen Fall Alex einfach so ausliefern." Ich denke an Staceys Erzählungen über RR, an die gerade eben zurückliegende Begegnung, an die so schnell und spurlos verschwundenen Obdachlosen. Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Ich traue dem Kerl so ganz und gar nicht, den Jungen ihm einfach so auszuliefern ohne zu wissen was dahinter steckt wäre Wahnsinn.


 


"Aber was ist Alex dann, wenn nicht das was RR behauptet? Was weißt du über den Jungen und die Bruderschaft? Welche Ziele verfolgen sie?"


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"Ich habe es euch doch schon gesagt!" bricht es aus Tate hervor "Er ist nur ein Junge, ein Kind, er hat keine Vorurteile, er nimmt die Menschen wie sie sind. Ich weiß nicht wer damit angefangen hat ihn als...Erlöser oder sowas zu sehen...das ist er nicht, aber er weckt in den Menschen eine Art...Frieden!?"

 

Tate kratzt sich am Kopf.

 

"Er ist einfach er...er zeigt, dass man auch ohne Alkohol, Drogen, Geld oder Ruhm, glücklich sein kann. Man muss nicht reich sein um glücklich zu sein, man muss nicht high sein um glücklich zu sein, wenn man nur man selbst ist und erkennt mit dem was man hat zufrieden zu sein. Nicht danach schaut was Andere haben und immer nur denen nacheifert die mehr haben als man selbst. Alex ist einfach Alex und dieses Bruderschaftsding...die haben keine Ziele außer vielleicht noch einen Tag clean zu bleiben, Mensch zu bleiben, sich nicht mehr den Regeln anderer zu unterwerfen, nicht mehr allein zu sein. Einige von denen, okay die sind vielleicht ein wenig Radikaler, wie der Überfall auf mein Auto zeigt, aber die sind nur einfach gestrickt, die wollen weitergeben was Alex ihnen vorlebt, das persönlicher Besitz, Reichtum, ja nicht mal Macht einen wirklich glücklich macht wenn man dafür zu viel von sich selbst aufgeben muss und daran zerbricht. Bruderschaft des Feuers...verbrenne was dich unglücklich macht, bei mir hat´s geholfen, sie haben mir ein Zuhause gegeben und ich hatte Zeit zum nachdenken."

 

Tate hat sich richtig in Fahrt geredet und jetzt ist die Luft raus.

 

"Das ist alles...mehr ist er nicht, ein Junge, vielleicht 10 Jahre alt. Ich habe keine Ahnung was der Fette von ihm will, oder warum er diese Lügen erzählt um ihn zu bekommen! Ich glaube, je mehr ich hier mitbekomme, Alex und dieser RR haben sich schon mal gesehen. Alex sprach mal von einem Mann, in einer Limousine, aber der Mann war kein Mann sondern ein...ich glaube er nannte es irgendwie Hologramm? Ein dreidimensionales Bild das sich immer wieder neu aufbaut, zerfällt und neu aufbaut...ich glaube das waren seine Worte. Aber Alex hat RR nie erwähnt, aber wenn Roger D. Reinhard nach ihm sucht...vielleicht haben sie sich schon mal gesehen!?"

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Michael Sueson

- im zerstörten L. A. -

 

"Dann fragen wir ihn doch vielleicht einfach?! Wenn sie ohnehin nichts wirklich sagen können, Tate, weil sie keine Infos haben, dann lassen sie uns doch mit dem Knaben sprechen. Auf RRs Seite sind wir wohl recht eindeutig nicht, sonst hätten wir den Geldkoffer genommen und sie direkt da gelassen, hm? Ich würde gerne mit dem ..." Ich hebe einmal mehr die Finger zu Anführungsstrichen, höre im Geist die passenden Klänge, und fahre fort, "... Widerstand sprechen." Ich schmunzle.

 

Jetzt haben wir Tate und das bringt uns ... nichts. Einfach die nächste Möhre, die an die Angel vor uns gehängt wird... Immer weiter... weiter... weiter. Schwitzige Finger auf einem Messergriff. Ich beruhige mich ein wenig. Immer weiter.

 

Ich sehe Tate müde an, schmunzle noch immer... einmal mit Profis. Na immerhin haben wir uns. Ashlyn kann vielleicht auch helfen?!?

 

Dann warte ich auf die Meinungen der anderen.

Edited by 123
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Jimmy Pierce

- im zerstörten L.A. -

 

"Gut. Wir reden einfach mit ihm. Und machen uns selbst ein Bild. Wenn die beiden sich kennen erfahren wir vielleicht mehr."

 

Hologramm? Ein dreidimensionales Bild? Was soll das nun wieder bedeuten. Der Mann war doch wirklich da gestanden. So ein Technik ist noch nicht erfunden.

 

Ich denke an das Ding bei Zymvotek. Jenny. All den anderen Wahnsinn. Unmöglich gilt nicht mehr.

 

Und was ist mit diesem Amulett? Hilft es uns falls das Kind doch nicht so unschuldig ist wie Tate denkt? Der Junge in den Träumen war unheimlich. Hängt das zusammen? Ein Medium, jemand der Träume manipulieren kann?

 

Werd nicht albern alter Mann.

 

Albern? Ist es albern?

 

Oder spielt Reinhard ein dunkles Spiel, in dem wir seine Gehilfen sind? Und dieses Amulett tut dem Jungen was? Oder ist es nur eine Art Wanze oder Peilsender? Fuck. Musst du entscheiden. Und du musst richtig entscheiden.

 

"Bringen sie uns hin."

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Vivian Chandler

- im zerstörten L.A. -

 

"In Ordnung" sage ich zögerlich.

"Ehrlich, ich habe keine Lust einen kleinen Junge auszuliefern damit sie ihn wieder was weiss ich wo einsperren. Daher kann ich Tate nachvollziehen. Erst mit ihm reden. Und sicher sein, dass sie uns nicht verfolgen".

Ich schaue dann Jimmy kurz an, und bleibe dann schweigsam.

 

Alex, Alex, kleiner Alex.

Was hat dieser Alex für ein Leben gehabt?

Was hätte mein Alex für ein Leben gehabt?

 

Besser nicht darüber nachzudenken. Wie enden ja alle unter die Erde.

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